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So schadet das ÖBB Management mit neuen Maßnahmen der Gesundheit ihrer Mitarbeiter

Published On: 25. Juni 2022 12:21

Die ÖBB haben offenbar eine eigene Corona Ampel, die sie jetzt wegen angeblich steigender „Zahlen“ auf Orange schalten. Und weil sie pflichtschuldig die Überlastung der Intensivstationen verhindern … nein, sorry, das Ziel ist ein anderes. „Vorkehrungen müssen rechtzeitig gesetzt werden“ und als Ziel wird genannt „eure Gesundheit bestmöglich zu schützen und den öffentlichen Verkehr am Laufen zu halten“.

Ok, das ist sicher ein hehres Ziel „eure Gesundheit bestmöglich zu schützen“. Aber wie soll das geschehen? Das Vertrauen in den „Impfschutz“, den die Kollegen ja sicher überwiegend haben, scheint enden wollend zu sein. Denn es dürfen in Büros nur mehr 50% der Maximalbelegung anwesend sein. Auch Präsenzmeetings werden deutlich reduziert.

Aber jetzt kommt es noch dick fett: die FFP2 Maske:

Im gemeinsam genutzten, allgemein zugänglichen Bereichen unserer Bürostandorte, Werkstätten usw. ist wieder verpflichtend eine FFP2-Maske zu tragen. … Die Maskenpflicht gilt jedoch nicht im persönlichen Arbeitsplatzumfeld …

Das ist sicher eine der originelleren Regelungen, die tiefes Wissen über die Infektionsgewohnheiten von Viren verrät. Aber auch das Wissen um den Nutzen der Masken ist absolut fest gefügt:

Wir wissen, dass die Maske uns selbst und andere schützt – eine freiwillige Nutzung in allen Bereichen ist daher immer sinnvoll.

Wahr ist allerdings das Gegenteil: Masken schaden dem Träger erheblich und sie schützen auch andere nicht.

Das zeigen uns mittlerweile Hunderte Studien und man kann auch selbst mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken darauf kommen.

Hier kurz die Messdaten: Die Luft um Freien liegt bei 420 ppm (parts per million) oder 0,042 Volumsprozent. In der ausgeatmeten Luft finden sich dagegen 40.000 ppm oder 4,0 Volumsprozent CO2 – eine Veränderung um den Faktor 100!

Der Totraum in Lunge und Atemwegen – also der Bereich der nicht von Luft geleert werden kann – beträgt bei Erwachsenen zwischen 150 und 180 ml – das ist etwas mehr als ein Achtel Wein. Das Totraumvolumen einer FFP2 Maske kommt auf 98-168 ml. Das Totraumvolumen erhöht sich also um 65 bis 112% bei Erwachsenen.

Eine Reihe von Studien haben ergeben, dass das Tragen von Masken für mehr als 5 Minuten eine chronische Exposition gegenüber Kohlendioxid von 1,3 % bis 3,2 % der eingeatmeten Luft mit sich bringt. Der Sauerstoffgehalt wird natürlich entsprechend reduziert.

Alles über 5000 ppm oder 0,5 Volumsprozent gilt als gesundheitsschädlich. Nach dem Journal of the American Medical Association’s Pediatrics, gilt sogar als sicheres Limit in geschlossenen Räumen nur 2000 ppm. Darüber kommt es zu Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten, sowie eine ganze Reihe anderer psychologischer und physiologischer Schäden durch das Tragen von Masken, insbesondere wenn es sich um FFP2 handelt.

Kein Schutz für andere

Andere könnte man nur dann schützen, wenn bei Menschen mit einer Infektion die Maske die Viruslast außerhalb der Maske reduziert. Das kann sie vielleicht für einige Minuten, aber spätestens nach 5 Minuten ist Schluss damit. Die Virenkonzentration in der Atemluft erhöht sich durch die Maske genauso, wie die Konzentration von CO2.

Denn wohin sollen die ausgeatmeten Viren verschwinden? Bei einer Rückhaltefähigkeit von 95% wird nach etwa 30 Atemzügen die 20-fache Virenkonzentration in der Maske erreicht und das was nach 95% Rückhaltung nach außen geht, entspricht dann genau dem, was ohne Maske ausgeatmet würde.

Ein Fremdschutz durch eine Maske kann also nur für ganz kurze Zeit gegeben sein, ist aber bei den vom ÖBB-Management vorgesehenen Szenarien nicht zu erreichen.

Die Erhöhung der Virenlast in der Atemluft bringt aber eine weitere erhebliche Gefährdung für den Träger mit sich.  Die Wahrscheinlichkeit, dass die Abwehr im oberen Atemtrakt überwunden werden kann und die Viren bis in die Lunge geatmet werden ist hoch. Und das führt zu schweren Krankheitsverläufen. Der deutsche Arzt Dr. Zacharias Fögen hat diesen Effekt in einer Studie auch epidemiologisch nachgewiesen. Im US-Bundesstaat Kansas gab es Bezirke mit und ohne Maskenpflicht. In denen mit Maskenpflicht war die Fallsterblichkeit etwa um 50% höher als in den Bezirken ohne Maskenpflicht.

Die Ursache dafür wird erklärt durch die tiefe Re-Inhalation von hyperkondensierten Tröpfchen oder reinen Virionen, die in Gesichtsmasken als Tröpfchen aufgefangen werden.

All das lässt sich mit 10 Sekunden konzentriertem Nachdenken begreifen. Im Jahr 2003 stand in Australien noch 110.000 Dollar Strafe darauf, wer den Nutzen von Masken übertrieb, wie der The Sydney Morning Herald berichtete:

Wann werden diese wissenschaftlichen Erkenntnisse endlich zur Kenntnis genommen?

Vor einigen Monaten ersuchte der Rechtsanwalt Gadi Shiloh namens einer Gruppe israelischer Ärzte und Wissenschaftler, genannt „Mahatz Corona“, die israelische Regierung um Informationen nach dem Gesetz über die Informationsfreiheit.

Das Antwortschreiben des israelischen Gesundheitsministeriums vom 22. November 2021 ist aufschlussreich und schockierend zugleich. Die Informationen sind einem Protokoll eines Meetings des Covid-Management- Ausschusses entnommen, das im März 2020 abgehalten wurde:

Unsere Ansicht ist, dass das Tragen von Masken eine erzieherische Nachricht und auch einen psychologischen Effekt für Menschen hat. Angesichts fehlender professioneller Gründe werden wir Schwierigkeiten haben Masken zu empfehlen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Masken effektiv Krankheiten verhindern oder reduzieren können.“

Es gibt Zweifel daran, ob Masken die Verbreitung reduzieren können.“

Auch wenn wir es empfehlen, muss das Publikum wissen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Masken die Verbreitung verhindern können.“

Masken waren von Anfang an darauf konzipiert, Gehorsam zu erreichen und sollten permanent  daran erinnern, dass wir uns an alle Vorschriften halten müssen. Der damalige Kurzeit-Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte vom damaligen israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu den Tipp mit den Masken erhalten.

Referenzen:

Die ersten beiden Studien sind Meta-Studien, die selbst 178 bzw 130 andere Referenzen auswerten.


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