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Studie über «signifikanten Nutzen» einer Corona-Impfung für Kinder ist nicht existent

Published On: 22. Juni 2022 0:05

Dies ergibt eine Anhörung mit Vertretern der FDA und der amerikanischen Gesundheitsbehörde. Bei Kleinkindern hält sogar Virologe Stöhr die Impfung für nicht ratsam.

Veröffentlicht am 22. Juni 2022 von TE.


Es existieren keine Forschungsergebnisse, die einen signifikanten Nutzen für das Impfen kleiner Kinder anzeigen würden; weder für die Sterblichkeitsrate noch für die Krankenhausaufenthalte. Das erklärte der Arzt und Senator von Kansas, Roger Marshall, gegenüber dem TV-Sender One America News nach einer Anhörung mit Vertretern der amerikanischen Zulassungsbehörde für Medikamente, FDA, und der National Institutes of Health, der wichtigsten Behörde für biomedizinische Forschung.



Quelle: oann.com

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass in den USA nun auch Kleinkinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren mRNA-«Impfstoffe» gegen Corona verabreicht bekommen können. Laut den Herstellern BioNTech/Pfizer und Moderna gab es eine Notfallzulassung für ihre Präparate.

Virologe Stöhr: Risiko der Impfung überschreitet bei Kita-Kindern wohl das einer Infektion

Ganz so weit ist man in Europa noch nicht. Doch auch in Deutschland können zum Beispiel seit Ende 2021 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren geimpft werden. Das RKI empfiehlt dies unter bestimmten Bedingungen sogar ausdrücklich.

Der Virologe Klaus Stöhr, Mitglied des Sachverständigenausschuss zur Evaluation der Corona-Massnahmen, sagte derweil zum Thema Impfung für Kleinkinder bei BILD TV: «Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass [bei Kita-Kindern] das Risiko der Impfung das einer Infektion nicht überschreitet» (siehe Minute 28:35 bis 29:30 im unten eingefügten Video).

Quelle: Youtube-Kanal von BILD

Die Aussage von Stöhr ist umso bemerkenswerter, als er beileibe nicht als echter Kritiker der biomedizinischen Wissenschaft einzustufen ist. So war er insgesamt 15 Jahre für die WHO tätig, unter anderem als Leiter des weltweiten Influenza-Programms. In diesem Zusammenhang hatte er sich etwa bei der sogenannten «Vogelgrippe» aktiv an der Panikmache beteiligte und seinerzeit beim optimistischsten Szenario weltweit zwei bis sieben Millionen Tote und Milliarden Erkrankte prophezeit. Doch dazu kam es am Ende selbst offiziellen Angaben zufolge nicht einmal im Ansatz.

Dann vollzog er 2007 einen Wechsel, der einen schalen Beigeschmack verursacht, ging er doch zum Pharmahersteller Novartis, bei dem er bis 2017 unter anderem bei der Impfstoffentwicklung mitwirkte.



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