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Obduktion: 77-jähriger Mann mit Parkinson-Krankheit, stirbt drei Wochen nach seiner Boosterimpfung

Published On: 1. Juli 2022 15:04

Wir haben erst kürzlich über Prof. Burkhardt berichtet, der sagt, dass es sehr schwierig ist, aufgrund von Befunden, von Verstorbenen nach der Corona-Impfung, zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen. In einem früheren Beitrag wiesen wir auf seine Erkenntnisse hin: „Bei einem der Untersuchten konnten, 4 Monate nach dem Tod noch, die Spikeproteine in den Blutgefäß auskleidenden Endothelzellen nachgewiesen werden.“

Michael Mörz, vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt, hat einen PrePrint veröffentlicht. Dort wird ein Fallbericht eines 77-jährigen Parkinson-Patienten thematisiert. Dieser hat sich zunächst mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca impfen lassen und dann zwei Mal mit BioNTech/Pfizer. In der Notaufnahme wurden der Patient wegen einer Aspirationspneumonie vorstellig, außerdem musste er reanimiert werden. Da der Mann verstarb, wurde von den Angehörigen eine Autopsie veranlasst. Unter Aspirationspneumonie versteht man eine Lungenentzündung, welche durch das Verschlucken von Flüssigkeiten oder Nahrung entsteht. Aufgrund der ungewöhnlichen Symptome wollten diese Klarheit über die Todesursache haben.

Der aktuelle Bericht beschreibt den Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 verstarb.

Der Patient wurde Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs im Juli und Dezember 2021.

Die Familie des Verstorbenen hat aufgrund der vor dem Tod festgestellten ambivalenten klinischen Merkmale eine Autopsie beantragt. Die zugrunde liegende Krankheit (Morbus Parkinson) wurde durch die Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für ein florides COVID-19 entdeckt.

Die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens ergab jedoch zuvor nicht diagnostizierte Erkrankungen. Im Gehirn zeigte sich eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schließlich ergab die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachweisbar war.

Auf der Grundlage dieser immunhistochemischen Befunde scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich das Ergebnis immunologischer Prozesse sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen des SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Proteins nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung steht. Wenn eine solche Infektion die Ursache für das Spike-Protein wäre, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die vorangegangene Impfung mit dem BNT zurückzuführen sein. Impfung mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte.

Entzündung der Blutgefäße mit Schuld am Tod?

Laut dem PrePrint war die Todesursache eine wiederholte Lungenentzündung. Darüber hinaus wurden eine nekrotisierende Enzephalitis und eine Vaskulitis als Hauptursachen für den Tod angesehen. Des Weiteren wurde ein lymphozytäre Myokarditis, Aortitis (Entzündung der Hauptschlagader (Aorta) – die größte Arterie des Körpers) und Vaskulitis (Entzündung von Blutgefäßen) nachgewiesen. Die Autopsie ergab, dass die histopathologischen Befunde auf die letzte genbasierte Impfung, den BNT162b2-mRNA-Impfstoff, zurückzuführen sind, die der Patient erhalten hatte – und nicht auf eine akute Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Der Nachweis von Nukleokapsid dagegen war negativ, was laut PrePrint ein Beweis dafür ist, dass das nachgewiesene Spike-Protein von der Covid-Impfung stammte und nicht von einer natürlichen Infektion.


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