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Kinder: Sterberisiko nach Gen-Injektionen

Published On: 31. August 2022 0:05

Kinder: Sterberisiko nach Gen-Injektionen

Veröffentlicht am 31. August 2022 von KD.

Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als auch des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) offenbaren das Risiko der «Impfungen» gegen «Covid» für Kinder, berichtet Natural News.

Der Unternehmer Joel Smalley wies in einem Beitrag auf seinem Substack darauf hin, dass VAERS 45 Berichte über Kinder registrierte, die nach einer Gen-Injektion gestorben sind. Siebenundzwanzig dieser Kinder – 60 Prozent – waren vor der Impfung völlig gesund. Drei der Kinder, die starben, nahmen an klinischen Versuchen mit dem Gen-Präparat teil.

«In der Vergangenheit wäre jeder Impfstoff … nach 25 bis 50 Todesfällen von Menschen jeden Alters zurückgezogen worden, ganz zu schweigen von Kindern und drei Todesfällen während der klinischen Versuche. Die Aufsichtsbehörden und die Hersteller von Impfstoffen haben die Kausalität konsequent geleugnet», schrieb Smalley.

Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation, Steve Kirsch, ging in einem Artikel vom November 2021 näher auf dieses Thema ein. Er zitierte eine CDC-Analyse, in der es um den Tod von 14 Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren nach ihrer Injektion ging.

«Statistisch gesehen könnte die Todesursache für diese 14 Kinder, die sie analysiert haben, vielleicht eins zu einer Milliarde zufällig sein. Aber niemand hat das ausgerechnet, um uns das mitzuteilen», erklärte Kirsch.

Wie Natural News informiert, haben Studien ergeben, dass das Risiko für Kinder, schwer an «Covid» zu erkranken oder zu sterben, äusserst gering ist. Kirsch rügte auch die mangelnde Berichterstattung über den Tod der Kinder.

Natural News berichtet über zwei der Kinder, die vermutlich an der Gen-Injektion starben. Kamrynn Thomas aus Wisconsin starb 11 Tage, nachdem sie im März 2021 « geimpft» wurde. Laut Krankenhausunterlagen erlitt sie zu Hause einen Herzstillstand, woraufhin sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Später bildeten sich grosse Blutgerinnsel in ihrer Lunge, die sich schliesslich als tödlich herausstellten. Thomas hatte zwar keine medizinische Vorgeschichte, nahm aber Berichten zufolge mehrere verschreibungspflichtige Medikamente wie Kortikosteroide gegen Asthma, Antidepressiva und orale Verhütungsmittel ein.

Ernesto Ramirez Jr. starb nur fünf Tage nach der Injektion der ersten Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer. Er erlitt in einem Park einen Herzstillstand, und den Sanitätern gelang es nicht, ihn wiederzubeleben. Seinem Vater Ernest Ramirez gelang es, eine Autopsie seines einzigen Sohnes zu erwirken. Der Gerichtsmediziner gab als Todesursache «ein vergrössertes Herz» an und stellte fest, dass das Herz des 16-Jährigen «mehr als doppelt so gross wie normal» war.

Der Kardiologe Dr. Peter McCullough kam nach Durchsicht des Autopsieberichts zum Schluss, dass der Tod des Teenagers auf eine durch die Impfung verursachte Myokarditis zurückzuführen war.

***

Weitere Informationen finden Sie in diesem Video, in dem es um Impftodesfälle bei jungen Erwachsenen geht, die VAERS gemeldet wurden.

Auf der Seite VaccineDeaths.com gibt es noch mehr Informationen über Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen durch den «Impfstoff» gegen «Covid».

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