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«Lancet»-Studie zur Myokarditis nach mRNA-Injektionen: Viele bleiben nachhaltig gehandicapt

Published On: 23. September 2022 19:23

«Lancet»-Studie zur Myokarditis nach mRNA-Injektionen: Viele bleiben nachhaltig gehandicapt

Veröffentlicht am 23. September 2022 von TE.

Die US-Seuchenbehörde hat eine bemerkenswerte Arbeit vorgelegt, die jetzt in einem der bedeutendsten Wissenschaftsmagazine der Welt, The Lancet, publiziert worden ist. Untersucht wurde dabei, wie sich klinische Ergebnisse und Lebensqualität mindestens 90 Tage nach Auftreten einer Myokarditis, die sich nach einer mRNA-Geninjektion einstellte, entwickelt hat, und zwar bei Menschen im Alter zwischen 12 und 29 Jahren (Durchschnittsalter: 17). Dabei wurden Berichte an das US-Meldesystem für unerwünschte Impfnebenwirkungen (Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS) verwendet, und zwar für den Zeitraum 12. Januar bis 5. November 2021.

Wenn man nun das Fazit der CDC liest, so könnte man denken, alles sei in Odrnung, heisst es darin doch:

«Mindestens 90 Tage nach Auftreten der Myokarditis infolge der mRNA-COVID-19-Impfung wurden die meisten Personen von den Gesundheitsdienstleistern als genesen eingestuft, und die Lebensqualitätsmasse waren vergleichbar mit denen der Bevölkerung vor der Pandemie und zu Beginn der Pandemie.»

Doch eine genaue Betrachtung der Studienergebnisse ergibt kein derart positives Bild. So wurden «320 (81%) von 393 Patienten, die eine Beurteilung erhielten, von ihrem Gesundheitsdienstleister als von der Myokarditis genesen angesehen» – was bedeutet, dass immerhin 19 Prozent als nicht von der Myokarditis genesen betrachtet werden müssen. Zudem «bekamen 104 (26%) von 393 Patienten bei der letzten Nachuntersuchung durch den Gesundheitsdienstleister täglich Medikamente im Zusammenhang mit der Myokarditis verschrieben».

Und nicht nur das. Auch geht aus Tabelle 2 der Studie (siehe unten) hervor, dass von den erwähnten 320 Patienten, die als «vollständig oder wahrscheinlich vollständig genesen» («fully or probably fully recovered») eingestuft wurden, 91 und damit fast 30 Prozent auch noch zum Zeitpunkt der letzten ärztlichen Nachuntersuchung über «Einschränkungen der körperlichen Betätigung» («restrictions on physical activity») klagten. Bei denjenigen, die als «nicht genesen» («not recovered») galten, war es sogar jeder Zweite (48%, der noch zum Zeitpunkt der letzten ärztlichen Nachuntersuchung «Einschränkungen der körperlichen Betätigung» vermeldete:



Quelle: thelancet.com

Diese Ergebnisse sind umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die Studie von der CDC durchgeführt wurde, also einer Behörde, die die mRNA-Geninjektionen vehement promotet und deren Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie von verschiedener Seite angezweifelt wird. Lawrence R. Huntoon, Mediziner und Chefredakteur des Journal of American Physicians and Surgeons, etwa wirft der Behörde «Befangenheit und verstörende Interessenkonflikte» («Bias and Disturbing Conflicts of Interest») vor.

Hinzu kommt, dass ein Autor der Studie über die «Teilnahme am Daten- und Sicherheitsbeirat [des Arzneimittelherstellers] Astellas» berichtet. Ein anderer Autor gibt an, einen Zuschuss von den Herstellern der Covid-Geninjektionen Moderna und Pfizer sowie von der Firma Sequiris erhalten zu haben, die sich selbst als «ein Weltmarktführer von Grippeimpfstoffen» bezeichnet. Zudem erwähnt er die «Teilnahme am Daten- und Sicherheitsbeirat [der Impfstoffentwickler] Vaxcyte und Iliad Biotechnologies».

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