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Schwedische Regierung vertuscht Teilnahme ihrer Sozialministerin am Bilderberg-Treffen 2022

Published On: 24. September 2022 0:02

Veröffentlicht am 24. September 2022 von WS.

Die schwedische Ministerin für Gesundheit und soziale Angelegenheiten, Lena Hallengren, reiste Anfang Juni in die USA, um sich mit globalistischen Politikern und Impfstoffunternehmen zu treffen. Auch war sie zu einer Veranstaltung der Bilderberg-Gruppe in Washington DC eingeladen.

Das Ganze sei zu einer teuren Reise für die schwedischen Steuerzahler geworden, berichtet das Medienportal Freewestmedia. Denn Hallengren habe bei all ihren Flügen die Business Class gewählt und in verschiedenen Luxushotels übernachtet.

Dank einer FragDenStaat-Anfrage (FOI) konnte die schwedische Wochenzeitung Nya Tider wichtige Dokumente über Hallengrens Teilnahme am Meeting der Bilderberger veröffentlichen. Die berüchtigten Treffen der Lobbyorganisation pausierten in den Jahren 2020 und 2021, das diesjährige Treffen in Washington DC war somit das erste seit drei Jahren (wir berichteten).

Am 25. Mai hatte die schwedische Regierung zwar eine Presseerklärung mit dem Titel «Lena Hallengren besucht New York und Washington DC» veröffentlicht, aber auf ihrer Website unterschlug die Regierung alle Informationen über Hallengrens Teilnahme an dem Bilderberg-Treffen. Auch wurden etliche Namen auf der Teilnehmerliste geschwärzt – obwohl die Bilderberg-Gruppe diese selbst veröffentlicht hatte. Warum die schwedische Regierung zu dieser Massnahme griff, ist nicht geklärt.

Als Ziel von Hallengrens Reise wurde angegeben, «Schwedens Beziehungen zu den Vereinigten Staaten im Zusammenhang mit globalen Gesundheitsfragen zu stärken». Aber auch hinsichtlich des Programms ihrer Ministerin zeigte sich die Regierung wenig auskunftsfreudig; nur eine Auswahl wurde bekannt.

Demnach traf sich Hallengren am 31. Mai mit Amina J. Mohammed, der stellvertretenden UN-Generalsekretärin, um die «Agenda 2030» zu besprechen. Ausserdem hatte sie Termine mit George Bickerstad, dem Präsidenten des International Vaccine Institute (IVI), und dem Forschungsleiter von Pfizer, Mikael Dolsten. Mit ihm führte sie «Gespräche über das künftige Pandemiemanagement».

Auch mit dem New Yorker Gesundheitsbeauftragten gab es einen «Erfahrungsaustausch» über die «Pandemie» und die Massnahmen, die jetzt ergriffen werden müssten, «um Infektionen zu verhindern und früher zu erkennen». Ein weiterer Programmpunkt war ein Treffen mit Andrea Palm, der stellvertretenden Gesundheitsministerin der USA. Die Damen tauschten sich über «das bevorstehende Pandemieabkommen der WHO» aus.

Danach versiege der Informationsfluss auf der Regierungs-Website über Hallengrens Reise, konstatiert Freewestmedia. Der Leser gewinne den Eindruck, als hätte es keine weiteren Aktivitäten gegeben. Doch Hallengren habe sich, nachdem ihr offizielles Programm in Washington DC am 2. Juni abgewickelt war, sofort zum Treffen der Bilderberg-Gruppe aufgemacht. Es begann noch am selben Abend und dauerte bis zum 5. Juni.

Die Öffentlichkeit werde über die politischen Machenschaften der Bilderberg-Gruppe im Unklaren gelassen, konstatiert Freewestmedia. Aus der E-Mail-Korrespondenz zwischen der schwedischen Regierung und der Bilderberg-Gruppe, die Nya Tider erhalten habe, gehe jedoch genau hervor, wie die Kontaktaufnahme ablief und welche Bilderberg-Regeln zu beachten waren. Dank der FOI-Anfrage gewinne man einen guten Einblick.

Die Einladung der Bilderberger für Hallengren ging am 11. März bei der Regierung ein unter dem Vermerk «Sensibilität: Vertraulich».

«Sehr geehrte Frau Hallengren, im Anhang finden Sie eine Einladung der Co-Vorsitzenden Victor Halberstadt und Marie-Josée Kravis für das Bilderberg-Treffen 2022.»

Zu verdanken hatte Hallenberg ihre Einladung Markus Wallenberg, einem führenden schwedischen Geschäftsmann, der von Kritikern wegen seines enormen Einflusses auf die Regierung als schwedischer Oligarch bezeichnet wird. Marcus Wallenberg sitze im Lenkungsausschuss der Bilderberg-Gruppe, einer Art Führungsgremium, teilt Freewestmedia mit.

In einer E-Mail an Lena Hallengren heisst es:

«Wie mit Marcus Wallenberg vereinbart, freuen wir uns sehr, Sie zu unserem Treffen in Washington, DC, von Donnerstagmittag, den 2. Juni, bis Sonntagmittag, den 5. Juni, einzuladen.»

Die Angst, dass die Informationen über das Bilderberg-Treffen an die Öffentlichkeit gelangen könnten, sei in den E-Mails deutlich zu spüren, lässt Freewestmedia wissen. Die Teilnehmer seien gebeten worden, die Einladung, den Ort und die Daten vertraulich zu behandeln. Ausserdem mussten alle «vollständig geimpft» sein und bei Ankunft im Hotel einen negativen PCR-Test vorweisen.

