schweiz:-ist-die-energiestrategie-2050-gescheitert?Schweiz: Ist die Energiestrategie 2050 gescheitert?
«toxische-metalle-in-‹impfstoffen›-von-pfizer-&-co.-gefunden-–-multiples-organversagen-moeglich»«Toxische Metalle in ‹Impfstoffen› von Pfizer & Co. gefunden – multiples Organversagen möglich»
studie:-covid-«impfung»-von-pfizer-zerstoert-das-immunsystem

Studie: Covid-«Impfung» von Pfizer zerstört das Immunsystem

Published On: 13. September 2022 0:07

Veröffentlicht am 13. September 2022 von KD.

Die Autoren einer im März 2022 im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten Studie sendeten dem Journal nun zusätzliche Informationen. Diese zeigen nicht nur, dass die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs von Pfizer innerhalb von fünf Monaten negativ wird, sondern auch, dass der Impfstoff jeglichen Schutz durch die natürliche Immunität zunichte macht. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic.

Es handelt sich dabei um eine grosse Beobachtungsstudie, die 887’193 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren in North Carolina untersucht, von denen 273’157 (30,8 Prozent) zwischen dem 1. November 2021 und dem 3. Juni 2022 mindestens eine Dosis des Gen-Präparats von Pfizer erhalten haben. Die Studie schliesst 193’346 positive SARS-CoV-2-Testergebnisse ein, die zwischen dem 11. März 2020 und dem 3. Juni 2022 gemeldet wurden.

Die Forscher verwendeten eine Form der statistischen Modellierung mit Anpassungen für Störfaktoren wie Grunderkrankungen. Das dient dazu, Schätzungen der Wirksamkeit des Impfstoffs im Zeitverlauf und gegen die verschiedenen Covid-Varianten zu berechnen.

Die Ergebnisse sind in den folgenden Diagrammen dargestellt (siehe unten). In Diagramm A fällt auf, dass die grüne und die blaue Linie, die für die im November beziehungsweise Dezember geimpften Kinder stehen, innerhalb von fünf Monaten nach der ersten Injektion mit einer vorerst starken Steigung in den negativen Bereich übergehen. Zu beachten ist auch, dass die grüne Linie nicht über den April hinaus fortgesetzt wird. Es sieht jedoch sehr danach aus, dass sich die Wirksamkeit des Präparats weiterhin tief in den negativen Bereich fortsetzt.

In Diagramm B ist zu sehen, dass sowohl die rote als auch die blaue Linie – die für geimpfte und zuvor infizierte beziehungsweise nicht infizierte Kinder stehen – innerhalb von fünf Monaten nach der Impfung steil sinken und in den Negativbereich fallen. Auffallend ist auch, dass nur ein geringer Unterschied besteht zwischen beiden Gruppen. Es wäre zu erwarten, dass Kinder mit einer natürlichen Immunität weit weniger anfällig sind für Infektionen als Kinder ohne diese Immunität.



Quelle: New England Journal of Medicine

Die Diagramme C und D lassen vermuten, dass der Impfstoff für diese besorgniserregende Auslöschung der natürlichen Immunität verantwortlich ist. Diagramm D zeigt die Wirksamkeit der natürlichen Immunität gegenüber früheren Infektionen bei den Geimpften. Die blaue Linie, die den Schutz gegen die Delta-Variante unter den Geimpften und vorher Infizierten darstellt, fällt innerhalb von sieben Monaten steil auf null.

Die blaue Linie in Diagramm C, die den Schutz gegen die Delta-Variante bei den zuvor infizierten und nicht geimpften Personen darstellt, nimmt ebenfalls ab, jedoch viel langsamer. Nach acht Monaten liegt sie immer noch mit über 50 Prozent im positiven Bereich. Das Gleiche gilt für die natürliche Immunität gegen frühere Varianten (grüne Linie), die langsam abnimmt und nach 16 Monaten weiterhin positiv ist.



Quelle: New England Journal of Medicine

Dies deutet nicht nur darauf hin, dass die Impfstoffe nach einigen Monaten einen «negativen Schutz» bewirken, sondern auch, dass sie den Schutz zerstören, der durch die natürliche Immunität hätte gewährleistet werden sollen. Die Ungeimpften behalten ihren Schutz, doch die Geimpften haben am Ende eine negative Wirksamkeit, selbst wenn sie zuvor infiziert worden sind. Das heisst, die Impfstoffe scheinen die natürliche Immunität einer Person zu zerstören und sie anfälliger für Infektionen zu machen, als sie es zuvor war.

Die Autoren der Studie machen nicht auf ihre alarmierenden Ergebnisse aufmerksam. Stattdessen kommen sie zu dem Schluss, dass der Impfstoff «eine beträchtliche Immunität gegen Omikron-Infektionen verleiht» – auch wenn der hohe Schutz nur Wochen anhielt und innerhalb von Monaten wieder abnahm. Sie schliessen auch, dass «der rasche Rückgang des Schutzes gegen Omikron-Infektionen, der durch die Impfung und frühere Infektionen vermittelt wurde, für eine Auffrischungsimpfung spricht».

Die Ergebnisse der Studie decken sich mit denjenigen einer im selben Fachjournal im Juli 2022 veröffentlichten Arbeit (wir berichteten). Diese ergab, dass die Gen-Präparate von Pfizer und Moderna nach sechs Monaten einen negativen «Schutz» gegen eine symptomatische «Infektion» mit der Omikron-Variante bieten. Eine frühere «Infektion» ohne Injektion sorgt hingegen noch nach 300 Tagen für eine Immunität von etwa 50 Prozent.

Der Daily Sceptic weist auch auf eine kürzlich durchgeführte Studie an Mäusen hin, die allerdings noch nicht begutachtet wurde. Diese ergab, dass mRNA-Impfstoffe die Reaktion des Immunsystems auf andere Krankheitserreger hemmen. Demnach schienen die Lipid-Nanopartikel (LNPs), die die mRNA im Impfstoff tragen, der Übeltäter zu sein. So schreiben die Autoren: «Wir fanden heraus, dass eine Vorexposition gegenüber mRNA-LNPs oder LNP allein zu einer langfristigen Hemmung der adaptiven Immunantwort führte.»

Eine weitere Pre-Print-Studie ergab, dass der Impfstoff von Pfizer «eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten» auslöst, einschliesslich einer «Hemmung der angeborenen Immunantworten».

schweiz:-ist-die-energiestrategie-2050-gescheitert?Schweiz: Ist die Energiestrategie 2050 gescheitert?
«toxische-metalle-in-‹impfstoffen›-von-pfizer-&-co.-gefunden-–-multiples-organversagen-moeglich»«Toxische Metalle in ‹Impfstoffen› von Pfizer & Co. gefunden – multiples Organversagen möglich»