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Geimpfte «infizieren» Ungeimpfte angeblich mit gefährlichem Graphenoxid

Published On: 27. Juli 2022 0:03

Veröffentlicht am 27. Juli 2022 von KD.

Dr. Philippe Van Welbergen behauptet, dass Ungeimpfte Graphen und Nanopartikel im Blut haben, die von Personen übertragen wurden, welche die Gen-Injektionen gegen «Covid» erhalten haben. Darüber berichtet Natural News mit Bezug auf ein Video-Interview mit Van Welbergen.

Im Interview bezeichnet sich Van Welbergen als Spezialist für Biomedizin, der sich mit chronischen Fällen befasst. Er habe sich in Pharmakologie, Biopharmakologie, fortgeschrittener Schmerzbehandlung und ästhetischer Medizin weitergebildet.

Van Welbergen habe bei seinen Patienten Entwicklungen erkannt, die anscheinend nicht normal waren oder in der Anamnese der Patienten keinen Sinn ergaben. Einer der Tests, die sie routinemässig zur Unterstützung der Diagnose durchführen würden, sei die Morphologie der roten Blutkörperchen. Dabei hätten sie erkannt, dass bestimmte Bedingungen «die Form eines einwandfreien roten Blutkörperchens von einem hübschen kleinen Donut mit einem Grübchen zu sehr seltsamen Formen verändern können».

Quelle: Brighteon

Van Welberger erklärte, dass er im Blut von Patienten unter dem Mikroskop «ungewöhnliche winzige Strukturen» beobachtete, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Dann präsentierte er Bilder, die zeigen, dass rote Blutkörperchen, die normalerweise rund und Donut-förmig sind, beschädigt wurden. Sie erscheinen nicht mehr rund, sondern viereckig oder achteckig. Gemäss Van Welberger sind sie durch das Spike-Proteins beschädigt worden und können nicht wiederhergestellt werden.

«Man kann rote Blutkörperchen nicht reparieren. Sie sind also im Grunde genommen für uns verloren», so Van Welberger. Da diese Zellen ihre Form verloren hätten, könnten sie sich auch nicht mehr durch das Makrozirkulationssystem bewegen. Stattdessen würden sie sich einfach zusammenballen und alles blockieren.

Die Ungeimpften hatten Van Welberger zufolge Graphen und selbstorganisierende Nanopartikel im Blut, was er den Ausscheidungen der Geimpften zuschreibt. Dies werde häufig bei ungeimpften Kindern mit geimpften Eltern beobachtet.

Bei Kindern, die Graphenoxid in ihrem Körper hatten, seien unterschiedliche Auswirkungen festgestellt worden, informiert Van Welberger. Magen-Darm-Beschwerden seien dabei am häufigsten gewesen. Dies liege daran, dass die Zellen mit Geschwüren, Blutungen und sogar einigen Formen von Krebs in Verbindung gebracht werden.

Anhand der Probe eines Dreijährigen zeigte Van Welbergen, dass im Blut des Kindes abgeschliffene Graphenfragmente zu finden waren, die er als «wahrscheinlich übertragen» ansieht. Bei der Probe von einem achtjährigen ungeimpften Kind seien der rechte Arm und der rechte Oberschenkel praktisch gelähmt und die Bewegung des Oberschenkels beeinträchtigt gewesen. Laut Van Welbergen bedeutet das, dass das Kind eine Graphen-Übertragung und Infektion erlebt hat.

Im Video wird auch die «Impf»-Studie des Herstellers Pfizer erwähnt, welche bestätigen soll, dass das Gen-Präparat gegen «Covid» weiterverbreitet werden kann. Pfizer widerspricht dem allerdings. Das Pfizer-Dokument besagt, dass jede Exposition während der Schwangerschaft gemeldet werden sollte, auch solche «durch Einatmen oder Hautkontakt» oder wenn ein Mann, der den Impfstoff erhalten hat oder ihm ausgesetzt war, «dann seine Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis exponiert».

Dr. Justin Brandt, Assistenzprofessor an der Abteilung für Geburtshilfe, Gynäkologie und Reproduktionswissenschaften an der Rutgers Robert Wood Johnson Medical School, erklärte, dass diese Formulierung «weitreichend ist, um schwangere Frauen zu schützen». Sie gelte auch für bestimmte andere Impfstoffe, die Lebendviren enthalten, was bei dem Gen-Präparat von Pfizer nicht der Fall sei.

Dies geht aus der Passage im Dokument jedoch nicht hervor, denn es geht dort spezifisch um die Comirnaty-Injektion von Pfizer.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass im Deutschen Infektionsschutzgesetz festgehalten ist, dass – unter anderem bei gesetzlich angeordneten oder von Behörden empfohlenen Impfungen – Impfstoffe verwendet werden dürfen, «die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können.» Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit werde insoweit eingeschränkt.

Kommentar Transition-News:

Es wird seit einigen Jahren daran geforscht, Medikamente oder Impfstoffe mit Hilfe von Graphenoxid-Layern zu verpacken. Allerdings hat kein Hersteller bei den Inhaltsstoffen seiner Geninjektionen gegen SARS-CoV2 Graphen oder Graphenoxid angegeben.

Wenn nachgewiesen werden könnte, dass die Inhaltangaben falsch sind, wäre das ein Riesenskandal und es würden Prozesse und hohe Kosten auf die Hersteller zukommen.

Hier geht Van Welberger noch einen Schritt weiter: Er behauptet, dass auch Ungeimpfte davon betroffen seien.

Van Welberger hat nach unserer Recherche bisher keine wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht. Allerdings diskreditiert ihn das nicht a priori. Doch auch die im Video aufgestellten Behauptungen wurden nicht in einer Studie veröffentlicht, sind also nicht nachprüfbar.

Bisher ist uns keine ernstzunehmende wissenschaftliche Studie bekannt, die Graphen in den Geninjektionen nachweist. Deshalb gehen wir momentan davon aus, dass die – unbestritten vorhandenen – Hauptbestandteile der Injektionen das Hauptrisiko darstellen: mRNA beziehungsweise DNA.

Das Thema ist dennoch spannend – und wichtig, falls sich die Bahauptungen bewahrheiten sollten; wir bleiben dran.

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