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Die Hausapotheken der Welt – wie bleiben Menschen gesund?

Published On: 18. September 2022 7:53

Ein Artikel in „Geo“ führt uns vor Augen, was Menschen in aller Welt unter „Hausapotheke“ verstehen. Es spiegelt sich darin nicht nur das jeweilige Gesundheitsverständnis dieser Person oder Familie, sondern vor allem ihre kulturelle Identität und ihre Sicht auf das Leben.

Für eine aussagekräftige Fotostrecke haben die Fotografen Gabriele Galimberti, Paolo Woods, Edoardo Delille und Arnaud Robert über Jahre Menschen in allen Erdteilen und Ländern portraitiert – diese zeigen vor, was sich in ihren persönlichen Arzneischränken befindet und worauf sie für ihre Gesundheit bauen. Dazu führte GEO-Autorin Jenny Niederstadt ein Interview mit dem Medizinhistoriker Michael Knipper:

Zuerst kann natürlich die Feststellung nicht ausbleiben, dass vor allem in so genannten Entwicklungsländern immer noch rund zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu „wichtigen“ Arzneimitteln haben (Schätzung der WHO), schon weil sie sich diese meist gar nicht leisten können. Genannt werden Schmerzmittel sowie Präparate gegen Aids und Krebs, aber auch Psychopharmaka. Wie weit die letzteren unbedingt zur Gesundheit beitragen, kann man in Frage stellen. Psychopillen hätten ihren Platz am ehesten zur Milderung der Folgen von Kriegsgräuel, die wiederum in vielen Fällen von der westlichen Welt „importiert“ wurden. Überdies habe Knipper in seiner Zeit in Ecuador erlebt, dass in entlegenen Dörfern des Amazonasgebiets kein Serum gegen Schlangengift vorrätig gewesen sei. Solch eine Unsicherheit erlebe man in Deutschland nur, „wenn Impfstoffe ausgehen“ – weltweit seien derartige Mängel aber Alltag. Seren gegen diverse Schlangengifte sind zweifellos ein Segen, ebenso können Antibiotika Leben retten, aber ob Impfungen so großartig sind, dazu darf man sich spätestens seit Covid eigene Gedanken machen. Vor allem, weil schon immer viele Krankheiten von Kolonialisten und weißen „Besuchern“ in Länder eingeschleppt wurden, die diese zuvor nicht kannten. Man denke nur an die Masern, die für uns relativ harmlos sind, bei indigenen Völkern aber meist tödlich verliefen.

Dass die große Sorge, die sich der übergriffige Westen angeblich um die „dritte Welt“ macht, nicht unbedingt auf überbordendem Mitgefühl beruht, sondern zuvorderst den Geschäften der Pharmamultis dient und gleichzeitig willkommene Möglichkeiten sichert, dort alle möglichen Tests an ahnungslosen Menschen, häufig Kindern, durchzuführen, erwähnt man natürlich nicht. Allerdings, so merkt Knipper an, sei die Arzneimittelverschwendung in den westlichen Industrieländern ein Problem. 55 Kilogramm werden in einer Stadt wie Berlin täglich (!) in den Müll geworfen. Warum das so ist, scheint er kaum zu überdenken. Vielfach werden Medikamente unbenutzt entsorgt oder es wird nur eine Tablette eingenommen (wonach man es wegen der Nebenwirkungen dankend sein lässt?). Dass überhaupt viel zu viel Chemie unnötig und gedankenlos verschrieben wird, bleibt außen vor. In den Hausapotheken, wozu wir unten kommen werden, seien weltweit Aspirin und Viagra (!) eindeutig die Bestseller. In Indien oder Brasilien ist auch die Homöopathie sehr beliebt, weil viele Menschen angeblich denken, sie nähmen damit ein „traditionelles Heilmittel ein“ (diese Aussage möchte ich persönlich einmal als Unsinn bezeichnen). Dass die Homöopathie in Deutschland „erfunden“ worden sei, hält Knipper für wichtig anzumerken.

Expertenhaftes Besserwissen über Naturheilkunde

Auf die Frage hin, ob viele Menschen der modernen Medizin misstrauen, meint Knipper, sie würden sich deswegen der Naturheilkunde zuwenden. Diese „imitiere“ auf ihre Art die Schulmedizin, sie verpacke die Substanzen ja in Fläschchen, neuerdings sogar in Blistern. Wie man Produkte aus Naturstoffen anders lagern soll, verschweigt er uns. Für den Medizinhistoriker ist offenbar nicht vorstellbar, dass es genau umgekehrt sein könnte. Die westliche Labormedizin ist es nämlich, die ständig auf ihren Streifzügen durch alle Erdteile den ansässigen Heilerinnen und Heilern ihr Wissen abzuluchsen versucht, Pflanzenmaterial dann mit „modernsten“ Methoden analysiert, um daraus Extrakte und isolierte Präparate in Fläschchen und Kapseln herzustellen, weil das Ergebnis anders nicht lukrativ zu vermarkten wäre.

