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Nachruf auf das tot gerittene Virenexistenz-Pferd

Published On: 17. Juni 2022 14:10

Vor einigen Wochen haben wir auf dem Blog einen Gastbeitrag von F. Rust zu dem Thema „Virenexistenz“ veröffentlicht. Der Artikel löste in den Kommentaren zahlreiche Diskussionen aus und uns wir veröffentlichten ebenfalls einen weiteren Gastbeitrag zu der Thematik, quasi als Gegenpol zu F. Rust. Dieses Mal legt wieder F. Rust nach – das Ganze hat er schon vor einiger Zeit getan, wir kommen aber erst heute dazu, den Beitrag zu veröffentlichen – wir wünschen viel Spaß bei der interessanten Lektüre:

In einem Gastbeitrag mit dem Titel „Gibt es Viren oder gibt es sie nicht?“ knüpft der Autor (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) an zwei Artikel von mir an und entwickelt eine Reihe von sehr interessanten Überlegungen.

Allerdings beschränkt sich der Anknüpfungspunkt allgemein auf die Rolle von Definitionen und wie diese für manipulative Zwecke missbraucht werden können. In der gegenwärtigen Situation sehen wir das an den Fachbegriffen „Impfung“1, „Herdenimmunität“2, „Pandemie“3, „infiziert“, „GMO“ (wonach Menschen ‚nicht von der Sache her‘, sondern per definitionem keine genetisch modifizierten Organismen sind), und an den letztlich irrelevanten Ausdrücken „Fälle“, „Inzidenz“ und „asymptomatisch infiziert“. All diese Begriffe wurden umdefiniert bzw. eingeführt, nachdem Bill Gates vor 12 Jahren das Jahrzehnt der Impfungen verkündet hat.

Ich möchte nun versuchen, eine stärkere gedankliche Verknüpfung zwischen den Überlegungen des Autors und meinen in den vorangegangenen beiden Artikeln entwickelten Gedanken herstellen, da die Kommentare zu meinen Artikeln mir gezeigt haben, dass mein Gedankengang durchaus auf Interesse stieß, aber schwer nachzuvollziehen ist.

Ich möchte daher ‚das Pferd noch einmal von hinten aufzäumen‘ und nicht von einer aktuellen Virendefinition ausgehen, sondern zum Anfang der Virenforschung zurückgehen. Um die Hauptgedanken leichter nachvollziehbar zu machen, hole ich an manchen Stellen etwas weiter aus. Ich hoffe, der Kompromiss zwischen Kürze und Verständlichkeit der Gedankenführung gelingt mir.

Mit meinem Artikel „Gibt es nun Viren oder nicht?“ wollte ich gedankliche Klarheit in den ‚Virenexistenzstreit‘ bringen. Ohne diese gedankliche Klarheit ist die ganze Diskussion müßig, ein ‚Streit um des Kaisers Bart‘, ein Scheinproblem!

Es ist ein ähnliches Problem wie die Frage, „Gibt es Hexen oder nicht?“. Ich hoffe, ich brauche nicht weiter zu erläutern, weshalb die Erörterung dieser Frage zu Streit und gedanklichen Karussell-Fahrten führt. (Die Karussell-Metapher scheint mir ‚passender‘ als meine zuvor gebrauchte Walzerztanz-Metapher). Sicherheitshalber erwähne ich noch, dass es ‚bekennende Hexen‘ gibt. (Ich benutze hier die gleichen Vorbehaltszeichen4 wie die, die ich in meinen vorigen Viren-Artikeln benutzt habe.)

Es gibt nur einen Typ Mensch, für den es sinnvoll wäre, diese Fragen zu stellen und möglicherweise auch zu diskutieren: den Sachbuchautor. Der würde die Frage aber nicht in einem Artikel mit einer Ja-oder-Nein-Antwort beantworten, sondern mit einem Buch. In diesem Buch würde er die verschiedenen Bedeutungen erläutern, die das Wort „Hexe“5im Laufe der Geschichte hatte und wie die Menschen mit den als ‚Hexe‘ bezeichneten Menschen umgegangen sind bzw. wie sich die Frauen ‚definieren‘, die sich heute selbst als ‚Hexen‘ sehen.

Wer also in diesem Sinne an ‚Viren‘ interessiert ist, der kann die bisher zu diesem Thema geführten Diskussionen als Anregung für ein Buch über ‚Viren‘ nehmen. (Ich fürchte nur, dass das dadurch gewonnene Material sehr dürftig ist, weil immer die gleichen Argumente und Meinungen geäußert werden.) Eine Sachbuchautorin könnte in diesem Buch also über den Bedeutungswandel, den das Wort ‚Viren‘ im Laufe der Geschichte durchgemacht hat, schreiben und eventuell die Gründe, die die Virologen für die Verwendung des Wortes ‚Viren‘ mit einer neuen, veränderten Bedeutung anführen. Oder sie könnte herausfinden, dass die neuen Bedeutungen irgendwann plötzlich in virologischen Texten verwendet wurden, ohne dass dafür ein Grund angegeben wurde.

