«Maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe»

Veröffentlicht am 22. Juli 2022 von KD.

Ein provokanter Text zum Nachdenken, wirft er doch ein Licht auf die «Unabhängigkeit» der medizinischen Wissenschaft.

Impfungen

Es ist mehr als erstaunlich, wann es Daten zum Impfstatus gibt und wann nicht. Es geht hier zwar nur um einen kleinen Einblick; ich finde es aber bezeichnend genug, diesen festzuhalten:

Der neue Ärzte-Berufsverband «Hippokratischer Eid» sorgt für Wirbel. Am 30. Juni hatte die Organisation einen offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gerichtet. Der Grund sind

«maximale Sicherheitsbedenken gegen die Corona-Impfstoffe».

Der Verband hat das Institut aufgefordert, die Impfstoffe bis zum 4. Juli aus dem Verkehr zu ziehen, und andernfalls rechtliche Schritte angedroht.

Erwartungsgemäss gab es keine Antwort aus dem PEI. Es bleibt spannend, was der Ärzteverband nun tun wird.

Der Pathologe Prof. Arne Burkhardt fordert die Absetzung der Impfungen und dokumentiert seine Sicht der Dinge auf 35 Seiten.

Ich habe schon häufiger auf fundierte Ausarbeitungen von Prof. Dr. Peter Dierich hingewiesen. Hier finden Sie die neueste. Ich zitiere daraus:

«Eine neue Studie aus Grossbritannien zeigt: ‹Wirksamkeit des Impfstoffs für die 3. Dosis war bereits seit dem 20.12.2021 negativ› [und] dass die Behauptungen von Politik und Mainstreammedien über die Wirksamkeit der Corona-Impfungen falsch sind.»

Ausserdem zeigt er auf, dass laut den aktuellen Daten aus Israel Geimpfte häufiger an Covid erkranken als Ungeimpfte. Und er berichtet Statistisches zu Impfnebenwirkungen.

Ein neuer Impfstoff ist in Europa zugelassen. Über die Wirksamkeit, vor allem über eventuelle negative Nebenwirkungen, gibt es keine ausreichenden Angaben:

Die Berliner Feuerwehr, die für Notarzteinsätze verantwortlich ist, hat ein Kapazitätsproblem. Es muss doch mal gefragt werden dürfen, ob es an den Impfungen liegen könnte.

Die Zahlen des RKI zeigen auf, dass die Booster-Impfungen keinen Beitrag zur Verringerung der Corona-Pandemie leisten.

Es gibt zwar keine Evidenz dafür, dass Impfungen zu einer Ansteckungsverminderung führen, dennoch plant Lauterbach die Fortführung der Impfpflicht für Mitarbeiter im Gesundheitswesen.

Erfreulich, dass auch die ARD endlich einmal wieder von der Odyssee derer berichtet, die Impfschädigungen erlitten haben. Warum das offenbar immer noch nicht bei den Politikern ankommt, bleibt geheimnisvoll.

Glücklicherweise ist lang verbreitete Parole «Pandemie der Ungeimpften» als Schlagwort inzwischen verschwunden. Die Sache wird aber immer noch behauptet, so als ob die Ungeimpften ein grösseres Risiko wären als die Geimpften.

Insofern ist jetzt schon sehr spannend, dass sich aus dem Bericht des RKI ergibt, dass 82 Prozent aller Patienten, die in den Kalenderwochen 23 bis 26 in die Intensivstationen mit Covid-19 kamen und von denen der Impfstatus bekannt ist, mindestens zweimal geimpft waren; 69,5 Prozent, also mehr als zwei Drittel, sogar geboostert. Die Quote der vollständig Geimpften in Deutschland liegt bei 76,1 Prozent.

Kinder und Jugendliche

Ein Erfahrungsbericht einer Schul-Sozialpädagogin zu dem, was wir – staatlich verordnet – Kindern angetan haben, geht unter die Haut.

In ganz Deutschland werden zurzeit ungewöhnlich viele Infektionen bei Kindern diagnostiziert; viele Magen-Darm-Infekte, aber nicht nur diese.

«Wir haben auch viele Kinder mit Atemwegsinfekten, Rhinoviren und Adenoviren, die alten Corona-Viren – das geht durch das ganze Portfolio der Viren», sagte Professor Dominik Schneider, Direktor der Kinderklinik Dortmund dem WDR.

Die Abstandsregeln und die Corona-Massnahmen – zum Beispiel Kita-Schliessungen – der letzten zwei Jahre sind offenbar die Ursache für so häufige Infektionen.

«Ich glaube, dass das Infektionen sind, die einige kleine Kinder jetzt nachholen, weil sie noch keinen Kontakt zu diesen Viren hatten und nun eine Immunität aufbauen müssen. Und so kommt es zu einer Häufung von Infektionen», so Schneider.

Kollateralschäden

Die Armut hat in Deutschland aufgrund der Coronapolitik gravierend zugenommen. Von den insgesamt 29 Milliarden Euro schweren Hilfen seien nur rund 2 Milliarden Euro bei den einkommensarmen Menschen angekommen, sagt der Paritätische Wohlfahrtsverband.

Medizin und Wissenschaft

Es gibt offenbar Behandlungserfolge ausserhalb der viel zu gefährlichen sogenannten «Impfstoffe», die «die unsichersten Impfstoffe in der Geschichte der Medizin» seien.

Rechtsstaat

In einem ausführlichen Gutachten wird dargelegt, warum das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur «einrichtungsbezogenen Impfpflicht» extrem fehlerhaft ist.

Tests

Es gibt kräftige Kritik an der neuen Corona-Testverordnung mit viel Bürokratisierung und vielen Unsicherheiten.

Mir wurde auch berichtet, wie kompliziert dann ein Besuch in einem Altenheim oder Pflegeheim werden kann: ein Attest vom Heim einholen, Festlegung von Besuchsdatum, Wegfall jeder spontanen kurzfristigen Besuchsmöglichkeit. Und das, nachdem wir doch meinten, gelernt zu haben, dass Alte und Pflegebedürftige nicht allein gelassen werden dürfen.

Kirchen und Christen

In einer informellen Gesprächsrunde in der vergangenen Woche mit Spitzen aus Politik und Wirtschaft wurde für mich erstaunlich offen – neben anderen aktuellen Themen – der Totalausfall von Kirche in der Corona-Krise thematisiert: Ausfall von Gottesdiensten, Alleinlassen von Alten, Kranken und Sterbenden, Impfen als Verpflichtung der Nächstenliebe samt der damit verbundenen teils grotesken Ausgrenzung Andersdenkender.

Das hat mir Mut gemacht, weil ich spürte, dass es doch gar nicht sooo wenige sind, die es für nötig ansehen, dass Christen aufstehen und dem Mainstream der Angstmache und dem Panikorchester entgegentreten.

Darum bleiben wir als Team von ChristenStehenAuf dran und werden unsere Stimme auch weiterhin erheben. Wir freuen uns, dass bis heute über 3’200 Personen den Aufruf unterstützt haben. Es dürfen gerne noch mehr werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass man doch eines Tages zuhört.

International

USA: Die Zahl der an Covid-19 Verstorbenen ist 2021 trotz Impfungen ähnlich hoch wie 2020.