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„Rechtsoffene und radikale Mobilisierungsoffensive der Querdenker“ – ver.di Mitglied nimmt in offenem Brief Stellung zu dieser Diffamierung

Published On: 25. August 2022 8:04

Einige kennen vielleicht „Michael Schauberger“ hier aus dem Kommentarbereich. Er ist auch Mitglied bei der Gewekschaft ver.di, die vor der „Gedenkveranstaltung: Nie wieder Zwangsmedizin! 75 Jahre Nürnberger Kodex – am 20. August 2022“ (über die auch wir berichteten) diese Veranstaltung bzw. ihre Teilnehmer massiv diffamierte. Darüber hinaus plante ver.di eine Gegenveranstaltung zu der „rechtsoffenen und radikalen Herbst-Mobilisierungsoffensive“:

Wie diese „radikale Mobilisierungsoffensive“ dann vor Ort aussah, wollen wir vorab in zwei kleinen Videos zeigen:

Michael Schauberger ließ das Thema aber nicht los. Er hat eine Unmenge an Informationen, die zur Zeit durch seinen Kopf geistern, in einem offenen Brief an „seine Gewerkschaft“ ver.di (Ulli Schneeweiß, Frank Werneke, Andreas Kocsis) festgehalten. Für die Erstellung hat er mehrere Tage seiner Freizeit geopfert und wir veröffentlichen diese Arbeit hier gerne als Gastbeitrag und bedanken uns ganz herzlich bei ihm.

Betreff: Herbst-Mobilisierungsoffensive der „Querdenker“ und einer Pseudo-Gewerkschaft am 20. August in Nürnberg „Rechtsoffen und radikal …“

Quelle: [1]

Moin Herr Schneeweiß,

ich kann kaum glauben, was ich über Achgut.com [2] erfahren habe: ver.di macht -mal wieder!- eine „Gegendemonstration“ zu sogenannten „Querdenkern“, sogar mit einem „Pressegespräch“, in welchem eine „Analyse“ von „Querdenkern“ vorgestellt werden soll, die „antipolitisch, irrational, rechtsoffen“ seien, zuzüglich der Vorstellung einer „Pseudo Gewerkschaft“ (Deppen-Leerzeichen [3] im Original)?

Ein höheres Maß an irrationalen (sic!) Verleumdungen kann ich mir gar nicht vorstellen.

Wissen Sie überhaupt, wofür die „sogenannten Querdenker“ einstehen?

Ich erkläre es einmal ganz kurz, egal, in welchen Nuancen der eine oder andere Demonstrant/das Mitglied hin tendiert und ob da zahlenmäßig vernachlässigbare Randgruppen mitlaufen, die medial von einer Mücke zu einem Elephanten aufgeblasen werden:

Sie stehen für unsere Grundrechte ein, die immer noch Gültikeit besitzen. Ihnen gebühren Respekt & Anerkennung — keine Diffamierungen.

Was in den Medien über „Querdenker“ für Lügen erzählt werden, das soll an dieser Stelle nicht weiter thematisiert werden. Gerade eine große Gewerkschaft wie ver.di, die über interessante Fortbildungskurse verfügt, welche ich selbst schon besucht habe, sollte die dahinter stehenden Manipulationsmethoden erkennen — und ihnen entschieden entgegentreten, anstatt sie auch noch aktiv zu unterstützen. Sollte Ihnen das schwer fallen, so empfehle ich den „SPIEGEL“-Bestseller von Albrecht Müller: „Glaube wenig – Hinterfrage alles – Denke selbst“. Ich spende auch gerne den Kaufpreis an Sie.

Michael Ballweg, der Gründer dieser Aktion, sitzt im Gefängnis. Genauso, wie Julian Assange stellvertretend für die Pressefreiheit inhaftiert wurde, so „sitzt“ Ballweg für sein öffentliches Engagement, demokratische Grundrechte wieder herstellen zu wollen, welche gerade (auch mit Hilfe von ver.di!) abgeschafft werden sollen — natürlich unter einem, völlig an den Haaren herbei gezogenen, Vorwand, genauso, wie man Julian Assange mit nachweislich gefälschten Anschuldigungen hinter Gitter brachte [4] und der seither in Einzelhaft vor sich hin siecht — menschenverachtender geht es kaum. Wo ist das Engagement, Herrn Ballweg aus justiziarer Willkür zu befreien? Oder auch Julian Assange? Wo ist da die so viel beschworene Solidarität, die uns alle betrifft? Nur sedierende Worthülsen anstatt einer gelebten Einstellung? Wo sind die Groß-Demonstrationen für Michael Ballweg und Julian Assange, mindestens ein Mal im Monat, welche die „Montags-Demos“ in den Schatten stellten?