Oder sie könnte erkennen, dass das Wort ‚Viren‘ durchgehend die gleiche Bedeutung hat wie ganz am Anfang. (Für ein solches Buch könnte Dr. Lanka eine gute Anlaufstelle sein.).

Das Problem der „Was ist (sind) … ?-Definitionen“

Wir alle sind mit „Was ist …?-Fragen vertraut, weil wir sie selbst als Kinder gestellt haben. Am Anfang hat ein Elternteil auf Gegenstände oder Personen gezeigt und eine Antwort gegeben, z.B. „Das ist ein Baum“, „das ist der Papa“, etc. Durch längeres Einüben von Beispielen und Gegenbeispielen („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze“) lernte das Kind die Bedeutung von Wörtern. Die Wörter hatten für das Kind sowohl eine intensionale Bedeutung („Ein Hund hat einen Schwanz, vier Beine, bellt, etc.“) als auch eine extensionale Bedeutung6 (nämlich all die Hunde, die es bisher in der empirischen Wirklichkeit7 gesehen hat.) Sowohl die intensionale Bedeutung als auch die extensionale Bedeutung des Wortes „Hund“ erweitern sich im Laufe des Lebens. Wird das Kind Tierärztin, umfasst das Wort „Hund“ für das ‚erwachsene Kind‘ vielleicht hundert Merkmale statt der anfänglichen drei. Die extensionale Bedeutung erweitert sich für die Ärztin mit jedem Hund, den sie innerhalb oder außerhalb ihrer Praxis sieht.

Schwieriger wird es, wenn das Kind Wörter lernt, die sich auf Dinge oder Personen beziehen, auf die nicht mehr gezeigt werden kann, weil sie sich außerhalb des Seh-Bereichs von Elternteil und Kind befinden. Dann kann die Mutter nur die intensionalen Bedeutungen der Wörter nutzen und muss hoffen, dass das Kind die Bedeutungen der Wörter schon kennt, die sie benutzt. Wenn die Mutter z.B. sagt: „Der Papa ist beim Bäcker“ und sie das Wort „Bäcker“ zum ersten Mal dem Kind gegenüber benutzt, dann kommt als nächstes die Frage: „Was ist ein Bäcker?“ Und dann können Frage-Ketten entstehen, die die Mutter zur Verzweiflung bringen.

Noch schwieriger wird es, wenn abstraktere Wörter benutzt werden, die sich auf Dinge beziehen, ‚die man nicht sehen oder anfassen kann‘. Wenn das Kind zum Beispiel hört, wie die Mutter zum Vater sagt, „Ich muss heute noch einen Bericht schreiben.“, und das Kind fragt, „Was ist ein Bericht?“, dann wird es schon schwieriger, sich dem Kind gegenüber verständlich zu machen.

Gehört die Mutter zu den Eltern, die möchten, dass ihr Kind in einer bestimmten Phase ihres Lebens ‚an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen glaubt‘, dann wird sie ihm die Eigenschaften beschreiben, die ‚der Weihnachtsmann‘ oder ‚der Osterhase‘ ‚ hat‘, und das Kind entwickelt ‚einen Begriff‘, ‚eine Vorstellung‘ davon, was ‚ein Weihnachtsmann oder ein Osterhase ist. Die Wörter „Weihnachtsmann“ und „Osterhase“ haben dann zwar eine intensionale Bedeutung, aber keine extensionale Bedeutung, d.h. sie beziehen sich nicht auf etwas in der ‚empirischen Welt‘.

Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem ‚so richtig abstrakten Wörtern‘ wie „Liebe“, „Freiheit“, „freier Wille“. Auch solche Wörter kann man nicht in einem kurzen Text ‚definieren‘, auch dafür braucht man ein Buchlänge.

Das sind jetzt drei Bücher zu drei abstrakten Begriffen. Zu jedem dieser Begriffe könnte man hundert Bücher und mehr finden. Wenn man die alle gelesen hat, dann hat man ‚einen Begriff‘, eine Vorstellung, von Liebe, Freiheit und freiem Willen, aber kann man dann auf die Frage „Was ist Liebe, Freiheit oder freier Wille eine kurze Antwort geben? Nein! Es sind bedeutungsoffene Begriffe, die für verschiedene Menschen sehr unterschiedliche Bedeutungen haben, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, zu denen vor allem auch die eigene Lebensgeschichte gehört. Hinzu kommt, dass sich solche

Begriffe durch die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse ebenfalls in ihrer Bedeutung verändern.

Trotzdem: Solche Begriffe sind in einer freien, offenen Gesellschaft unentbehrlich, weil sie Aspekte des Menschseins, der menschlichen Natur, des Wesens des Menschen, kurz: die Menschlichkeit betreffen.

