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Anne geht davon aus, dass ihr Impfschaden wegen Verschwörungstheorien gesellschaftlich nicht diskutiert werden kann!

Published On: 29. August 2022 19:31

Anne aus Düsseldorf berichtete vor einigen Tagen über ihren Impfschaden bei Instagram. Eine junge Frau, die bis zu ihrer Impfung fit war – bis auf hin und wieder eine Erkältung. Im März 2021 hat sie sich dann wegen der Arbeit impfen lassen. Inzwischen ist sie geboostert und leidet an massiven Nebenwirkungen wie: Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Geräusch- und Lichtempfindlichkeit.

#klartext für #karltext

@karl_lauterbach_mdb @bundesgesundheitsministerium beziehen Sie endlich Stellung, wie Sie Menschen mit Post Vazkin Syndrom konkret helfen werden. Wenn Sie das Thema schwerer 💉Nebenwirkungen nicht mehr „unter den Teppich kehren“ möchten, hören Sie auf, die Symptome zu bagatellisieren und die Verantwortung auf hausärztliche Praxen abzuschieben. Betroffene finden weitere Informationen bei @postvsyndrome

16.06.2022

Meine 2. Impfung bekam ich in der Zeit trotzdem, weil die Ärzte sagten, das könnte hilfreich für mich sein.

Anne

Die These, dass eine zweite Impfung hilfreich sein könnte, vertritt beispielsweise auch die FAU Erlangen, denn die empfiehlt Corona Impfung gegen Long-Covid.

Verschwörungstheorien haben wohl dazu geführt, dass vorhandene Schäden gesellschaftlich nicht diskutiert werden können.

Anne

Ich habe einen COVID-Impfschaden. Vor meiner Impfung war ich häufig erkältet, aber sonst gesund. Ich hatte nach 11 Jahren Studium meine Psychotherapieausbildung beendet, ein Jahr Corona mit Kleinkind überstanden und konnte mich ganz meiner Arbeit an der Uni widmen. Wegen meiner Arbeit wurde ich im März 2021 geimpft.

4 Tage nach der ersten Impfung sah ich nur noch Lichtpunkte, mir wurde kalt und schwindelig, ich bekam stechende Kopfschmerzen und meine linke Körperhälfte und mein Gesicht wurden taub. Wegen der ersten Berichte über Sinusvenenthrombosen wurde ich mit RTW in eine Klinik gebracht und dort eine Woche untersucht. Alles ohne Befund, ein Zusammenhang mit der Impfung wurde abgelehnt. Stattdessen hätte ich Migräne, obwohl ich vorher nie unter Kopfschmerzen gelitten hatte. Danach lag ich wochenlag im Bett, konnte nicht sitzen oder stehen, Licht und Geräusche waren unerträglich. Ich konnte mich nicht um unsere Tochter kümmern. Es brauchte 4 Monate, bis ich meine berufliche Wiedereingliederung starten konnte. Meine 2. Impfung bekam ich in der Zeit trotzdem, weil die Ärzte sagten, das könnte hilfreich für mich sein. Mir ging es zu dem Zeitpunkt noch so schlecht, dass ich keine Verschlechterung bemerkte. 4 weitere Monate später war ich wieder symptomfrei.

Im Herbst 2021 konnte ich 2 Monate wieder mein Leben genießen, 12/21 bekam ich den Booster. Einen anderen Impfstoff sollte ich vertragen. Direkt nach der Impfung ging es wieder los: Ich bekam Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Geräusch- und Lichtempfindlichkeit, konnte nicht mehr lesen. Jede alltägliche Handlung führte zu einer Überlastung. Erst war ich optimistisch, dass die Symptome wie beim ersten Mal wieder verschwinden. Aber seit 4 Monaten warte ich jetzt darauf. Meine Neurologin hat den Impfschaden mittlerweile schriftlich dokumentiert, aber eine wirksame Behandlung gibt es noch nicht. In D gibt es nur zwei Ambulanzen für Impfschäden, die bis 2023 ausgebucht sind und lange Wartelisten haben. Überall werde ich abgelehnt. Verschwörungstheorien haben wohl dazu geführt, dass vorhandene Schäden gesellschaftlich nicht diskutiert werden können. @postvsyndrome @jab_injuries_germany