Was ist an friedlichen Demonstationen für Grundrechte „rechtsoffen“ oder sogar „radikal“? Kennen Sie die „Agent Provocateurs“ staatlicherseits nicht? [5] Haben Sie die schwarz vermummten „AntiFas“ nicht bemerkt, natürlich mit schwarzer OP- oder FFP2-Maske, wie es sich opportunistisch gehört?

Neben diesen (staatlichen) Provokateuren vernehme ich eine Zunahme polizeilicher Gewalt auf solchen friedlichen Demonstrationen. In Deutschland werden Renter zu Boden geworfen, Radfahrer während des Aufsteigens heruntergerissen und in Frankreich Menschen mit Gummigeschossen verkrüppelt. Hin & wieder stirbt mal jemand an einer Dosis Pfefferspray, weil auch das unter Umständen tödlich sein kann [6].

Nichts gegen Polizisten im Allgemeinen: aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, daß so gut wie alle das Herz am rechten Fleck haben. Ich begegne ihnen beim Pendeln zur Arbeit regelmäßig. Auch sie sind Menschen und als solche zu respektieren. Mißbrauch, das läßt sich tatsächlich über alle Bereiche hin verallgemeinern, wird stets von einer Minderheit (einstelliger Prozentsatz) betrieben. Da gibt es keine Ausnahmen, weder in der Polizei noch in einer Gewerkschaft.

Außerdem diffamiert eine große Gewerkschaft wie ver.di (scheinbar unliebsame?) Konkurrenten?

Ich, als solidarischer Mensch, täte mich freuen, wenn es Bemühungen anderer Mitmenschen gibt, sich zu organisieren, um sich gegen politisches wie auch wirtschaftliches Unrecht zu engagieren. Steht ver.di nicht genau dafür?

Warum versucht ver.di, anderweitige Organisationen aktiv zu verhindern?

Andere Länder wären froh, wenn sie immerhin eine Gewerkschaft organisieren könnten. Dies wird gerade von multi-nationalen Konzernen aktiv verhindert.

Wurde das „Zentrum“ nicht vielleicht genau deswegen geschaffen, weil die klassischen Gewerkschaften nicht mehr ihren ursprünglichen Auftrag erfüllen, nämlich die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und für demokratische Verhältnisse einzustehen, anstatt sie auch noch aktiv abschaffen zu wollen?

Kennen Sie Ihre eigene Satzung nicht?

Warum handeln sie ihr zuwider?

Nach einem solchen Schreiben wäre ein Ausschlußverfahren das Mindeste, was Sie erwarten sollte.

Aber was soll ich sagen: Gladenbach hat mich für das BR-Seminar vom 2. bis 6. November 2020 ausgeladen, nur, weil ich vom Tragen einer sinnlosen & schädlichen Maske via Attest befreit bin — und so doof war, das fairerweise im Vorfeld zu kommunizieren. Der Gipfel der Unverschämtheit war die Antwort der dafür zuständigen ver.di-Justiziarin Nicole Nießen, die mir wohl Respekt einflößen sollte. Leider fand ich keinen Anwalt, sonst wäre ich gegen meine eigene Gewerkschaft vor Gericht gegangen. Aus meiner Sicht kann sich eine Gewerkschaft kaum asozialer verhalten, da spezifische Mitglieder ausgeschlossen werden, obwohl stets für Inklusion geworben wird. Es gibt Rampen für Rollstuhlfahrer, aber für Menschen mit legitimen Attesten wird die Tür versperrt? Erkennen Sie die Doppelmoral?