Mit solchen bedeutungsoffenen Begriffen beschäftigen sich normalerweise die Geisteswissenschaften, allen voran die Philosophie. Mit dem Begriff „Liebe“ beschäftigt sich auch die Theologie, mit dem Begriff „Freiheit“ beschäftigen sich mehrere Wissenschaften, und mit dem Begriff des freien Willens vor allem auch die Rechtsphilosophie und die Psychiatrie.

Seit dem Ausruf des ‚Great Reset‘, des „GROSSEN UMBRUCH“8 und der damit verbundenen 4. Industriellen Revolution9 durch Klaus Schwab im Juni 2020 spielen die Geisteswissenschaften jedoch keine Rolle mehr. Gefördert (durch Forschungsaufträge) werden im wesentlichen nur noch die MINT-Wissenschaften10.

Ein wesentliches Ziel der 4. Industriellen Revolution ist die Erschaffung eines ‚Neuen Upgedateten Menschen‘, eine Verschmelzung von Mensch und Maschine, genetisch verändert: den Menschen 2.0.11

Wenn die Revolution weit genug vorangeschritten ist, wird der ‚real existierende Mensch‘, Mensch 1.0 von den Menschen 2.0 so gesehen, wie wir heute die Menschenaffen sehen, weil sie nicht ‚unserem (intellektuellen) Standard genügen‘.

Die Geisteswissenschaften werden nicht mehr gebraucht, weil das, was ihre zentralen Begriffe bezeichnen (Freiheit, Seele, Geist, Entscheidungsfähigkeit, Urteilskraft, Privatspäre, freier Wille etc.) für den zukünftigen Menschen nicht gebraucht wird, ja unerwünscht ist.

Doch zurück zum Problem der „Was ist (sind) …?-Definitionen“.

‚Eingebrockt‘ hat uns das Problem der antike griechische Philosoph Plato12. Der glaubte nämlich, dass ‚hinter der Welt‘, in der wie leben, eine ‚Welt der Ideen‘ existiert. Und dass unsere empirische Wirklichkeit letztlich nur ein Schatten, ein Abbild, jener ‚Welt der Ideen‘ ist. Wenn also Philosophen aus Platos ‚philosophischer Schule‘ über ‚die Wahrheit‘ ‚forschten‘, sich also fragten „Was ist Wahrheit?“ dann setzten sie sich hin und dachten nach und versuchten zu ‚erkennen‘, was ‚die (Idee der) Wahrheit‘ sei, von der wir ‚nur den Schatten, das Abbild‘ erkennen können.

Wenn man sich also in der heutigen empirischen Naturwissenschaft mit Viren beschäftigt, dann darf man solch eine platonische „Was ist ein Virus?“-Frage nicht stellen. Man kann sich vernünftigerweise nicht hinsetzen und grübeln, bis man glaubt zu wissen, was ‚das Virus (die Idee des Virus in der Welt, die hinter unserer Welt existiert‘, ‚von der das Virus in unserer Welt nur ein Schatten, ein Abbild ist)‘ – was das Virus ist.

Damit haben wir ein Problem der „Was ist …?-Definition“ ‚abgehakt‘.

Es gibt aber noch ein zweites. Auch in der allgemein als exakteste Naturwissenschaft angesehenen Physik gab es im ausgehenden 17. Jahrhundert ein solches Problem. Im Rahmen der physikalischen Theorie, die man bis dahin entwickelt hatte, konnte man nicht erklären, wie sich Licht im luftleeren Raum ausbreiten konnte. Um diese Erklärungslücke zu füllen, postulierte man eine Substanz, die für Licht(wellen) die gleiche Funktion hatte wie die Luft für Schallwellen, d.h. man nahm an, dass solch eine Substanz existiert und nannte sie ‚Äther‘. Als sich später herausstellte, dass eine solche Trägersubstanz experimentell nicht bestätigt werden konnte und diese Annahme in Konflikt mit anderen Gesetzen der Physik geriet, gab man diese Annahme nach einigem Widerstand auf.

Den richtigen Erfolg hatte die empirische Wissenschaft der Physik aber erst, als sie die „Was ist …?“- Fragerei und die sich daraus ergebenden Definitionen für ihre Grundbegriffeaufgab. Die Physiker fragten zum Beispiel nicht mehr: „Was ist Kraft?“, sondern wie zeigt sich die Kraft, wie wirkt sie? Das sei an folgendem Beispiel aus einer Lernplattform illustriert:

Definition Kraft. Die Kraft F bewirkt, dass zwei Körper gegenseitig ihren Bewegungszustand oder ihre Form verändern. Sie ist vektoriell, das heißt gerichtet, und wird deswegen mithilfe von Pfeilen dargestellt ( ). Wirkt eine Kraft, so beeinflussen sich die Körper wechselseitig.

Die Definition lautet nicht „Die Kraft ist …“, sondern „Die Kraft F bewirkt …“ (Im Rahmen einer physikalischen Theorie, in der die Bedeutung der Grundbegriffe auf diese Weise geklärt ist, können dann Definitionen auch als ist-Aussagen formuliert werden).