Als Gründe werden eine standardisierte Wirksamkeit und die Patientensicherheit vorgeschützt, obwohl eine naturbelassene Pflanze durch ihre umfassende synergistische Wirkung wertvoller wäre und auch die Heiler sie so verwenden. In dieser Form ist sie aber nicht patentierbar und darum geht es. Oft werden dann umweltschädliche Plantagen angelegt oder die Flora ganzer Landstriche wird rücksichtslos ausgebeutet. In den Fertigpräparaten sind häufig noch Zusatzstoffe enthalten, ebenso kleine „Beigaben“, die sie individuell machen sollen, um sich gegen Konkurrenzprodukte abzugrenzen. Häufig lassen sich eben auch mit „Ethnomedizin“ nur auf diese Art Geschäfte machen. Dass es auch anders geht, zeigen die naturbelassenen, in der Schweiz hergestellten tibetischen Kräutermittel („Padma“). Jedoch bestehen hier aktuell ebenfalls große Probleme, weil die Arzneimittelvielfalt nun generell durch Preisverfall dezimiert wird.

Zunehmend agiert man weltweit im Sinne der großen Pharmakonzerne, verlangt immens teure, für kleinere Unternehmen unleistbare Studien für eine Zulassung von Naturheilmitteln und nimmt Patienten die Wahlfreiheit, welche Art von Medizin sie selbst anwenden wollen oder von Ärzten erhalten. Traditionelle Medizin wird sich nur dann behaupten, wenn echte Experten sich laufend dafür einsetzen und kranke wie gesunde Menschen sie definitiv einfordern. Wenn man außerdem dafür sorgt, dass in den Ursprungsländern die in der Regel ausgezeichnete einheimische Naturheilkunde diesen Menschen nicht genommen, abgewertet und immer weiter durch Chemie – künftig wohl primär durch zahllose Impfungen – ersetzt wird. Man will sichtlich, dass traditionelles Wissen verschwindet. Die aggressive Impfagenda samt Herrschaftsbestrebungen der WHO kann man getrost als eine neue, unglaublich brutale Art von westlichem Kolonialismus einstufen.

Das „Design“ moderner Medikamente habe Symbolkraft, so Knipper, denn es würde belegen, dass hier exakt und auf Milligramm genau gearbeitet wurde. Wer einen weißen Kittel trägt, der kennt sich sozusagen aus (ob halbwegs gebildete Personen wirklich so denken, sei dahingestellt). Trotzdem setzen unzählige Menschen weltweit noch immer ihre Hoffnung auf ein persönliches Medizinschränkchen und ihre „Schamanen“ – ja, warum ist das so? In Südamerika eröffnen sogar Kliniken mit einer Abteilung für indigene Medizin, wundert sich Knipper, denn was solle ein Schamane dort bewirken? Naturheilkunde hier ständig mit Schamanismus gleichzusetzen ist schon naiv genug. Traditionelle Schamanen sind auch nicht gleich „Medizinmänner“ und umgekehrt. Naturmedizin kann grundsätzlich jeder lernen, zum Schamanen wird man berufen. Das sollte sich auch die Esoterik-Szene mit ihren vielen einschlägigen „Ausbildungen“ endlich merken. Schamane zu sein kann man nicht „wollen“, man wird von einer höheren Macht in der Regel ziemlich brutal dazu gedrängt. Wer sich weigert, erkrankt vielfach schwer oder stirbt sogar. Echte Schamanen machen auch keine Werbung für sich und verlangen kein „Honorar“, das wird sehr ungern akzeptiert.

Persönliche Hausapotheken in aller Welt

Schon Ötzi, die 5000 Jahre alte Gletschermumie, trug Birkenporlinge bei sich. Heute steht fest, dass es sich um einen sehr wirksamen Heilpilz handelt. Ab der Neuzeit kursiert später die Mär, alle „alten“ Heilmittel seien gefährlicher Humbug, sämtlich überflüssig oder giftig. Schon im Rahmen der (oft nicht unbedingt kirchlich, sondern aus finanzieller Gier weltlich motivierten) Hexenverbrennungen ging es nicht bloß um Aberglauben, sondern häufig auch um die Beseitigung unliebsamer, meist weiblicher Konkurrenz für die aufkommende „Schulmedizin“ und Apothekerzunft. Sehr oft waren die Angeklagten Heiler und Hebammen, deren enormes Heilwissen damit verloren ging und kundige „Kräuterweiber“ galten von da an als „böse Hexen“. In Amerika konnte man diese Entwicklung in anderer Form beobachten: Sinnvolle und hochwirksame Indianermedizin wurde lächerlich gemacht, während weiße Quacksalber mit verrückten, oft harmlosen, nicht selten aber auch giftigen Wundermitteln durch die Lande zogen, um mit der Angst und Naivität der Menschen Geld zu machen. Konnte man hier etwa die schnöden Anfänge moderner Konzernpolitik beobachten?