Am 19. Mai postet die junge Frau ein Update zu ihrem Gesundheitszustand

Fünf Monate bin ich jetzt wieder auf der Suche nach einem Weg, um gesund zu werden. Eine Zeit voller Höhen und Tiefen. Erst war ich optimistisch, dass ich mit Training schnell wieder fit werde. Dann habe ich gemerkt, dass mein Körper das nicht schafft und ich meine Belastung stark zurückfahren muss. Und als ich dachte, ich hätte viele Anforderungen reduziert, war ich immer noch total überlastet.

Es kam mir immer häufiger die Frage, ob ich wohl der einzige Mensch bin, der mit solchen Nebenwirkungen kämpft? Der Kontakt mit anderen Betroffenen hat so geholfen! @postvsyndrome

Aber dann kam immer mehr Wut. Wie kann es sein, dass es keine Anlaufstelle gibt? Dass Menschen vom Gesundheitssystem alleine gelassen werden, nachdem sie einer Behandlungsaufforderung gefolgt sind und schwere Nebenwirkungen entwickeln? Wie sollen Menschen das schaffen, die weniger Ressourcen haben als ich?

Immer wieder Arztbesuche, bei denen ich Ratlosigkeit oder Ablehnung bekomme. Immer wieder Hoffnung auf eine Spur, die helfen könnte und die dann doch nicht möglich ist. Reha? Gerne, aber erst im 2. Antrag und mit 1/2 Jahr Wartezeit. Long-Covid-Ambulanzen? Ablehnung wegen 💉 als Auslöser trotz Diagnose. Spezialambulanzen? Bis 2023 Warteliste. Und ich sitze arbeitsunfähig zuhause und versuche mein Kind zu betreuen.

Es ist anstrengend, so viele negative Gefühle regulieren zu müssen, immer wieder zu kämpfen und die Ungerechtigkeit auszuhalten. Deshalb habe ich mir eine Woche Auszeit am Meer gesucht. Keine Anforderungen außer Anziehen und Essen, ganz viel Ruhe und Entspannung. Und das hat die Symptome erträglich gemacht. Vollständig in den Alltag integrieren lässt sich das nicht. Aber ich kann einzelne Pausen machen. Und wenn ich genug Kraft habe, suche ich wieder nach Lösungen. Reduziere Arztbesuche und lasse alle Behandlungen sein, die nur Energie ziehen, anstatt mir zu helfen.

Falls ich jemals wieder arbeiten kann, werde ich mich noch besser in Eltern mit chronischer Erkrankung hineinversetzen können, die jeden Tag nahezu Unmögliches leisten, um ihre Kinder liebevoll zu begleiten. Und kann dann hoffentlich meine Erfahrungen nutzen. Auch wenn der Weg dahin noch lang sein wird.

19. Mai Instagram

Ein aktuelles Update von ihr von heute:

Wir wünschen eine gute Besserung, bleiben aber mit ihrer These etwas ratlos zurück. Unserer Meinung nach würden Impfnebenwirkungen vermutlich heute noch nicht thematisiert werden, würde die Demokratiebewegung nicht so lautstark darauf hinweisen. Aber das ist wie alles eben Ansichtssache.

Alle Presseberichte zu Impfschäden/Nebenwirkungen sammeln wir hier auf dieser Seite „Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung“. Melden kannst du diese via E-Mail an [email protected].

Eine Übersicht, wo Impfgeschädigte möglicherweise Hilfe finden können, haben wir hier erarbeitet.

Private Impferfahrungen können hier eingesehen werden „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“, einfach unter dem jeweiligen Beitrag kommentieren oder via E-Mail an [email protected] melden.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

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