In der Physik kann man mit Definitionen nicht so ‚willkürlich‘ umgehen, wie man das augenblicklich im Gesundheitsbereich tut. Man kann also Definitionen nicht so einfach für manipulative Zwecke missbrauchen. Die Physik ist darauf angelegt, die Natur zu beherrschen, z.B. indem man mit ihrer Hilfe die ‚natürliche‘ Schwerkraft überwindet. Wenn die Definitionen ‚nicht stimmen‘, die man beim Bau einer Rakete zugrunde legt, zerplatzt die Rakete, bevor sie in die Umlaufbahn gelangt.

***

Zumindest zur Zeit der ‚Entdeckung‘ von ‚Viren‘, als es noch keine Virologie, sondern nur eine Bakteriologie gab, lag in der Bakteriologie eine ähnliche Situation vor wie in der Physik des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Man hatte eine Theorie über Bakterien entwickelt, stieß dann auf gesundheitsschädliche Veränderungen in Organismen, die ähnlich aussahen wie die durch Bakterien verursachten, fand aber keine Bakterien und postulierte dann einen anderen Auslöser für die Veränderungen und einigte sich auf die Bezeichnung ‚Virus‘, einem Ausdruck, der im Lateinischen die Bedeutung von ‚Gift, Saft, Schleim‘ hatte. Zu dessen Nachweis wurden die Koch’schen Postlate für den Nachweis von Bakterien übernommen, aber anscheinend nie angewandt.13 Auf jeden Fall einigten sich die Bakteriologen darauf, bestimmte Proben von geschädigtem Gewebe als ‚Viren‘ zu bezeichnen. Da sie diesen Proben eine bestimmte Struktur zuordneten und diese Struktur Viren nannten, gab es per definitionem Viren14.

Viren waren – und sind – also giftige (gesundheitsschädliche, krank machende) organische Moleküle mit einer bestimmten Struktur, die sich in lebenden Zellen reproduzieren.

So wurde aus dem Postulat, dass es eine Substanz geben müsse, die das untersuchte Gewebe geschädigt hatte, eine ganz bestimmte giftige organische Struktur, die man beschreiben und zeichnen konnte. Diese organische Struktur nannte man Virus. Der Begriff „Virus“, der ein giftiges organisches Molekül mit einer bestimmten Strukturbezeichnete, wurde somit zu einem Grundbegriff, zu dem Grundbegriff der Virologie. Und diese giftige organische Struktur gab es in verschiedenen Variationen. Demzufolge gab es – und gibt es – auch verschiedene Virusarten.

Damit ist die Frage, ob es Viren gab und gibt geklärt. Es gibt Viren. Per definitionem. Durch Festlegung einer giftigen organischen Struktur, die es in

unterschiedlichen Variationen gibt und die man in der Vergangenheit als Viren bezeichnete und auch heute so bezeichnet.

Eine ganz andere Frage ist, ob diese giftigen organischen Strukturen, die man in der damaligen Bakteriologie und in der heutigen Virologie als Viren bezeichnet, tatsächlich die Eigenschaften haben, die man ihnen zuschreibt. (Möglicherweise handelt es sich bei den damaligen und heutigen Strukturen um unterschiedliche Strukturen. Das ist eine empirische Frage, die ich nicht beantworten kann. Das müsste jemand tun, der sich mit der Geschichte der Virologie auskennt.)

Die Bakteriologen und frühen Virologen, die vor der Entdeckung der DNA15 gearbeitet haben, gingen selbstverständlich davon aus, dass es sich bei Viren um natürlich vorkommende giftige organische Moleküle handelt: künstlich hergestellte gab es ja noch nicht!. Ob diese Viren, diese giftigen organischen Moleküle, tatsächlich die Eigenschaften hatten, die man ihnen zuschrieb, wurde, soweit ich das überblicke, nie richtig geklärt, unter anderem deshalb, weil man diese Viren nie richtig isoliert hat.

Insbesondere wurde nicht geklärt,

  • ob sie tatsächlich ursächlich für die Krankheiten verantwortlich waren, die sie angeblich verursacht hatten; und
  • ob sie sich tatsächlich so verbreiteten, wie behauptet, d.h. durch Übertragung von Mensch zu Mensch oder von Tier zu Mensch

***

An dieser Stelle setzen die Überlegungen des Autors (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) an: Er zeigt andere Erklärungen dafür auf,

  • wie Viren (giftige organische Moleküle, die eine bestimmte Struktur haben) in den Körper gelangen können bzw.
  • wie im Körper befindliche organische Strukturen von außen so beeinflusst werden können (z.B. durch elektromagnetische Strahlung einer bestimmten Wellenlänge), dass sie vergiftet werden und dadurch die Struktur von Viren annehmen.

Diese Erklärungsansätze müssen in einer empirischen Wissenschaft verfolgt werden, nicht die Frage, ob es etwas gibt, was es per definitionem gibt!

