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Malone, McCullough und weitere Experten gehen juristisch gegen Twitter vor

Published On: 8. Juli 2022 0:06

Veröffentlicht am 8. Juli 2022 von RL.

Peter McCullough, Robert Malone und Bryan Tyson haben eins gemein: Alle drei Experten sind wiederholt von Twitter zensiert worden; ihre Konten hat der Tech-Gigant zuletzt gesperrt.

Dabei haben sie alle viel zu sagen zu Corona sowie auch zum Thema mRNA-«Impfungen». Tyson behandelte mehrere tausend Patienten erfolgreich gegen Covid-19. McCullough publizierte zahlreiche wissenschaftliche Artikel zu Covid-19, die peer-reviewed wurden. Malone gilt als einer der Erfinder der mRNA-Technologie.

Nun haben sie eine Klage gegen Twitter eingereicht, wie das Medienportal LifeSiteNews berichtet. Dem Tech-Giganten werfen sie vor, sie zum Schweigen gebracht zu haben. Sie sind der Auffassung, dass sie lediglich wahrheitsgemässe Informationen über Covid-19 veröffentlicht hätten.

McCullough, Malone und Tyson argumentieren, dass Twitter mit der Sperrung von massnahmenkritischen Stimmen gegen seine eigenen Richtlinien verstossen habe. Sie fordern, dass Twitter sie wieder entsperrt.

Matthew Tyson, der die drei Experten als Anwalt vertritt, ist bereits am 12. Mai mit einem Schreiben an Twitter gelangt. In diesem forderte er die Wiedereinsetzung von fünf Twitter-Konten – darunter auch von Dr. George Fareed und Vladimir Zelenko, der kürzlich verstorben ist. Ebenso verlangte er, dass Twitter sogenannte «verifizierte» Abzeichen an die genannten Personen vergebe.

Zwar räumte Tyson ein, dass Twitter ein privates Unternehmen ist und daher nicht an den 1. Zusatzartikel der US-Verfassung gebunden sei. Weiter der Anwalt: «Twitter hat auch bestimmte Gemeinschaftsstandards eingeführt, um Covid-19-Fehlinformationen auf der Plattform einzuschränken. Und Twitter war verpflichtet, diese Bedingungen zu befolgen», fügte er hinzu.

In der Klage bestehen McCullough, Malone und Tyson jedoch darauf, dass sie wahrheitsgemässe Informationen über Covid-19 verbreitet hätten. Die Klage weist auch darauf hin, dass ein «wahrheitsgemässer Tweet bezüglich der Covid-19-Politik, Diagnose und/oder -Behandlung» noch keinen Verstoss gegen die Twitter-Richtlinien darstelle.

Anwalt Tyson argumentiert, dass Twitter gegen seine eigenen Bestimmungen verstossen habe, indem das Unternehmen Konten dauerhaft sperrte, die zuvor keine fünf Strikes erhalten hätten.

Twitter selbst schreibt auf seiner Website: «Die Konsequenzen für Verstösse gegen unsere Covid-19-Richtlinien für irreführende Informationen hängen von der Schwere und der Art des Verstosses sowie von früheren Verstössen des Kontos ab. In Fällen, in denen Konten wiederholt gegen diese Richtlinie verstossen, werden wir ein Strike-System verwenden. Dies, um festzustellen, ob weitere Durchsetzungsmassnahmen ergriffen werden sollten.»

Die Plattform hat eine sogenannte «Fünf-Strikes-Politik». Der erste Strike führt nicht zu einer Bestrafung. Strikes zwei und drei führen zu einer 12-stündigen Suspendierung. Strike vier führt zu einer 7-tägigen Sperrung. Nach fünf oder mehr Strikes sperrt Twitter Konten dauerhaft.

Anwalt Tyson ist überzeugt: «Keiner dieser Ärzte hat falsche oder irreführende Informationen gepostet, noch haben sie fünf Strikes erhalten, bevor sie gesperrt wurden (…) Es ist kein Zufall, dass Twitter gegen seine eigenen Covid-19-Fehlinformationsrichtlinien verstossen und die Konten von Dr. Zelenko, Malone, Fareed, Tyson und McCullough gesperrt hat.»

Und weiter Tyson: «Twitter erhielt ausdrückliche und stillschweigende Drohungen von Regierungsvertretern, bestimmte Ansichten und Redner zu zensieren. Ansonsten hätte Twitter mit der Änderung oder Aufhebung von Section 230 respektive der Durchsetzung von Kartellvorschriften rechnen müssen. Dies war eine finanzielle Entscheidung für Twitter.»

Der Anwalt ist der Meinung, dass Twitter sich aus reinen Profitinteressen dafür entschieden habe, seine politische Neutralität aufzugeben, um «absichtlich mit der Regierung zusammenzuarbeiten» mit der Absicht, unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen.

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