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US-Nationalgarde will 14’000 impffreie Soldaten entlassen
US-Nationalgarde will 14’000 impffreie Soldaten entlassen
Veröffentlicht am 24. September 2022 von WS.
Die US-Nationalgarde will in den nächsten zwei Jahren fast 14’000 Gardisten entlassen, die sich der obligatorischen Geninjektion verweigern. Die Frist für die Zwangsimpfung lief am 30. Juni aus. Die Entlassungen betreffen auch Gardisten, die eine Ausnahmegenehmigung aus medizinischen oder religiösen Gründen beantragt haben. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Anson Smith, stellvertretender Abteilungsleiter für die Aufrechterhaltung der Truppenstärke der Nationalgarde, erklärte am vergangenen Dienstag vor Reportern, die Garde werde in Erwartung eines Memos der Armee damit beginnen wird, die Entlassungspapiere für Soldaten auszustellen, die sich nicht impfen liessen. Im Haushaltsjahr 2023, das am 1. Oktober beginnt, werden 9000 Soldaten entlassen, im darauffolgenden Haushaltsjahr weitere 5000.
Nach Angaben des Büroleiters der Nationalgarde, General Daniel Hokanson, ist die Nationalgarde mit 336’000 Gardisten derzeit zu 98 Prozent ausgelastet. Jeder weitere Rückgang könne sich negativ auf die Streitkräfte auswirken.
Die potenziellen Entlassungen finden zu einem Zeitpunkt statt, an dem die amerikanischen Streitkräfte Schwierigkeiten haben, neue Soldaten zu rekrutieren. Der gescheiterte Rückzug aus Afghanistan und der Impfzwang – trotz Zweifeln an der Wirksamkeit, Notwendigkeit und Sicherheit der experimentellen Präparate – könnten für den Nachwuchsmangel verantwortlich sein, schreibt LifeSiteNews; ebenso wie der Einfluss linker Politik in der militärischen Führung.
Die Entlassungen, die zu einer erheblichen Verringerung des Personalbestands der amerikanischen Streitkräfte führen könnten, hätten zu rechtlichen Anfechtungen geführt, die der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten bisher vernachlässigt habe.
Daten aus der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) des Pentagon belegten gemäss LifeSiteNews, dass die Diagnosen für schwerwiegende medizinische Probleme im Jahr 2021, verglichen mit dem vorangegangenen Fünfjahresdurchschnitt, drastisch angestiegen seien; darunter: Bluthochdruck (2181 Prozent), neurologische Störungen (1048 Prozent), Multiple Sklerose (680 Prozent), Guillain-Barre-Syndrom (551 Prozent), Brustkrebs (487 Prozent), weibliche Unfruchtbarkeit (472 Prozent), Lungenembolie (468 Prozent), Migräne (452 Prozent), Funktionsstörungen der Eierstöcke (437 Prozent), Hodenkrebs (369 Prozent) und Tachykardie (302 Prozent).