***

Interessant ist übrigens, dass in der Virologie offenbar ein allgemeiner Konsens darüber besteht, dass ‚Viren‘ (im Gegensatz zu Bakterien) keine lebenden organischen Moleküle sind, dass aber gern suggeriert wird, es handle sich um etwas Lebendiges. So spricht man davon, dass Viren von Tieren auf den Menschen ‚überspringen‘ könnten. Man benutzt also für die behauptete mögliche Übertragung von Mensch zu Tier ein Wort („überspringen“), das die Bedeutungsmerkmale [+lebendig, +aktiv] hat.

Solche Formulierungen mögen dazu beigetragen haben, dass sich in den Köpfen vieler Menschen ‚halbbewusst‘ eine Vorstellung, eine intensionale Bedeutung, eingenistet hat, wonach ‚Viren irgendwie etwas Lebendiges“ sein müssten. Die Existenz solcher ‚Phantasieviren‘ stellen sie in Frage oder bestreiten sie. Mit Recht. Denn das sind ihre Phantasieviren wie der Weihnachtsmann und der Osterhase in dem obigen Beispiel von Mutter und Kind. Solche ‚Phantasieviren‘ haben zwar eine intensionale Bedeutung, aber keine extensionale. Es gibt sie nicht in der ‚empirischen Wirklichkeit’.

Für die Virologie hingegen waren und sind Viren nur leblose giftige

(gesundheitsschädliche, krank machende) organische Moleküle mit einer bestimmten Struktur, die sich in lebenden Zellen reproduzieren.

Ein weiteres Beispiel für die Suggestion, dass es sich bei Viren um ‚etwas irgendwie Lebendiges handelt‘, findet sich in dem Wort „Totimpfstoff“. Das Wort suggeriert, dass etwas zuvor Lebendiges und dadurch Gefährliches, ein Virus‚ getötet‘ wurde und dadurch ‚unschädlich‘ gemacht worden ist.16

Was aber tatsächlich bei der traditionellen Impfung mit einem ‚Totimpfstoff‘ geschieht, ist, dass leicht giftige organische Moleküle injiziert werden, mit dem Ziel, das Immunsystem des Geimpften anzuregen, damit es, schneller reagiert, wenn ähnliche, aber stärker giftige organische Moleküle in den Körper eindringen.

***

Einige Zeit, nachdem die DNA entdeckt wurde, hatten die forschenden Virologen wohl das Interesse an der Frage verloren, ob Viren kausal für bestimmte Krankheiten verantwortlich waren. Der Schwerpunkt lag wohl eher darauf, wie man Menschen vor Viren, vor giftigen organischen Molekülen, schützen kann. Ein Teil der Forscher konzentrierte sich auf die Entwicklung von Impfstoffen, ein anderer konzentrierte sich auf die Funktionsweise des Immunsystems und dessen Stärkung.

Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte sich die synthetische Biologie.17 Das Forschungsinteresse verschob sich weg von der Beschreibung und Analyse von natürlichen Lebensprozessen hin zur Veränderung von lebenden Organismen und schließlich zur Erschaffung von Lebendigem. Für die Virologie bedeutete dies, dass man Viren, giftige organische Moleküle, die man Tieren entnahm, veränderte.

Diese neuen Forschungsmöglichkeiten veranlassten militärische Forschungseinrichtungen, wie die DARPA18 in den USA, viel Geld in die Virenforschung zu investieren, weil man nun eine Möglichkeit sah, ohnehin schon giftige organische Moleküle noch giftiger zu machen, um dadurch einen Vorteil in der biologischen Kampfführung zu gewinnen.19 Schließlich war man in der Lage, Viren am Computer herzustellen. Für diese konnte man eine Strukturbeschreibung liefern (das Wort „Sequenzierung“ wurde dafür wahrscheinlich ohne große Bekanntmachung ‚umdefiniert‘, und die Begriffe „isoliert“ und „Isolat“machten in diesem Zusammenhang keinen Sinn mehr. Man konnte also, wenn Dr. Lanka bezüglich Sars-CoV-2 nachfragte, ohne zu lügen sagen, die Viren seien zwar ‚sequenziert‘, aber nicht ‚isoliert‘ worden.20

Forschungsgelder flossen in Projekte, die herausfinden sollten, wie man Viren, von denen man annahm, dass sie Krankheiten verursachten, so verändern könnte, dass sie für Menschen gefährlicher würden.21Dadurch, so hoffte man, könnte man in kriegerischen Auseinandersetzung Feinde schädigen oder gar vernichten. Die Frage, ob natürlich vorkommende Viren Krankheiten verursachten, war für diese Virologen nur insofern interessant, als z.B. in Fledermäusen natürlich vorkommende Viren als Ausgangsmaterial für die Entwicklung biologischer Waffen verwendet wurden, z.B. in Wuhan, wo das SARS-CoV-2 zuerst ‚entdeckt‘ wurde.

Dass Viren, die in verschiedenen Laboren in verschiedenen Ländern zum Teil illegal für die biologische Kriegsführung hergestellt werden, ist klar. Nicht umsonst warnt Bill Gates seit mindestens zwei Jahren auf der Münchener Sicherheitskonferenz davor.22 Wie sie gegen ‚den Feind‘ eingesetzt werden sollen, ist eine empirische Frage, die ich nicht klären kann.

