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FDA verweigert Freigabe der Autopsieergebnisse von Menschen, die nach «Impfungen» gestorben sind

Published On: 1. Oktober 2022 0:08

FDA verweigert Freigabe der Autopsieergebnisse von Menschen, die nach «Impfungen» gestorben sind

Veröffentlicht am 1. Oktober 2022 von WS.

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat sich geweigert, die Autopsieergebnisse von Menschen zu veröffentlichen, die nach der Verabreichung von «Covid-19-Impfstoffen» gestorben sind. Darüber berichtet The Defender unter Berufung auf The Epoch Times.

Das Medienportal hatte eine Freedom of Information Act-Anfrage (FOIA) eingereicht, um von der FDA alle Autopsieberichte über Todesfälle zu erhalten, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach «Impfung» gemeldet wurden. Theoretisch müssten die FDA und andere Behörden die medizinischen Unterlagen aller ans VAERS-System gemeldeten Fälle anfordern und prüfen, einschliesslich der Autopsien.

Als Begründung für ihre Weigerung führte die FDA an, dass sie keine medizinischen Akten herausgeben dürfe. The Epoch Times erhielt noch nicht einmal redigierte Kopien. Die FDA habe sich auf ein Bundesgesetz berufen, das es den Behörden ermögliche, Informationen zurückzuhalten, wenn die Behörde «vernünftigerweise vorhersehen kann, dass die Offenlegung ein durch eine Ausnahmeregelung geschütztes Interesse verletzen würde», so das Medienportal. Die Offenlegung von «Personal- und Krankenakten und ähnlichen Akten würde einen «eindeutig ungerechtfertigten Eingriff in die Privatsphäre» darstellen.

The Epoch Times habe gegen die Verweigerung der FDA Einspruch eingelegt, informiert The Defender. Denn die Anwältin für Arzneimittelsicherheit, Kim Witczak, die die FDA im Rahmen des «Beratungsausschusses für psychopharmakologische Arzneimittel» unterstütze, gehe davon aus, dass die Berichte durchaus veröffentlicht werden könnten, sofern die persönlichen Daten geschwärzt werden.

«Die persönlichen Informationen könnten leicht geschwärzt werden, ohne dass die potenziellen Erkenntnisse aus der Autopsie verloren gehen. Wenn jemand seine Erfahrungen bei VAERS einreicht, will und erwartet er, dass sie von der FDA untersucht werden. Dazu gehören auch Autopsieberichte», erklärte Witczak.

Autopsien könnten «ein wichtiger Teil der Postmortem-Analyse sein und sollten vor allem bei vermehrten Todesfällen nach der Covid-19-Impfung durchgeführt werden», fuhr die Anwältin fort.

Ein Sprecher der FDA teilte The Epoch Times mit, «dass Todesfälle nach der Covid-19-Impfung selten seien». Gleichzeitig verwies er auf die Zahl der Meldungen an VAERS. Bis zum 14. September 2022 wurden demnach 16’516 Berichte über Todesfälle nach «Impfung» gemeldet, bei etwa 616 Millionen Impf-Dosen, die bis dahin verabreicht wurden.

Forscher der FDA und der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hätten rund 9800 Meldungen von Todesfällen an VAERS analysiert, die vom 14. Dezember 2020 bis zum 17. November 2021 eingereicht wurden, betonte er.

In dieser nicht von Fachleuten begutachteten Studie, die im Mai 2022 veröffentlicht wurde, hätten die Forscher herausgefunden, «dass die Melderaten niedriger waren als die erwarteten Gesamtmortalitätsraten».

«Die Trends bei den Melderaten spiegelten die bekannten Entwicklungen bei den Hintergrundmortalitätsraten wider. Diese Ergebnisse deuten nicht auf einen Zusammenhang zwischen Impfung und erhöhter Gesamtsterblichkeit hin», schrieben die Forscher.

Die FDA- und CDC-Experten hätten jedoch auch angemerkt, dass frühere Studien schon ergaben, dass die Zahl der an VAERS gemeldeten unerwünschten Ereignisse die tatsächliche Zahl der Ereignisse unterschätze, resümiert The Defender.

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