Doch wie sehen die Hausapotheken der Menschen heute aus? Was ist ihnen wichtig, mit welchen Mitteln fühlen sie sich sicher? Gehen wir kurz die vorgestellten Länder der Fotostrecke durch:

Der stärkste Gegensatz offenbart sich hier zwischen einem Schweizer Ehepaar, das rund 100 Medikamente und Präparate zu Hause lagert (im Vorzeigeland der Pharmaindustrie kaum verwunderlich) und einem Polizisten aus Jacmel in Haiti. Vor ihm stehen nur zwei Dinge: Hustensaft und Paracetamol, mehr hat er nicht zu Hause. Wird man krank, kauft man sich Medizin bei Straßenhändlern, die gut oder schlecht sein kann. Jedenfalls sind die Mittel billiger als das Original (inklusive Abtreibungspillen oder Viagra). Ein Vater mit seinem Sohn zeigt die übliche Situation in Mexiko, wo die Menschen meist in die Apotheke gehen statt zu Ärzten – viele sind konzernmotiviert und bieten Schnelldiagnosen plus Rezept. So steht auch vor den beiden Männern ein Chemie-Arsenal, das sie für nötig halten (in einem Land mit äußerst hohem Fastfood- und Softdrink-Verbrauch).

In Costa Rica sorgt sich eine Familie um den ältesten Sohn, der ADHS hat und ein schweres Medikament nehmen soll, vor dessen Nebenwirkungen sie sich (zu Recht) fürchtet. Eine Familie aus Mumbai in Indien spiegelt die typische Situation, sich in ernsten Fällen (hier ein Schlaganfall des Vaters) die wichtigsten Medikamente nicht leisten zu können. Homöopathie oder ayurvedische Medizin könnten sicher helfen, sind vermutlich aber ebenso eine Geldfrage.

Die Situation in diesem Staat der extremen Gegensätze zwischen arm und reich ist schwierig. Die Regierung weigert sich bisher, Homöopathie für alle zu finanzieren, so wirksam und billig sie auch wäre. Ein 65jähriger Italiener, starker Raucher, hat Hustensaft und ein paar weitere Chemohilfen im Haus. Die Krankenhäuser sind, wie Corona deutlich gezeigt hat, schlecht ausgestattet, besonders in Süditalien. Man nimmt, was man kriegen kann. Ein junges Paar aus Frankreich konsumiert, wie dort üblich, eine Menge von dem, was die Chemie zu bieten hat und hortet das meiste weiterhin. Frankreich ist dafür bekannt, Naturheilkunde kaum zu würdigen und wenn, dann kommen die Produkte nur aus landeseigenen Quellen. Man ging sogar so weit, Brennnesseljauche als Dünger zugunsten von Agrochemie zu verbieten – die Aktion wurde bekannt als „Brennnesselkrieg“.

Was dagegen ein Ehepaar aus Litauen macht, erscheint dem Medizinhistoriker Knipper verdächtig: Aliona A. und ihr Mann Arnas A. setzen vollkommen auf die Kräfte der Natur, holen sich alle benötigten Mittel mit Pflanzen und Früchten selbst von Wald und Wiese. Sie besitzen ein Gewächshaus und stellen auch ätherische Öle her. Chemie lehnen sie völlig ab. Wie kann man nur…gibt Knipper inhaltlich zu verstehen. Diese Menge an Fläschchen und Gläsern…Ja und? Wie soll eine natürliche Apotheke sonst aussehen? Eine Familie aus Haiti macht es ebenso, hier lautet der Text zum Bild:

„Ihre Kräuter, Blätter und Früchte kauft die Familie auf den Märkten in Port-au-Prince: bei traditionellen Heilern, Medsen Fey genannt, Blatt-Ärzte. Kräuterkundige versorgen weite Teile der Bevölkerung Haitis. Sie nutzen lokale Pflanzenarten, die sie zu Salben verarbeiten, in Sirup und Rum einweichen oder als Tee anbieten. Viele der Substanzen sind auch international für ihre Heilkraft anerkannt. Auf Haiti gilt etwa das Epazote-Kraut als zuverlässiges Wurmmittel, ein Bad mit Extrakten der Bittermelone soll gegen Hautausschlag helfen.

