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Innovative Technologien zur Gehirnkontrolle und Folter

Published On: 9. Juli 2022 20:14

Veröffentlicht am 9. Juli 2022 von WS.

Viele Menschen können oder möchten sich nicht vorstellen, dass hinter der «Pandemie» ein abgekarteter und perfider Plan stecken könnte, um eine neue Weltordnung im Sinne einer ultrareichen Mafia zu etablieren. All diejenigen, die nicht daran glauben wollen, dass gewisse Menschen in der Lage sind, anderen absichtlich so viel Leid zuzufügen, werden auch die folgenden Informationen über die transhumanistischen Pläne der «Pandemisten» ungern hören wollen. Doch es besteht kein Zweifel daran, dass sie seit Jahren an der Umsetzung dieser Horrorszenarien feilen.

So haben das US-Verteidigungsministerium und die National Institutes of Health (NIH) schon während der Obama-Biden-Regierung ein Wissenschafts- und Technologieprogramm namens «Brain Research through Advancing Innovative Neurotechnologies (BRAIN) Initiative» gestartet. Ein entsprechender Bericht wurde 2014 veröffentlicht.

Wie das Medienportal LifeSiteNews informiert, bedarf es beim Einsatz dieser «innovativen medizinischen Technologien» keines chirurgischen Eingriffs mehr; diese Hirnforschungsprogramme können «heimlich» und «aus der Ferne» zur «Überwachung des menschlichen Gehirns» und als «Folter» eingesetzt werden.

Durch diese Programme sind eine «teilweise Kontrolle des Gehirns oder eine Stimulation von Neuronen und damit eine Stimulation bestimmter Gedanken und Gefühle möglich», betont LifeSiteNews und weist darauf hin, dass diese Technologien «erheblichen Schaden» anrichten können. Vor allem wenn sie von «Strafverfolgungsbehörden oder Geheimdiensten» der Regierung genutzt werden.

LifeSiteNews zitiert einen Auszug aus dem Programm des Weissen Hauses:

«Die Initiative verspricht, die Erfindung neuer Technologien zu beschleunigen, die Forschern helfen, Echtzeitbilder komplexer neuronaler Schaltkreise zu erstellen und die rasanten Interaktionen von Zellen zu visualisieren, die in der Geschwindigkeit des Denkens stattfinden. Solche bahnbrechenden Fähigkeiten, die sowohl auf einfache als auch auf komplexe Systeme angewandt werden können, werden neue Türen zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen Gehirnfunktion und menschlichem Verhalten und Lernen sowie der Mechanismen von Hirnerkrankungen öffnen.»

Im Bericht der BRAIN-Initiative wird beschrieben, dass «es in Reichweite ist, alle Zelltypen im Nervensystem zu charakterisieren und Werkzeuge zu entwickeln, um diese genau definierten Neuronen in vivo aufzuzeichnen, zu markieren und zu manipulieren» (Seite 23).

Ausserdem heisst es, dass Wissenschaftler die Herausforderung annehmen sollten, «dynamische neuronale Aktivität von kompletten neuronalen Netzwerken über lange Zeiträume in allen Bereichen des Gehirns aufzuzeichnen». Es gebe «vielversprechende Möglichkeiten sowohl für die Verbesserung bestehender Technologien als auch für die Entwicklung völlig neuer Technologien, einschliesslich Methoden, die auf Elektroden, Optik, Molekulargenetik und Nanowissenschaft basieren und verschiedene Facetten der Hirnaktivität bei Tieren und in einigen Fällen bei Menschen umfassen» (Seite 33).

Medizinische Technologien, die in den menschlichen Körper und/oder das Gehirn «hineinsehen» können, gibt es schon lange. Dazu gehören unter anderem Bildgebungstechniken wie Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall oder Computertomographie (CT). Zudem kann die als Elektroenzephalographie bekannte Gehirntechnik die so genannte «elektrische Aktivität des Gehirns» aufzeichnen.

Diese Techniken seien in den vergangenen Jahren perfektioniert worden, um buchstäblich «Gedankenlesen» und «Gedankenkontrolle» zu ermöglichen – und man erprobe sie am Menschen, lässt LifeSiteNews wissen.

In der wissenschaftlichen Terminologie benutze man zwar die Wörter «aufzeichnen», «entschlüsseln», «manipulieren» und «stimulieren» anstelle von «Gedanken lesen», «Gehirn lesen», «Gehirnkontrolle» oder «Gedankenkontrolle», doch «im Grossen und Ganzen» verwende man sie in ähnlicher Art und Weise.

Auch Klaus Schwab propagiert diese transhumanistischen Pläne seit langem. Schon 2016 verkündete der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) und Leiter des Great-Reset-Programms in einem Interview mit der Schweizer Rundfunkgruppe RTS, dass Mikrochips «in unsere Gehirne implantiert werden sollten».

«In den kommenden zehn Jahren werden diese Gehirnchips sicherlich weit verbreitet sein», orakelte Schwab in diesem Gespräch (ab Min. 02:40).

Denn führende Technologieunternehmen wie Meta (einst Facebook) würden diese experimentelle, auf künstlicher Intelligenz basierenden «Gehirn-Lese»-Technologie» vorantreiben. Schwab erklärte:

«Als erstes werden wir sie in unsere Kleidung implantieren. Und dann könnten wir uns vorstellen, dass wir sie in unsere Gehirne oder in unsere Haut implantieren. Und am Ende wird es vielleicht eine direkte Kommunikation zwischen unseren Gehirnen und der digitalen Welt geben. Was wir sehen, ist eine Art Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt.»

Schwab kündigte in diesem Interview auch an, dass Mark Zuckerberg Ende 2016 «seinen personalisierten Butler» zur Verfügung haben werde. Dieser könne durch künstliche Intelligenz dazulernen und somit nicht nur als «Diener» fungieren, sondern «intellektueller Partner» sein.

Diese «technologische Revolution», wie Schwab sie nannte, werde «uns noch menschlicher machen».Denn wenn man Maschinen Aufgaben übertrage, könnten wir «wirklich menschlichen» Dingen wie der «Liebe» nachgehen (ab Min. 04:30). Das ganze Interview ist hörenswert (auf Französisch).

Schwabs Vorhersagen könnten leicht «als das Geschwätz eines marxistischen Sozialingenieurs aus einer Familie mit Naziverbindungen abgetan werden, doch fünf Jahre später scheint sich seine Mikrochip-Phantasie zu bestätigen», schreibt LifeSiteNews.

Denn Meta arbeitet bereits seit mindestens 2017 an einer Technologie zum «Auslesen» von Gehirnen. Und einige Monate nachdem Mark Zuckerberg seinen persönlichen Butler-Roboter «Jarvis» tatsächlich fertiggestellt hatte, stellte Meta Pläne zur Entwicklung einer «Gehirnmaus» vor, die es Nutzern angeblich ermöglichen soll, mit ihren Gedanken zu tippen. Die Gehirn-Computer-Projekte des Social-Media-Giganten haben seitdem stetige Fortschritte gemacht.

All diese transhumanistischen Programme, über die LifeSiteNews informiert, passen ins Bild. Denn schon 2018 wurde im Rahmen des World Government Summit (WGS) in Dubai von der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate ein etwa 200-seitiger «Leitfaden» herausgegeben, in dem diese futuristischen Horrorszenarien propagiert werden (wir berichteten). Was nicht überrascht, denn man könnte dieses jährliche Treffen des WGS als den kleinen arabischen Bruder des WEF bezeichnen.

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