Wir sollten also die Frage nach der Existenz von Viren den Neu-Platonikern überlassen. Die können stundenlang in ihrem Kämmerchen darüber brüten, was‚ das

Wesen von Viren‘ sei, was Viren ‚eigentlich‘ seien, was ‚richtige Viren seien, etc., und sich dann mit den ‚Eiern, die sie ausgebrütet haben‘, gegenseitig bewerfen.

Wer gedanklich nicht hinter das 18. Jahrhundert zurückfallen will, wende sich den empirischen Fragen zu!

Und genau das haben die Virolog(inn)en und Ärzte der ‚alten Schule‘ von Anfang an getan. Denen ging es nicht darum, wie einigen in der Forschung beschäftigten Virologen, wie man Viren als biologische Waffe einsetzen kann, um Menschen zu schädigen oder gar zu vernichten, sondern darum, Menschen vor Schäden zu bewahren – Schäden, die nicht nur durch ‚in der Luft befindliche‘ Corona- und Grippe-Viren und andere Schadstoffe hervorgerufen werden können, sondern auch Schäden, die möglicherweise … wahrscheinlich … mit Sicherheit durch ‚Impfungen‘ hervorgerufen werden können. Davor haben in Deutschland Prof. Bhakdi, Frau Professor Kämmerer, Frau Dr. Schmidt-Krüger, Dr. Wodarg und viele andere Persönlichkeiten gewarnt. Weil sie sich dem viele Jahre in Deutschland gültigen Vorsorgeprinzip verpflichtet fühlten, weil für sie die Sicherheit von neuen Medikamenten die höchste Priorität hatte und nicht der finanzielle Gewinn, der bei Venture Kapitalisten23 an erster Stelle steht und für die das Prinzip ‚erhöhtes Risiko für höheren Gewinn‘ die höchste Priorität hat.

Weil sie vermeiden wollen, dass überhaupt erst Giftstoffe – egal was für welche und wie sie genannt werden – in den Körper gelangen und, wenn das nicht verhindert werden kann, wie man das Immunsystem stärken (nicht schwächen!) kann.

Der Versuch, solche Persönlichkeiten in einer sehr bedrohlichen Krisensituation zur Befriedigung seiner persönlichen Eitelkeit in provokativer Weise in einen wissenschaftstheoretischen Grundlagenstreit hineinzuziehen und so zu instrumentalisieren, hat mich überhaupt erst veranlasst, mich mit der Virenexistenzfrage zu beschäftigen.

Ich hoffe, mit diesem Artikel das tot gerittene Virenexistenz-Pferd endgültig begraben zu haben, so dass ich mich in Zukunft nur noch mit den Ergebnissen empirischer Virenforschung auseinandersetzen muss. Und wem das Ganze zu kompliziert ist, der denke bei Viren einfach nur an die ursprüngliche Bedeutung von ‚giftige organische Moleküle, die sich in einer lebenden Zelle reproduzieren können‘, und halte so seinen Kopf frei für die Beschäftigung mit empirischen Forschungsergebnissen und aktuellen Informationen und Gedanken zur Krisenbewältigung.24


1) https://corona-blog.net/2021/11/10/bayer-vorstand-die-mrna-impfungen-sind-ein-beispiel-dafuer-gentherapie-zu-verkaufen/;

Dass es sich bei dem Pfizer-‘Impfstoff’ um eine „zelluläre Gen-Therapie“ handelt, spricht Stefan Oelrich aus dem Vorstand der Firma Bayer auf dem World Health Summit in Berlin im Oktober 2021 klar und deutlich aus. Und auch den Grund für diese ‚Umetikettierung‘: Sonst hätten sich nicht so viele Menschen ‚impfen‘ lassen. Das ‚Beweisvideo‘ ist deutsch untertitelt. https://www.youtube.com/watch?v=9jOt17LNjAU

2) https://www.wodarg.com/

3) https://www.wodarg.com/

4) Die Vorbehaltszeichen sollen andeuten, dass es sich um einen umstrittenen Ausdruck handelt.

5) In doppelte Anzeichen setzt ich, wie in der Sprachwissenschaft üblich, sprachliche Einheiten wie Wörter, Sätze, etc.

6) Nach einer häufig vertretenen Auffassung besteht die Intension eines Begriffes aus der Gesamtheit der Merkmale oder Eigenschaften – die Terminologie ist hier uneinheitlich –, die den Dingen, die er umfasst, faktisch gemeinsam sind oder die die Schnittmenge ihrer notwendigen Merkmale ausmachen. Demnach enthält die Intension des Begriffes „Mensch“ die Merkmale belebt, sterblich, auf zwei Beinen gehend, ungefiedert, vernunftbegabt, Werkzeuge produzierend etc.