Ähnlich ist es übrigens in Indonesien (obwohl Covid-Wahn herrschte). Über die dortige traditionelle Jamu-Heilkunde hat ein österreichischer Arzt sogar ein Buch geschrieben (siehe unten).

Es geht immer auch anders

Würden Herrn Knipper etwa auch meine rund 30 Gläser mit getrockneten Teepflanzen erschrecken, die ich jährlich nur im eigenen Garten ernte? Angesetzte Öle und dgl. nicht hinzugezählt. Wenn die Apotheke hier länger geschlossen wäre, bricht bei mir keine Panik aus – obwohl Schmerzmittel manchmal unumgänglich sind, dieser „Luxus“ muss fallweise sein. Ansonsten gibt es Apitherapie, ein paar Heilpilze, ätherische Öle (etwas Teebaumöl in beide Nasenlöcher ist ein exzellenter Schutz gegen Viren), dann bestimmte Mikronährstoffe, den „Indianertee“ aus neun Kräutern, Padma-Formeln und Diverses zu Versuchszwecken, weil ich auch darüber schreibe. Eine Hausapotheke für fast jedes denkbare Problem. Sehr viel Heilsames bietet mir im Garten allein die Sonne, das taunasse Gras (Kneipp), generell viel Barfußgehen in der Wiese (zusammen mit meinen Tieren), unzählige Wildpflanzen, relativ gutes Wasser kommt aus der Leitung (wird zusätzlich mit Steinen belebt), Wald ist in der Nähe (leider auch eine Funkantenne). Schon damit müsste sich niemand zu Tode fürchten, wenn die nächste „Pandemie“ oder einfach nur eine Grippe droht. Schon lange vor und während der ganzen Corona-Zeit habe ich weder einen Arzt gesehen, noch gebraucht. Der Friseur wäre nötiger gewesen, aber auch das ließ sich regeln. Solche Renitenz ist natürlich unerwünscht. Dann wäre Covid ja ganz umsonst gewesen…

17 Packungen Medikamente soll angeblich jeder Deutsche pro Jahr kaufen. Ich halte das für zu niedrig angesetzt. Eine Dokumentation unseres Staatssenders ORF bewies lange vor Corona, dass unter den älteren Menschen die chemische Ausstattung ständig zunimmt und man führte einen Mann vor, der schon 17 Medikamente täglich schluckt! Ohne dass jemals eine Apotheke oder gar der Arzt sich Gedanken gemacht hätte, ob er diese tatsächlich braucht oder an seiner Lebensführung und Ernährung etwas ändern könnte. Von Blutverdünnern über Cholesterinsenkern bis zum Betablocker oder einem Anti-Diabetikum vermutlich alles dabei. Dass dieser Mensch überhaupt noch aufrecht ging, ist für mich das wahre Wunder. Er wollte aber schon einmal „nachfragen“, ob er alles weiter nehmen soll. Glänzende Idee. Wenn dieser gutgläubige Herr Covid oder die Impfung nicht überlebt, wer hat daran wohl am meisten Schuld?

Personen aus Österreich oder Deutschland zeigt die Fotostrecke nicht. Womöglich hätten sie nur noch Impfspritzen und Gen-Therapeutika in Form von Infusionen vor sich liegen. Dazu eine personalisierte, heilige Maske und das Foto ihres systemhörigen Arztes als Talisman.

Traurig ist im Übrigen die Erkenntnis der Forschung, dass in Bezug auf Placebo ein solches am besten wirkt, das über eine Spritze verabreicht wird, die zusätzlich weh tut! Wen also muss es noch wundern, dass es so viele dummtreue Impflemminge gibt. Oder warum so wenige Menschen überhaupt wissen wollen, was die Spritze enthält. Hier geht es nicht mehr um Medizin, sondern eine anerzogene Gläubigkeit – um die neue Impfreligion.

Jeder, wie er oder sie will. Aber dann nicht jammern, wenn falsche Entscheidungen auch passende Folgen nach sich ziehen. Manchmal ganz plötzlich und unerwartet…

Original-Artikel mit Fotostrecke:

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/diese-bilder-zeigen-wie-die-welt-sich-heilt-30167340.html

in: GEO Nr. 04/2019 – Der Aufbruch des Menschen

Dr. med. Johannes Neuhofer: Die Jamu Therapie. Das indonesische Geheimnis für Heilung und Gesundheit, edition a, Wien 2018


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

© Dr. Gabriele Feyerer, freie Autorin / Journalistin

Rechtlicher Hinweis: Meine Artikel dienen ausschließlich der Information. Sie stellen keine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung oder Unterlassung bzw. zur Anwendung oder Nicht-Anwendung einer bestimmten Therapie dar.


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