Anekdoten aus dem Great Reset-Drehbuch
Anekdoten aus dem Great Reset-Drehbuch
Veröffentlicht am 4. Juli 2022 von WS.
Das Great Reset-Drehbuch hat viele interessante Kapitel zu bieten. Dazu gehört auch, dass man Russland derzeit für alle wirtschaftlichen Probleme verantwortlich macht, die durch die inszenierte «Pandemie» ausgelöst wurden. Ganz egal, ob es um Inflation, erhöhte Energie- und Benzinpreise oder Nahrungsmittelknappheit geht, überall auf der Welt propagieren Regierungschefs, Putin sei schuld an der Lage.
Auch US-Präsident Joe Biden hat dies kürzlich anschaulich unter Beweis gestellt. Wie das Medienportal Breitbart informiert, hat Biden bei einer Pressekonferenz kundgetan, Autofahrer müssten die hohen Benzinpreise so lange akzeptieren, bis Russland besiegt sei. Ein Video wurde angefügt.
Und selbstverständlich ist Wladimir Putin auch für die hohen Öl- und Gaspreise und die Nahrungsmittelkrise verantwortlich:
«Der Grund für die hohen Gaspreise liegt in Russland. Russland, Russland, Russland. Der Grund für die Nahrungsmittelkrise liegt in Russland», betonte Biden.
Dabei bemühe sich Biden sogar, die Öl- und Gasförderung in den Vereinigten Staaten einzuschränken, lässt Breitbart wissen. Zudem habe der Präsident angekündigt, dass er bei seiner im Juli geplanten Reise in den Nahen Osten die saudi-arabische Regierung nicht auffordern werde, ihre Ölproduktion zu erhöhen.
«Nein, ich werde sie nicht darum bitten», sagte Biden.
Wie der Zufall es will, gleicht Bidens Krisenmanagement dem anderer Regierungschefs. Schon im März erklärte beispielsweise der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez:
«Ich glaube, es ist wichtig, den Bürgern die Wahrheit zu sagen, (…) die Inflation, die Energiepreise verantwortet einzig und allein Putin mit seinem illegalen Krieg.»
Und ebenso wie Biden tut auch Sánchez alles, um die Krise in seinem Land voranzutreiben. Das erledigt er sogar auf eigene Faust, hinter dem Rücken des Kongresses und seiner eigenen Partei.
Schon im März leitete der Regierungschef einen Schwenk in der Westsahara-Politik ein, im Juni eskalierte die Situation. Algerien hob daraufhin den Freundschaftsvertrag mit Spanien, der 2002 geschlossen wurde, mit sofortiger Wirkung auf. Detail am Rande: Algerien ist Spaniens Hauptlieferant für Gas (wir berichteten).