In der traditionellen Logik (Begriffslogik) verstand man unter der Extension oder dem Umfang eines Begriffs die Gesamtheit der Dinge, auf die er sich erstreckt (die unter ihn fallen, die er umfasst). Demnach war die Extension des Begriffes „Mensch“ die Gesamtheit aller Menschen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Extension_und_Intension#Intension)

7) Ich gebrauche den Ausdruck „empirische Wirklichkeit“ als Gegenbegriff zu Platos Welt der Ideen. Ohne das Attribut „empirisch“ möchte ich den Ausdruck nicht gebrauchen, um die Problematik zu vermeiden, die durch Paul Watzlawicks Buch Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen angedeutet wird. (2021 neu aufgelegt)

8) Dieser Ausdruck stammt aus dem deutschen Titel des Buches Covid-19 THE GEAT RESET von Klaus Schwab und Thierry Malleret. Das Buch Covid-19 DER GROSSE UMBRUCH erschien schon im Juni 2020 im Verlag des Weltwirtschaftsforums, des World Economic Forum. Das Buch war in keiner deutschen Buchhandlung zu bekommen, auch keiner Online-Buchhandlung. Auch im Fernsehen habe ich nichts darüber erfahren. Für den Vertreib dieses Buches war Amazon Monopolist.

Mit der Vorstellung der original auf Englisch verfassten Version eröffnete Klaus Schwab öffentlich und mit großem Stolz den GREAT RESET, den Beginn der 4. Industriellen Revolution.

9) Schwab schreibt in Covid-19 DER GROSSE Umbruch (im Juni 2020 in einer Sondersendung des WEF): „Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu, dass manche Experten bereits von der Zeit >vor Corona< (BC) und >nach Corona< (AC) sprechen.“ (S. 12, Hervorhebung von mir)

Schwab geht noch einen Schritt weiter: „Es könnte über bloße Beschleunigung hinausgehen, indem Dinge verändert werden, die zuvor unveränderlich schienen. Es könnte zu Veränderungen kommen, die vor dem Ausbruch der Pandemie unvorstellbar schienen, wie z.B. neue Formen der Währungspolitik wie Helikoptergeld (bereits auf dem Tisch) […]“ (S. 20, Hervorhebung von mir )

„die Menschen spüren, dass die Zeit für einen Paradigmenwechsel gekommen ist. Eine neue Welt wird entstehen, deren Umrisse wir ersinnen und skizzieren müssen.“ (S. 12, Hervorhebung von mir); „Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor.“ (S. 12); „Auf diese Weise wird eine >neue Normalität< entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden.“ (S. 12, Hervorhebung von mir)

Schon „Epidemien zwangen ganze Imperien, ihren Kurs zu ändern“ und „haben Innovationen ausgelöst“ „und oft den Weg für Revolutionen geebnet.“ (S. 14)

„Die Pandemie […] wird wahrscheinlich viele der Veränderungen beschleunigen, die bereits vor ihrem Ausbruch stattfanden, wodurch wiederum andere Veränderungen in Gang gesetzt werden.“ (S. 14, Hervorhebung von mir); „There is an urgent need for global stakeholders to cooperate in simultaneously managing the direct consequences of the COVID-19 crisis. To improve the state of the world, the World Economic Forum is starting The Great Reset initiative.“ (https://www.weforum.org/great-reset )

„Wir sollten diese beispiellose Gelegenheit nutzen, unsere Welt neu zu überdenken, damit sie besser und gestärkt aus der Krise hervorgeht.“ (S.20) „Dieses Buch wurde mitten in der Krise und in Erwartung weiterer Infektionswellen veröffentlicht […] (S. 21, Hervorhebung von mir)

10) Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. In den Naturwissenschaften wird vor allem das Bioengineeringgefördert. „Mit dem Begriff Bioengineering wird die Anwendung von Erkenntnissen und Methoden der Naturwissenschaften, der Ingenieurwissenschaften und der Medizin für die Entwicklung neuer medizinischer oder biotechnologischer Verfahren bezeichnet.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Bioengineering)

11) Nach Ansicht von Klaus Schwab sollte die Evolution beschleunigt werden und „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“. Zit. nach: https://de.rt.com/gesellschaft/109670-transhumanismus-wef-gruender-schwab-prophezeit/

12) Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. (https://de.wikipedia.org/wiki/Platon)

13) Dr. Schiffmann argumentiert, dass ein solcher Nachweis nach den Koch’schen Postulaten nicht erbracht werden könnte, weil ein Virus außerhalb einer Wirtszelle nicht replikationsfähig wäre und zerfallen würde – und somit nicht als Isolat vorgezeigt werden könnte.

14) Da dieser Punkt geklärt ist, lasse ich im folgenden die Vorbehaltszeichen um das Wort „Viren“ weg.