Unnötig zu erwähnen, daß Masken definitiv Schaden bringen bei gleichzeitig fehlender wissenschaftlicher Evidenz für deren Nutzen; sämtliche Studien, die einen vermeintlichen Nutzen belegen, sind wissenschaftlich unsauber. Haben Sie sich einmal mit der Wuhan-Studie intensiver befaßt? Nein? Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt.

Wie sagte einst ein erfahrener Mediziner? Gegen schnell mutierende Viren wie SARS-CoV-2 und Influenza wird es niemals wirksame Impfungen geben. Das beste Mittel ist immer noch das Immunsystem, welches mit den neuartigen mRNS-/Vektor-/Protein-„Corona-Impfungen“ vorsätzlich zerstört wird, die außerdem alle ein toxisches Protein, das „Spike“-Protein, direkt im Körper erzeugen oder in ihn einbringen. Da sich der Effekt akkumuliert, wäre ein sofortiger Stopp der „Impfungen“ dringend angeraten.

Sie kennen bestimmt eine Person persönlich, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist? Mindestens eine, da bin ich sicher. Ich kenne auch eine, und ich befürchte, daß es bald mehr werden, vor allem, da der (soziale) Druck auf die Bevölkerung im Herbst wieder erhöht werden soll.

All das konterkarieren Sie, indem Sie die Legitimität von Menschen in Frage stellen, welche die Lehren aus medizinischen Versuchen, gegen den Willen der Menschen, aus dem 2. Weltkrieg gezogen haben und auf eine freiwillige Einwilligung pochen, die „unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch […] machen“ wollen [7].

Eine Gewerkschaft wie ver.di ruiniert sich ihren Ruf, wenn sie Dinge schreibt wie:

„Im Vorfeld von einer bundesweit beworbenen Großkundgebung eines Bündnisses aus Impfgegner[n…], dubiosen Ärztevereinigungen und der sogenannte[n] Gewerkschaft „Zentrum“ wollen wir über die Planungen der Gegenaktionen informieren und ein aktuelles Analysepapier über die sogenannten Querdenker in Nürnberg vorstellen“

(Gender-Quatsch gestrichen)

Eine Gegenaktion — wofür? Gegen Grundrechte, gegen den Nürnberger Kodex? Demokratie-feindlicher ist kaum möglich.

Ein Analysepapier — für einen Feind, der im gewerkschaftlichen Geiste sogar ein Bruder sein könnte [8]? Ist es nicht vielmehr so, daß gerade der sogenannte „Filz“ Schuld an dem derzeitigen Zustand ist, der eine massive kognitive Dissonanz bei den Gewerkschafts-Mitgliedern, wie auch bei mir, auslöst?

Wer die Wiederherstellung der Grundrechte fordert, das sind sämtliche Bevölkerungsschichten, vom Jugendlichen bis zum Greis, vom Sozialhilfeempfänger bis hin zu gut situierten Berufen wie Ärzte, Richter und sogar Politiker. „Ärzte für Aufklärung“, „Anwälte für Aufklärung“, „KriStA“ und so weiter — sind Ihnen kein Begriff?

Amtsträgern wird der Beamtenstatus aberkannt, wenn sie sich gegen die totalitären Maßnahmen positionieren, ebenso Richtern (siehe Christian Dettmar aus Weimar, welcher sich erdreistete, der Kindesmißhandlung einen Riegel vorzuschieben!) und sogar Gelehrten wie beispielsweise Frau Prof. Kämmerer, die Gutachten erstellt hat (derlei Beispiele häufen sich). Sieht so ein Rechtsstaat aus? Ich sehe da eher Parallelen zu den 1920er & 1930er Jahren, als man gezielt gegen Menschen vorging (sanktionieren, inhaftieren, vertreiben, ermorden!), welche die politischen Vorgaben in Frage stellten. Menschen wie Ken Jebsen und Prof. Stefan Hockertz sind bereits aus Deutschland genau deswegen geflüchtet. Wie viele sollten, auch dank Ihres Engagements, noch folgen?

Warum sollten Akademiker mit mehr als auskömmlichem Einkommen ihre berufliche Karriere ohne Not aufs Spiel setzen?

