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Weltwirtschaftsforum: Energiepreise sind zu niedrig

Published On: 16. Juli 2022 0:04

Das WEF fordert, dass «führende Demokratien» ihre Steuervergünstigungen für die Öl-, Gas- und Kohleförderung abschaffen. Die Preisgestaltung für Brennstoffe müsse «effizienter» werden. Nebeneffekt: Benzin würde für die meisten Menschen unerschwinglich werden.

Veröffentlicht am 16. Juli 2022 von WS.


Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum propagiert, dass die Preise für fossile Brennstoffe zu niedrig sind. Sie müssten drastisch erhöht werden, um «die Demokratie» zu sichern. Dies geht aus einem Bericht hervor, der am 11. Juli 2022 auf der WEF-Website zum Thema Klimawandel veröffentlicht wurde.

Dieser WEF-Artikel sei «kompliziert und unaufrichtig», urteilt das Medienportal News Punch. Im Grunde fordere er die Abschaffung aller Steuergutschriften für die Öl-, Gas- und Kohleförderung – zusammen mit höheren Steuern. Das Ergebnis dieser Massnahmen wäre, dass Benzin für die grosse Mehrheit der Bevölkerung zu einem unerschwinglichen Luxus werde.

Das WEF schreibt:

«Erstens sollten sich die führenden Demokratien darauf einigen, die Unterbewertung fossiler Brennstoffe zu beenden, die der wichtigste Faktor ist, der einen Übergang zu sauberer Energie verhindert. Die Unterbewertung, die mit der Förderung und Verbrennung von Kohle, Öl und Gas verbunden ist, belief sich im Jahr 2020 auf 5,9 Billionen Dollar an wirtschaftlichen Kosten. Nahezu ein Viertel dieser Verluste – 1,45 Billionen Dollar – entstand in 48 grösseren und kleineren Demokratien.»

Das Weltwirtschaftsforum teilt weiterhin mit: «Die führenden Demokratien der G20 sollten sich gemeinsam verpflichten, die Kosten- und Steuervergünstigungen für die Produktion und den Verbrauch fossiler Brennstoffe schrittweise abzuschaffen. Sie sollten ausserdem schrittweise eine effizientere Preisgestaltung für fossile Brennstoffe durch Steuern oder handelbare Genehmigungen einführen, um die Kosten für lokale Luftverschmutzung, globale Erwärmung und andere wirtschaftliche Schäden zu decken.»

Diese Aussagen würden zu der grossen Frage führen, wie lange es noch dauern werde, bis Joe Biden und andere politische Entscheidungsträger regulatorische Massnahmen ergreifen, um diesem WEF-Edikt nachzukommen, so News Punch.



Quelle:

WEF: Transitioning to green energy is key to both tackling climate change and creating sustainable economies. Here’s why – 11. Juli 2022

News Punch: Klaus Schwab’s WEF Issues Edict to Global Leaders: ‘Gas Prices Aren’t High Enough’ – 14. Juli 2022

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