Die Themen, die auf dem Bilderberg-Treffen 2022 diskutiert wurden:

● Geopolitische Verschiebungen

● NATO-Herausforderungen

● China

● Indischer Ozean

● Technischer Wettbewerb zwischen China und den USA

● Russland

● Kontinuität von Regierung und Wirtschaft

● Störung des globalen Finanzsystems

● Desinformation

● Energiesicherheit und Nachhaltigkeit

● Gesundheit nach einer Pandemie

● Zersplitterung der demokratischen Gesellschaften

● Handel und Globalisierung

● Ukraine

Die Bilderberg-Gruppe habe allen Teilnehmern einen Leitfaden für den Ablauf des Treffens an die Hand gegeben, erläutert Freewestmedia. Jeder hätte sich an die von der Gruppe aufgestellten Regeln halten müssen. Die offizielle Position eines Teilnehmers sei irrelevant gewesen.

«Die Teilnehmer nehmen als Privatleute daran teil, unabhängig von ihrer offiziellen Position.»

Ziel der Diskussionen sei ein «Meinungsaustausch» über die auf der Tagesordnung stehenden Themen, auf dessen Grundlage die Teilnehmer ihre «eigenen Schlussfolgerungen» ziehen könnten, verkündet die Bilderberg-Gruppe.

Der Charakter des Treffens sei, wenn man den Dokumenten Glauben schenken dürfe, völlig informell, so Freewestmedia. Klar sei, dass die Bilderberg-Gruppe «Soft Power» als Strategie zur Einflussnahme bevorzuge – ein Begriff, der schon 1990 vom Harvard-Professor Joseph Nye geprägt wurde, der sich aber erst in den letzten Jahren durchgesetzt hat, nicht zuletzt in der Analyse der Aussenpolitik.

Die Grundlagen der «Soft Power» sind die Beeinflussung einer Person durch «Anziehungskraft und nicht durch finanzielle Belohnungen, Überredung oder Zwang». Die Idee ist, dass ein Land, eine Organisation oder eine Person dazu neigen, so zu denken und zu handeln wie die Person, zu der man sich hingezogen fühlt.

Die Bilderberg-Gruppe schaffe ihre Anziehungskraft, indem sie einen exklusiven Rahmen biete, in dem sich Politiker, Wirtschaftsführer, Journalisten und Akademiker treffen könnten. Den Teilnehmern werde «das Gefühl vermittelt, dass sie etwas Besonderes sind und dass es sich um einen exklusiven Club von Freunden handelt, der sich trifft», erläutert Freewestmedia.

«Die Treffen der Bilderberg-Gruppe bieten fruchtbare Diskussionen in einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens, in der sich die Teilnehmer frei äussern können. Das Ziel ist ein besseres Verständnis von Trends und neuen Entwicklungen unter führenden und aufstrebenden Persönlichkeiten in Politik, Wirtschaft, Arbeit, Medien und Wissenschaft», gibt die Bilderberg-Gruppe preis.

Wie schon seit Gründung der Bilderberg-Gruppe im Jahr 1954 war es auch beim Treffen 2022 strengstens untersagt, etwas von den Gesprächen aufzuzeichnen. Die Medien durften nicht dabei sein, mit Ausnahme der «vertrauenswürdigen Journalisten und Redakteure», die wie immer eingeladen wurden und nichts über das Treffen schreiben durften.

Für das Meeting 2022 reservierten die Bilderberger das gesamte Luxus-Hotel Mandarin Oriental in Washington DC. Vor dem Hotel hätten strenge Sicherheitsvorkehrungen geherrscht, so dass weder neugierige Journalisten noch engagierte Bürger einen Einblick erhalten konnten, so Freewestmedia. Zwar wurde die Zimmerbuchung über das Sekretariat der Bilderberg-Gruppe organisiert, doch die Übernachtungskosten – 460 Dollar pro Nacht – mussten die Teilnehmer selbst tragen. Im Fall von Lena Hallengren beglichen die schwedischen Steuerzahler die Rechnung.

Nya Tider hat die Liste der rund 150 Teilnehmer genauer unter die Lupe genommen. Einige der berühmten und einflussreichen Teilnehmer waren:

  • Peter Thiel, Risikokapitalgeber
  • Anne Applebaum, Autorin
  • José Manuel Barroso, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission, jetzt Präsident der globalen Großbank Goldman Sachs
  • Albert Bourla, CEO von Pfizer
  • William Burns, Leiter der CIA
  • Ben van Beurden, Vorstandsvorsitzender von Shell
  • Mustafa Suleyman, Leiter der Abteilung für künstliche Intelligenz bei Google
  • Charles Michel, Vorsitzender des EU-Ministerrats
  • Jens Stoltenberg, NATO-Chef
  • Mark Rutte, niederländischer Premierminister
  • Sanna Marin, finnische Premierministerin
  • Yuriy Vitrenko, CEO des grössten ukrainischen Öl- und Gasunternehmens Naftogaz

Schweden war laut Nya Tider mit einer ungewöhnlich grossen Delegation von drei Personen vertreten. Neben Hallengren und Wallenberg war auch Martin Lundstedt, CEO von Volvo, eingeladen.

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