Der grösste PR-Krieg aller Zeiten
Will Bill Gates das weltweite Lebensmittelsystem privatisieren?
FBI setzt Agenten unter Druck
Der Grund: Damit soll die Bedrohung des «inländischen gewalttätigen Extremismus» künstlich aufgebauscht werden. Dies behaupten mehrere FBI-Insider. Der republikanische Politiker Jim Jordan ist nun in einem Schreiben an FBI-Direktor Christopher Wray gelangt.
Veröffentlicht am 29. Juli 2022 von RL.
Die FBI-Führung setzt Agenten unter Druck: Dies zumindest sagen mehrere Mitarbeiter des US-Inlandsgeheimdienstes. Ihre Kritik: Die Spitzen der Behörde setzen angeblich Mitarbeiter unter Druck, um Fälle als «inländischem gewalttätigen Extremismus» (DVE) neu zu klassifizieren. Der Grund: Damit beabsichtige die US-Regierung das Narrativ vom «inländischen gewalttätigen Extremismus» (domestic violant extremism) weiter zu propagieren.
«Mutige Informanten» sollen sich über «beunruhigendes Verhalten» und eine Politisierung innerhalb des FBI zu Wort gemeldet haben. Dies jedenfalls schreibt der republikanische Politiker Jim Jordan (R-Ohio) in einem Brief an FBI-Direktor Christopher Wray, wie das umstrittene Nachrichtenportal Infowars berichtet. Jordan ist Mitglied des US-Repräsentantenhauses sowie auch des Justizausschusses.
«Aus den jüngsten (…) Enthüllungen haben wir erfahren, dass FBI-Beamte Agenten unter Druck setzen, damit diese Fälle neu als ‹inländischen gewalttätigen Extremismus› klassifizieren. Dies auch dann, wenn die Fälle nicht die Kriterien für eine solche Klassifizierung erfüllen», schreibt Jordan.
Weiter Jordan: «Ein anderer Whistleblower, der mindestens eine hochkarätige Untersuchung im Bereich inländischem Terrorismus geleitet hat, berichtete, dass ein stellvertretender leitender Sonderagent für Terrorismusbekämpfung und der Direktor der Abteilung für Terrorismusbekämpfung Agenten unter Druck gesetzt hätten. Dies immer mit dem Ziel, Fälle in die DVE-Kategorie zu verschieben. Dadurch sollten sie die selbstgeschaffenen Leistungskennzahlen erreichen. Laut Whistleblowern verwendet das FBI diese Kennzahlen, um Auszeichnungen und Beförderungen zu vergeben. Die Whistleblower sprechen von einem Umfeld des ‹Drucks› innerhalb des FBI.»
Jordan selbst resümiert: Das FBI scheint sich darauf zu konzentrieren, Ermittlungen so zu klassifizieren, um möglichst die Agenda der US-Regierung zu erfüllen. Zur Erinnerung: Bidens Justizministerium hat 2021 eine nationale Strategie zur Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus ins Leben gerufen. Diese besagt, dass die «weisse Vorherrschaft» und «gewalttätige Miliz-Extremisten» die «hartnäckigsten und tödlichsten Bedrohungen» für Amerika darstellen (wir berichteten).
FBI-Whistleblower warnten kürzlich zudem den Justizausschuss des Repräsentantenhauses, dass das FBI die Ermittlungen gegen Hunter Biden 2020 behindert habe. Dies, obwohl dem Inlandsgeheimdienst belastende Informationen vorgelegen haben sollen (wir berichteten).
Quelle:
Jim Jordan Brief an FBI-Direktor – 27. Juli 2022
LIEBE LESERINNEN UND LESER
Eine faire Diskussion ist uns ein grosses Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare publizieren wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Gross-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik.
Ihre Corona-Transition-Redaktion
Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen:
Newsletter abonnieren!
Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates.
Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner.
Transition News
Nachrichten – Aktionen – Support.
Über uns
Newsletter abonnieren
Spenden
Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können.
Feedback
Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung.
