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Wirtschafts-Analyst Wolff zu Enteignung und “Great Reset”: “Wir stehen erst am Anfang!”

Published On: 15. September 2022 15:21

Alle Menschen, die etwas geschaffen oder angespart haben, würden jetzt in Bedrängnis kommen, sagt der Wirtschaftsanalyst Ernst Wolff im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet (l.).

Foto: Screeenshot AUF1

Finanzkrise    15. September 2022 / 15:21

Wirtschafts-Analyst Wolff zu Enteignung und “Great Reset”: “Wir stehen erst am Anfang!”

Der Wirtschafts-Analyst Ernst Wolff ist sicher: „Dieser heiße Herbst steht unter einem Motto: Frontalangriff auf den Mittelstand!“ Wir werden Dinge erleben, die wir uns bisher nicht vorstellen konnten, sagt er im AUF1-Interview mit Stefan Magnet.

Erleben wir diesen Herbst das große Finale im “Great Reset” oder ist das nur ein weiteres Zwischenspiel? Der Autor und Finanzanalyst Ernst Wolff steht in diesem Interview Rede und Antwort und gibt Einblicke, wohin die Reise gehen könnte. Sein Fazit: Der “Great Reset”, also die Neugestaltung der Weltwirtschaft, werde knallhart abgewickelt und alle Menschen, die etwas erschaffen oder angespart haben, würden jetzt in arge Bedrängnis kommen.

Panik wegen Teuerung ist gewollt

Wolff hält sich nicht mit Details auf und skizziert ein großes Bild, indem er darauf verweist, dass die aktuellen Preiserhöhungen von den ganz großen Konzernen und vom Staat geschluckt werden können. Der unternehmerische Mittelstand und die Bürger aber, die kommen in große Schwierigkeiten. Und das gehöre, so Wolff, durchaus zum Plan. Es solle zur Eskalation und zu Panik kommen. Denn am Ende sollten die Bürger nach einem neuen Geldsystem und einem digitalen Grundeinkommen, einem digitalen Zentralbankengeld mit Sozialkreditsystem betteln. „Man wird uns das am Ende gar als humanitären Akt verkaufen wollen“, so Wolff.

Digitalgeld als Ziel, um totale Kontrolle ausüben zu können

Tatsächlich sei das Digitalgeld und das staatliche Grundeinkommen das wahre Ziel. Freiwillig hätten sich vor allem die Europäer dies nie gefallen lassen, aber in der Krise seien die Europäer duldsam, wie schon der Corona-Ausnahmezustand gezeigt habe. Würden die Menschen verarmt sein und dann mittels digitalem Grundeinkommen über Wasser gehalten, wären sie dem System obendrein auch noch dankbar. Und wenn nicht, dann hätte der Staat jede Menge Möglichkeiten der Disziplinierung und Bestrafung. Denn sind die Menschen erst einmal vom „Grundeinkommen“ abhängig, weil ihre Vermögenswerte in einer Wirtschaftskrise zerstört wurden, könne man bequem ein Sozialpunktesystem oder andere totalitäre Kontrollmaßnahmen beliebig ergänzen.

Weltmacht: Digital-finanzieller Komplex

Früher hätte man in die USA sehen müssen, um zu erkennen, was in ein paar Jahren auf uns zukomme, sagte Wolff. Doch jetzt müsse man nach China schauen, denn dort werde vorbereitet, was für uns geplant sei. Die weltweite Macht liege aber weder bei Washington, noch bei Peking: „Die Macht liegt beim digital-finanziellen Komplex.“ Indem sich das globale Bankensystem mit den großen Daten-Konzernen verbündet habe, wäre eine weltweite Übermacht entstanden, wie es sie bisher noch nie gegeben habe.

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