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«Menschen sterben ‹plötzlich und unerwartet› bei alltäglichen Verrichtungen»

Published On: 29. September 2022 0:20

«Menschen sterben ‹plötzlich und unerwartet› bei alltäglichen Verrichtungen»

Veröffentlicht am 29. September 2022 von RL.

Seit Monaten sind in vielen Regionen und Ländern erhöhte Sterbezahlen zu beobachten (wir berichteten). Kritische Wissenschaftler hegen den Verdacht, dass diese Entwicklung im Zusammenhang mit der Impfkampagne stehen könnte:

Vor diesem Hintergrund fordern das Ärztenetzwerk Aletheia sowie die Polizistenvereinigung «Wir für Euch» eine lückenlose Aufklärung. Ende letzte Woche sind die beiden Organisationen mit einem gemeinsamen Aufruf an alle Polizeikommandos und Oberstaatsanwaltschaften der Schweiz gelangt. Sie fordern die Behörden auf, bei Todesfällen genauer hinzuschauen – gerade auch bei Menschen, die nach den Gen-Injektionen verstorben sind.

«Wir verlangen, dass die Justiz ihren rechtlichen Pflichten zur Aufklärung von ungewöhnlichen Todesfällen nachkommt. Die Bevölkerung hat ein Recht auf eine lückenlose Aufklärung. Sollte sich dabei der Verdacht auf einen ursächlichen Zusammenhang mit den neuartigen mRNA-Impfstoffen erhärten, sind unverzüglich weitere rechtliche Schritte einzuleiten», schreiben sie in ihrer Medienmitteilung.

Den beiden massnahmenkritischen Organisationen zufolge würden viele Todesfälle nicht untersucht. «Wir stellen in unserem Alltag als Ärzte und Polizisten fest, dass diesen rechtlichen Pflichten nicht nachgekommen wird. Unnatürliche Todesfälle werden zu den Akten gelegt, ohne dass die Ursachen geklärt oder allfällige Dritteinwirkungen ausgeschlossen wurden.»

Aletheia und «Wir für Euch» verweisen darauf, dass die Behörden juristisch dazu verpflichtet seien, genau hinzuschauen. «Bestehen bei einem Todesfall Anzeichen für einen unnatürlichen Tod, ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet, die Todesursache mittels ärztlicher Legalinspektion und gegebenenfalls mit einer Obduktion abklären zu lassen (Art. 253 Abs. 1 und Abs. 3 StPO).»

Die Zahlen zeigten klar, dass es mehr Todesfälle gebe.

«In den letzten acht Monaten sind in der Schweiz 3’000 Menschen mehr gestorben als üblich. Gleichzeitig stellen wir bei unserer täglichen Arbeit eine Häufung ‹aussergewöhnlicher Todesfälle› fest: Zuvor gesunde Menschen sterben unter skurrilen Umständen an ‹medizinischen Problemen›. Menschen sterben ‹plötzlich und unerwartet› bei alltäglichen Verrichtungen – etwa beim Autofahren, Schwimmen oder im Büro. Diese plötzlichen Todesfälle und die festgestellte Übersterblichkeit lassen sich eindeutig nicht mit dem SARS-CoV-2-Virus begründen. Auch Klimawandel und Hitze scheiden als mögliche Ursachen aus: 2018 war es im Juli deutlich heisser – und trotzdem wurden in jenem Monat wesentlich weniger Sterbefälle verzeichnet als im Juli 2022.»

Die beiden Organisationen sehen Indizien dafür, dass die hohe Anzahl an Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfkampagne stehen könnte. «Das Einzige, was neu ist, sind die mRNA-Impfstoffe. Bei diesen handelt es sich um befristet zugelassene Substanzen, deren klinische Studien am Menschen noch längst nicht abgeschlossen sind. Die klinischen Studien wurden durch frühzeitige Auflösung der Kontrollgruppen gar formal abgebrochen und die Rohdaten der Impfstoffhersteller werden noch immer unter Verschluss gehalten.»

Vor diesem Hintergrund sind Aletheia und «Wir für Euch» überzeugt: Es braucht zwingend mehr Obduktionen nach aussergewöhnlichen Todesfällen. – Weiter heisst es in der Medienmitteilung:

«Trotz offenkundigem Handlungsbedarf stellen wir fest, dass die notwendigen Untersuchungen nicht geführt werden. Diese Verharmlosung und Negierung von allfälligen schweren Impfnebenwirkungen in der polizeilichen Ermittlung sowie der staatsanwaltschaftlichen und rechtsmedizinischen Untersuchung gefährdet unnötig Menschenleben. Daher ist der Impfstatus durch die Polizei endlich zwingend zu ermitteln (Anzahl Impfungen; Datum der letzten Impfung). Wenn auch nach der Legalinspektion von einem unbekannten oder vermeintlich bekannten inneren Geschehen auszugehen ist und die verstorbene Person geimpft wurde, muss die Staatsanwaltschaft zwingend eine Obduktion anordnen.»

Die Rechtsmedizin dürfe sich nicht mit einer oberflächlichen Suche nach den augenfälligen Todesursachen wie zum Beispiel einem Herzinfarkt begnügen. Sie müsse zwingend anhand von «histopathologischen und immunhistochemischen Methoden ermitteln, ob zum Beispiel das toxische Spike-Protein und/oder die Lipidnanopartikel der mRNA-Impfung zu Gefäss- und Organschäden geführt haben».

Die Organisationen verweisen darauf, dass unabhängige Obduktionen bereits nachgewiesen hätten, dass ein ursächlicher Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen bestehen kann. «Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher hat bei 30 Prozent der untersuchten Personen, welche in einem zeitlichen Zusammenhang mit der mRNA-Impfung verstorben sind, einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung festgestellt.»

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