Demnächst geht das still & leise, indem man ihnen einfach das virtuelle Geld entzieht, bei vollständiger Überwachung, versteht sich, nachdem man Bargeld abgeschafft und zwangsweise digitale Identitäten verteilt hat, zu welchen es keine legitime Alternative geben wird. Geben Sie mal „ID2020“ in eine Suchmaschine Ihrer Wahl ein. Zusätzlich empfehle ich, das Blog von Norbert Häring zu durchforsten [9], damit die medialen Blender ihre Wirkung verlieren. Die Wahrheit wird in den etablierten Medien wie auch von den Politikern schon lange nicht mehr erzählt.

Den Vogel schießt aber folgende Aussage komplett ab (da ist nix mehr vom Vogel übrig, „terminiert“ nennt das Arnold Schwarzenegger in „Terminator 2“):

„Die Kundgebung der „Querdenker“ am 20.08.2022 soll unter Bezugnahme auf den 75[.] Jahrestag des Urteils im Nürnberger Ärzteprozess und den hieraus resultierenden Nürnberger Kodex die Corona-Politik in die Nähe der NS-Zwangsmedizin rücken.“

Haben Sie ein einziges Mal in einer stillen Sekunde darüber nachgedacht, daß die Nürnberger Prozesse mit dem daraus entstandenen „Nürnberger Kodex“ genau DESWEGEN stattgefunden haben, WEIL es eine „NS-Zwangsmedizin“ gab und sie genau DAMIT zukünftig VERHINDERT werden soll?

Den Zwang gibt es bereits in der Bundeswehr sowie bei medizinischen Berufen. Das nennt sich euphemistisch „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ oder „Duldungspflicht“. Gerade Letztere wird – ironischerweise- offiziell mit „Fürsorge des Dienstherrn“ „begründet“ [10]. Selbst das Wort „Pflicht“ ist ein Euphemismus, weil es de facto einen Zwang darstellt. Morituri te salutant!

Die Politik hält auch nicht hinter dem Berg, daß die „Lockdowns“, Maskenzwang und 1/2/3/G/+-„Maßnahmen“ genau diesen Druck auf die Menschen ausüben sollen, um sich die experimentelle Spritze setzen zu lassen. Das ist überdeutlich ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Ich kenne niemanden, der sich aus rein persönlichen Gründen eine solche Spritze hat geben lassen. Stets war ein (nie bewiesener) „Fremdschutz“ oder die Wieder-Erlangung von Grundrechten der Grund. Klabauterbach faselt gar etwas vom Maskenzwang für alle. Nein, danke: Ich habe genug. Das Maß der Willkür endet hier & jetzt.

Eine Zwangsmedizin, die sich in Bezug auf experimentelle, teleskopierte, bedingt zugelassene und immer noch in einer Studie befindlichen „Impf“-Stoffe gerade wiederholt?

Studienteilnehmern hatte man in der Vergangenheit, in Anbetracht möglicher körperlicher Schäden, eine üppige Entlohnung zugestanden. Bei „Corona“ soll die Entlohnung in einen Zwang umgewandelt werden? Mit welcher Begründung?

Es gab niemals eine „Notlage epidemischen Ausmaßes“. Das hat die WHO erfunden, nachdem sie die Klausel gestrichen hat, nach der aufgrund einer spezifischen Infektion viele Menschen versterben müßten [11]. Seither kann sie jede (!) übertragbare Krankheit als „Pandemie“ einstufen; Tote sind irrelevant geworden. Gilt das nun auch für Herpes simplex, Grippe und Rhino-Viren? Mit einer solchen „Argumentation“ kann man jedweden Erreger, der zwar nicht tödlich, aber ansteckend ist, als „Pandemie-Grund“ hernehmen (siehe den geradezu lächerlichen Versuch, mutmaßliche, weil nicht näher definierte, „Affenpocken“, mit extrem niedriger Prävalenz [sic!] zu einer Pandemie hochzustilisieren). Nichts wäre weiter von der Logik entfernt. Der Begriff „Pandemie“ wird damit zweck-entfremdet und zur Unkenntlichkeit umgedeutet. Was macht die Menschheit, wenn mal tatsächlich ein bösartiger Erreger die Runde macht?

