USA: Moskitos werden positiv auf seltene, tödliche Viren getestet

USA: Moskitos werden positiv auf seltene, tödliche Viren getestet

Veröffentlicht am 11. Juli 2022 von WS.

Nachdem das von Bill Gates gegründete Technologieunternehmen Oxitec im vergangenen Jahr Millionen genetisch veränderte Moskitos in die freie Wildbahn entlassen hat, werden Moskitos in den USA positiv auf extrem seltene und tödliche Viren getestet, von denen einige noch nie zuvor in den Vereinigten Staaten aufgetreten sind, berichtet das Medienportal News Punch.

Verschiedene Bundesstaaten der USA hätten einen starken Anstieg der durch Mücken übertragenen Viren gemeldet. Im Mittleren Westen würden Fälle des durch Mücken übertragenen Jamestown-Canyon-Virus zunehmen. Das Jamestown-Canyon-Virus könne zu schweren Erkrankungen führen, einschliesslich einer Infektion des Gehirns (Enzephalitis) oder der Membranen um Gehirn und Rückenmark (Meningitis).

Nach Angaben der Gesundheitsbehörden seien zwei Mückenpools in Südgeorgien positiv auf die Östliche Pferdeenzephalitis getestet worden, die beim Menschen zu 30% tödlich verläuft, informiert News Punch. Nicht nur Menschen seien betroffen, auch ein von Mücken übertragenes Virus, das für Haustiere tödlich sein kann, sei Berichten zufolge landesweit auf dem Vormarsch.

Der Mainstream würde den Anstieg der durch Mücken übertragenen Viren auf den besonders heissen Sommer zurückführen. Doch sollte man nicht vergessen, dass Oxitec Millionen genetisch veränderte Mücken in den USA freigesetzt habe, betont News Punch:

Bill Gates war von dem Projekt so begeistert, dass er sogar ein Werbevideo aufgenommen hat, in dem er damit prahlte, dass «Moskitos die tödlichsten Tiere für den Menschen sind» – und dass er Millionen von ihnen in den Vereinigten Staaten freisetzen würde (ab Min. 01:50).

News Punch fragt berechtigterweise: «Ist es ein Zufall, dass Moskitos in ganz Amerika positiv auf extrem seltene und tödliche Viren getestet werden, von denen einige in diesem Teil der Welt noch nie gefunden wurden?»