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Kanada: Mehr Bestellungen für kleinere Särge

Published On: 19. Juli 2022 0:06

Kanada: Mehr Bestellungen für kleinere Särge

Veröffentlicht am 19. Juli 2022 von WS.

Wir werden in dem Glauben erzogen, dass es eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben gibt. Die Zeit zum Sterben kommt gewöhnlich mit Krankheit, Unfall und Alter. Doch seit Beginn der Covid-«Impfung» ist alles anders.

In einem exklusiven Interview mit der RAIR Foundation erklärte Mick Haddock, ein Sarghersteller im Norden Torontos, dass sich die Lage in der Branche in den letzten neun Monaten deutlich verändert hätte.

«Es sterben immer mehr Kinder und Jugendliche. Das ist in unserer Branche spürbar. Zum ersten Mal seit über 30 Jahren erhalten wir Grossaufträge für kleinere Särge.»

Normalerweise bleibe die Sargindustrie ziemlich stabil, berichtete Haddock, doch die jüngsten Verkaufszahlen zeigten, dass sich dies geändert habe.

«Nicht nur, dass alle Verkäufe gestiegen sind. In der Vergangenheit haben wir auf fünf verkaufte Särge in voller Grösse einen in Jugendgrösse verkauft, jetzt kommen auf fünf Särge zwei Särge in Jugendgrösse.»

Weiterhin tat Haddock kund, dass er und seine Branchen-Kollegen im Jahr 2020 einen Aufschwung erwartet hätten. Aber dieser habe sich nicht eingestellt. «Erst Ende 2020 und Anfang 2021 konnten wir einen Anstieg der Verkaufszahlen feststellen (…).»

Tatsächlich hätte Haddock im Jahr 2020 einen Umsatzrückgang von 60 Prozent verzeichnet, so RAIR Foundation.

«Erst als die Impfstoffe immer jüngeren Bevölkerungsgruppen verabreicht wurden, haben wir einen Aufschwung erlebt (…). Innerhalb von zwei Monaten nach der Zulassung des Impfstoffs für die 11- bis 15-Jährigen stellten wir eine grössere Nachfrage nach kleineren Einheiten fest.»

Der Gesamtumsatz sei im Vergleich zu 2019 um 30 und 40 Prozent gestiegen. «Es ist atemberaubend, wie viel höher er ist. Mitte 2021 begann er zu steigen; 2022 war das Wachstum messbar», betonte Haddock.

RAIR Foundation wies zudem darauf hin, dass Haddocks Erfahrung die des britischen Bestattungsunternehmers John O’Looney von Milton Keynes Family Funeral Services widerspiegle. Dieser ging im September 2021 an die Öffentlichkeit und beschrieb ein ähnliches Sterbemuster. O’Looney hatte festgestellt, dass es während der ersten Covid-Welle keinen Anstieg der Todesfälle gab, sondern eher weniger Menschen starben.

Nach der Einführung der «Impfstoffe» im Januar 2021 stiegen die Anrufe laut O’Looney dann sprunghaft um 300 Prozent an. «Ich habe in 15 Jahren noch nie eine solche Todesrate gesehen», hatte der Bestatter kundgetan.

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