Wenn ich Sie nach über zweieinhalb Jahren noch von der Sinnlosigkeit eines PCR- oder Antigen-Schnell-Tests überzeugen muß (was ich auf Anfrage natürlich gerne tue, siehe Rubikon’s Artikel „Die Nonsens-Tests“), dann haben Sie gründlich etwas verpaßt — oder bewußt ignoriert.

Das Bundesverfassungsgericht, dessen Richter mit Angela Merkel fürstlich diniert haben, hat wie selbstverständlich dem staatlichen Handeln einen Freibrief ausgestellt. Gestern war es „Corona“, heute die „Energiekrise“ und morgen der „Klimawandel“, welche -mal eben- Grundrechte ad acta legen, gleichgültig, was auf dem rechtlich bindenden Papier steht. Wen interessieren schon Grundrechte [12]? Lesen Sie sich bitte diese einmal in einer ruhigen Minute genau durch.

All diese Hintergründe und Aspekte, die ich gerade dargelegt habe, lassen für mich nur einen Schluß zu:

Eine Gewerkschaft wie ver.di vertritt meine Interessen nicht (mehr). Sollte sich in naher Zukunft keine Kursänderung ergeben, die man mir sowohl in direkter Antwort wie auch den Handlungen von ver.di zeigt („nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen“), so bleibt für mich nur noch das Fazit, aus ver.di auszutreten — nach 30 Jahren Mitgliedschaft. Im Grunde will ich das nicht, aber ver.di läßt mir keine andere Wahl. Ich kann es mit meinem moralischen Kompaß nicht mehr vereinbaren.

Dann werde ich mir Alternativen wie das „Zentrum“ einmal näher anschauen. Es würde interessant, wenn ich deren -als Gewerkschaft gesetzlich garantierte- Vertretung in meiner Dienststelle etablierte — in direkter Konkurrenz zu ver.di. Sagt Ihnen der „Streisand-Effekt“ etwas?

Es gibt etliche Kollegen, die in der Vergangenheit (und jetzt erst recht) ver.di nicht beitreten wollen, weil sie ihre Interessen schon sehr lange nicht adäquat vertreten sehen — lange, bevor „Corona“ kam.

Das sollte einem als Gewerkschaftssekretär dann doch zu Denken geben. Ritzeratze! Voller Tücke, in die Brücke eine Lücke…Plumps! Da ist der Schneider weg! Wer sollten die Gänse sein, die ihn dieses Mal retteten?

Sie sollten umdenken. Auch die Großen können fallen. Bei Gewerkschaften gibt es kein „too big to fail“, ganz im Gegenteil. Wer aufgrund seines Opportunismus einen auskömmlichen Posten alternativ in der Wirtschaft belegen kann, dem kann es natürlich egal sein. Das ist aber nicht meine Vorstellung darüber, wie eine Gewerkschaft funktionieren sollte.

Mit besten Grüßen,

Michael Schauberger

Mitgliedsnummer:

XXXXXXXXX

PS: Daß in dem Schreiben „gegendert“ wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie, da das „Gendern“ die Bevölkerung spaltet (eine Gewerkschaft sollte solche Tendenzen nicht fördern, sondern aktiv bekämpfen). Mein betreffender Leserbrief wurde hier veröffentlicht, womit alles gesagt ist: [13]

Quellen:

[1] https://mittelfranken.verdi.de/++file++62f4dceb9082c5e0ac3c0b77/download/220815_Pressegespr%C3%A4ch-Gro%C3%9Fdemo.pdf

[2] https://www.achgut.com/artikel/75_jahre_nuernberger_kodex_freiwilligkeit_immer

[3] https://deppenleerzeichen.de/darfs-ein-leerzeichen-mehr-sein/

[4] https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/justiz/hintergruende-des-vergewaltigungsverfahrens-gegen-julian-assange/

[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur

[6] https://taz.de/Pfefferspray-fuehrt-zu-Herzversagen/!5525831/

[7] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html

[8] https://www.zentrum-automobil.de/ziele/

[9] https://norberthaering.de/

[10] https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

[11] https://www.arznei-telegramm.de/html/2010_06/1006059_01.html

[12] https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf

[13] https://www.nachdenkseiten.de/?p=86824


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