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EU plant neue Impfkampagne und reserviert grosse Mengen experimenteller Impfstoffe

Published On: 17. Juni 2022 0:20

EU plant neue Impfkampagne und reserviert grosse Mengen experimenteller Impfstoffe

Veröffentlicht am 17. Juni 2022 von WS.

Die Europäische Union plant für den Herbst nicht nur eine neue Covid-19-Impfkampagne, sondern reserviert sich für den nächsten Gesundheitsnotfall auch bereits Produktionskapazitäten für neuartige Impfstoffe. Dies geschehe im Rahmen einer so genannten EU-FAB-Initiative unter der Schirmherrschaft der kürzlich gegründeten EU-Behörde für Notfallvorsorge und -bewältigung (HERA), informiert das Onlineportal Brownstone Institute.

Die öffentliche Ausschreibung sei von der Europäischen Kommission in denselben Dokumenten vom 27. April angekündigt worden, in denen sie ihre Absicht bekannt gegeben habe, im Herbst gezielt die noch ungeimpften Menschen und Kinder gegen Covid-19 impfen zu lassen.

In einer Pressemitteilung teilte die Kommission mit, der Zweck der Ausschreibung bestehe darin, Kapazitäten für die Herstellung von mRNA-, Protein- und vektorbasierten Impfstoffen zu reservieren, die dann bei künftigen Notfällen zum Einsatz kommen sollen.

Die Ausschreibung richtete sich an Impfstoffhersteller mit Anlagen in der EU bzw. im EWR, die bis zum 3. Juni 2022, 16 Uhr MESZ, ihren Antrag auf Teilnahme einreichen konnten. Brownstone Institute verweist auch auf die Ausschreibung und ein Merkblatt. Eine Vorab-Information über die «Einrichtung eines Netzwerks von Produktionskapazitäten für die Herstellung von Impfstoffen und Therapeutika (EU FAB)» war bereits im vergangenen September veröffentlicht worden.

In dieser Bekanntmachung und den zugehörigen Dokumenten seien drei verschiedene Arten neuartiger Impfstoffe erwähnt: mRNA-, Protein- und vektorbasierte Impfstoffe, schreibt das Portal. Angesichts der aktuellen Covid-19-Antwort der EU sei jedoch klar, dass der tatsächliche Schwerpunkt wahrscheinlich auf mRNA liegen werde.

Denn obwohl die viralen Vektorimpfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson & Johnson Teil der im Winter 2020/2021 gestarteten EU-Impfkampagne gegen Covid-19 waren, würden sie seit bald einem Jahr de facto nicht mehr verwendet.

Im Januar 2021 lobte sich die EU dafür, 2,3 Milliarden Impfdosen anbieten zu können. Dies sei genug, um die gesamte Bevölkerung zu «schützen». Aktuell habe man sich 4,2 Milliarden «gesichert». Verhandlungen über weitere Dosen würden laufen.

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