15) Den strukturellen Aufbau der DNA zu entschlüsseln und im Modell nachzubilden gelang dem US-Amerikaner James Watson und dem Briten Francis Crick am 28. Februar 1953.[12][13] Ihre Entdeckung publizierten sie in der April-Ausgabe 1953 des Magazins Nature in ihrem berühmten Artikel Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid.[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure#Entdeckungsgeschichte)

16) Auf manchem Gesundheitsportal wird das Lebendige eines Virus nicht nur suggeriert, sondern ausdrücklich behauptet: „Ein Totimpfstoff (Totvakzine) ist ein Impfstoff aus abgetöteten Krankheitserregern oder Bestandteilen von Krankheitserregern.“ (https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/t/totimpfstoff-hk; aufgerufen am 2.6.2022)

17) „Die synthetische Biologie ist ein Fachgebiet im Grenzbereich von Molekularbiologie, organischer Chemie, Ingenieurwissenschaften, Nanobiotechnologie und Informationstechnik. Sie wird von einigen ihrer Vertreter als die neueste Entwicklung der modernen Biologie beschrieben.[1][2] Im Fachgebiet synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen. Der Biologe wird so zum Designer von einzelnen Molekülen, Zellen und Organismen, mit dem Ziel, biologische Systeme mit neuen Eigenschaften zu erzeugen.[1][3][4]“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie, abgerufen am 14.5.2022

1978 schrieb Waclaw Szybalski in seinem Kommentar zum Nobelpreis in Medizin für die Arbeiten von Werner Arber, Daniel Nathans und Hamilton Smith[7] über Restriktionsenzyme: “The work on restriction nucleases not only permits us easily to construct recombinant DNA molecules and to analyze individual genes but also has led us into ‚the new era of synthetic biology‘ where not only existing genes are described and analyzed but also new gene arrangements can be constructed and evaluated.” (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie#Geschichte_der_synthetischen_Biologie)

18) Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) (dt. etwa Organisation für Forschungsprojekte der Verteidigung) ist eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, die Forschungsprojekte für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten durchführt, u. a. auch Weltraumprojekte (https://de.wikipedia.org/wiki/Defense_Advanced_Research_Projects_Agency)

19) Die Veränderung bzw. Herstellung von Viren wird in der gain-of-function-Forschung betrieben, in der es um Funktionssteigerung geht. Diese Forschung kann auch für ‚positive‘ Zwecke betrieben werden. Eine ausgewogene Beschreibung von einem, der solche Forschung betreibt, findet sich unter: https://www.virology.ws/2021/09/09/gain-of-function-explained/, abgerufen am 12.5.2022

20) s. zum Beispiel den Telegram-Eintrag auf dem Corona-Fakten-Kanal vom 11.5.2022

21) Eine sehr detaillierte Darstellung der Virologen und Institutionen die im Zusammenhang mit dem Sars-CoV-2 wichtig sind, findet sich bei Peter Breggin, einem Psychiater, der in den USA häufig als Sachverständiger in Prozessen gegen Pharma-Unternehmen geladen wurde: COVID-19 and the Global Predators: We Are the Prey ; deutsch:COVID-19 UND DIE GLOBALEN RAUBTIERE –Wir sind die Beute

22) Vor Pandemien oder biologischen Angriffen warnt Gates schon seit über 5 Jahren.

Der Vortrag, den Gates bei TED gibt, hat deutsche Untertitel https://www.youtube.com/watch?v=6Af6b_wyiwI

Auf youtube lassen sich zahlreiche Videos zu Gates’ Interviews finden, auf seiner Internetplattform ebenso. Wer an einer depressiven Verstimmung leidet und eine Stimmungsaufhellung benötigt oder den anstehenden Impfungen skeptisch gegenübersteht, der möge sich die Videos auf seiner Plattform ansehen. Die Begeisterung, mit der er seine kurzen Vorträge zur Lösung der verschiedensten Probleme und die Sicherheit der neuen Impftechnologie vorträgt, bringen auch den trübsinnigsten Brummbär zu Tanzen. Die Lehrfilme zur Gesundheit sind zum Teil Deutsch untertitelt. Interessant dürfte auch die Erörterung der „big questions“ mit Rashida Jones sein: https://www.gatesnotes.com/

Bill Gates, hat mit seiner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ein riesiges Netzwerk aufgebaut, um die Welt zu verbessern: https://www.youtube.com/watch?v=EjgbMib36do

Bill Gates glaubt, dass jeder Mensch auf der Welt geimpft werden sollte. in diesem Video mit deutschen Untertiteln auch: https://www.youtube.com/watch?v=Eb2zRCCVhyY

23) Beim Venture-Capital (Risikokapital, Wagniskapital) handelt es sich um zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an jungen, innovativen, nicht börsennotierten Unternehmen, die sich trotz z.T. unzureichender laufender Ertragskraft durch ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auszeichnen. (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/venture-capital-49706)

24) Auf den Nachdenkseiten ist gerade eine lesenswerte Rezension von Jens Berger zu einem neuen Buch erschienen: „Wissenschaftliche Arroganz und mediale und politische Ignoranz – ein lesenswertes Buch über die Suche nach dem Ursprung von Covid-19“ (https://www.nachdenkseiten.de/?p=84611)


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