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WEF und China wollen Zusammenarbeit «vertiefen»

Published On: 23. Juli 2022 0:04

WEF und China wollen Zusammenarbeit «vertiefen»

Veröffentlicht am 23. Juli 2022 von WS.

Bei einem virtuellen Treffen am vergangenen Dienstag haben der Gründer des WEF, Klaus Schwab, und der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ihre «vier Jahrzehnte währenden Bemühungen gelobt, China zu der Nation zu machen, die sie heute ist».

Gleichzeitig erklärten sie, ihre Zusammenarbeit «bei der Bewältigung der Klima-Herausforderung, der Förderung des industriellen Wandels und der Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit» vertiefen zu wollen. Darüber berichtet das Medienportal LifeSiteNews.

«Die internationale Gemeinschaft muss das Vertrauen festigen, den Frieden und die Stabilität sichern und die Herausforderungen durch einen engeren Dialog und eine bessere Kommunikation gemeinsam bewältigen», sagte Keqiang zu Schwab.

Die Welt befinde sich aufgrund einer Vielzahl von «destabilisierenden Faktoren» in einer Phase der «Ungewissheit». Aber es gebe einen «gemeinsamen Wunsch der Menschen, Weltfrieden und Entwicklung sowie Interaktion und Austausch zwischen den Ländern» zu erreichen. Das WEF habe eine wichtige Rolle bei Chinas jahrzehntelangen «Reformen» gespielt, erklärte der Ministerpräsident.

Schwab tat kund, dass seine globalistische Organisation bereit sei, «die Zusammenarbeit mit China zu vertiefen, um den globalen Dialog zu fördern, die Rolle der Wirtschaft zu stärken, den globalen und regionalen Austausch und die Zusammenarbeit zu verbessern und eine positive Rolle bei der Bewältigung der Klima-Herausforderung, der Förderung der industriellen Transformation und der sozialen Gerechtigkeit zu spielen».

Es sei nicht das erste Mal, dass Schwab China für seine so genannten wirtschaftlichen und sozialen «Errungenschaften» in den höchsten Tönen lobe, betont LifeSiteNews. Im Januar dieses Jahres habe Schwab erklärt, dass China unter der Führung des Diktators Xi Jinping, das «historische Ziel» erreicht habe, «eine in jeder Hinsicht wohlhabende Gesellschaft» zu werden. Chinas Arbeit sei dem grossen globalen Ziel der Schaffung einer «inklusiveren» und «nachhaltigeren» Welt zugutegekommen.

Diese Aussagen habe Schwab «trotz des wachsenden Berges an Beweisen» gemacht, dass die Kommunistische Partei Chinas «einen Völkermord an der uigurischen muslimischen Bevölkerung des Landes» verübe, schreibt LifeSiteNews.

Chinas «Soziales Kreditsystem», das Schwab besonders zu bewundern scheine, sei unter Xi Jinpings Herrschaft zur Pflicht geworden. Ein Kritiker habe dieses landesweite System als den «Albtraum des ersten wirklich totalitären Staates der Welt» bezeichnet.

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