«Wir haben zutiefst bösartige Verhaltensweisen im klassischen psychopathischen Sinne gesehen»

Veröffentlicht am 3. Oktober 2022 von WS.

In einem Exklusivinterview mit dem Medienportal LifeSiteNews hat der medizinische Freiheitskämpfer und mRNA-Pionier Dr. Robert Malone offen das globale, institutionelle «Übel» angeprangert, das durch die «Pandemie» aufgedeckt wurde.

Malone bezeichnete die experimentellen mRNA-Spritzen für Kinder sowie deren Zwangsmaskierung in Schulen «als zutiefst beunruhigend», da sie «den tatsächlichen Daten» widersprächen.

Die Angst vor Covid-19 könne nicht länger als Vorwand für die Einschränkung unserer Freiheiten benutzt werden, deshalb müssten nun neue «Ungeheuer» herhalten, um die übermässige gesellschaftliche Kontrolle durchzusetzen:

«Es gibt eindeutig eine konzertierte Aktion, um uns alle dazu zu bringen, uns auf eine neue Agenda zu konzentrieren.»

In diesem Rahmen wies Malone auf das jüngste Beispiel dieser Machenschaften hin: die Panikmache rund um die Affenpocken.

«Das war eindeutig eine konstruierte Geschichte. Sie hat den Schnuppertest nicht bestanden.»

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, habe sich sogar «über seinen Beirat hinweggesetzt und die Krankheit zur weltweiten Pandemie erklärt» (wir berichteten). Dieses Vorgehen habe «zusätzlichen Befugnisse ausgelöst, die ihm zustehen, wie die Ausrufung eines öffentlichen Gesundheitsnotstands, wobei die Grundrechte in vielerlei Hinsicht umgangen werden».

Jetzt, wo die «Affenpocken-Kurve» nach unten gehe, bräuchten die «Pandemie»-Treiber etwas anderes. Und es sehe so aus, als ob der Klimawandel für «die nächste grosse Erzählung auserkoren wurde», erklärte Malone. Solche Narrative würden benutzt, um «unser Essen, unseren Treibstoff, die Energie und uns zu kontrollieren».

Im Interview äusserte er sich auch über die «unmoralischen Massnahmen – einschliesslich der Lügen», die von Leuten wie Dr. Anthony Fauci eingesetzt werden, um die «schädlichen, experimentellen mRNA-Injektionen» zu fördern.

Auf die Frage für wie «böse» er solche Massnahmen halte, die von vermeintlich «angesehenen» Institutionen im Namen von Covid-19 ergriffen werden, betonte Malone, dass er es früher vermieden habe, diesen Begriff zu verwenden, so wie er früher auch nicht über das Weltwirtschaftsforum und Klaus Schwab gesprochen habe.

«Aber ich denke, wir haben jetzt alle die Gelegenheit gehabt, dem Bösen ins Gesicht zu sehen. Und ich glaube nicht, dass man es leugnen kann, wie auch immer man das Böse definieren will. Aber an ihren Taten erkennt man sie. Und wir haben zutiefst böses Verhalten gesehen, im klassischen psychopathischen Sinne, weil sie offensichtlich Schaden anrichten wollen. Wie kann man erklären, was mit der Impfung und der Maskierung von Kindern in unseren Schulen geschehen ist, und wie die Leugnung der tatsächlichen Daten? Das ist zutiefst beunruhigend», sagte der Arzt und Biochemiker.

Malone, der selbst an der Erfindung der mRNA-Technologie beteiligt war und der sich sogar zwei Dosen des Moderna-Impfstoffs spritzen liess, hat die mRNA-Präparate wiederholt als «extrem unsicher» bezeichnet und auf «eine grosse Anzahl von unerwünschten Ereignissen und Todesfällen hingewiesen, die direkt mit diesen Impfstoffen in Verbindung stehen».

Für ihn ist klar, dass die «Absprache mit den Mainstream-Medien» die erfolgreiche Kampagne für die «schädlichen, experimentellen mRNA-Injektionen» ermöglichte.

«Die Operation Mockingbird ist nie wirklich verschwunden», sagte Malone und bezog sich dabei auf ein CIA-Projekt, das während des Kalten Krieges gestartet wurde, um die amerikanischen Medien zu beeinflussen. Die CIA hatte damals mindestens 400 Journalisten angeheuert, die ihren Zielen dienten, zum Teil durch die Veröffentlichung von «gefälschten Geschichten». 1977 wurde der Skandal aufgedeckt.

Im LifeSiteNews-Interview beschuldigte Malone die heutigen Mainstream-Medien, «aktiv die Fähigkeit der Menschen zu blockieren, Zugang zu wahren und genaue Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit dieser experimentellen Produkte zu bekommen».

«Sie haben die Menschen daran gehindert, eine echte informierte Zustimmung zu erhalten (…). Und das ist ein klarer Rechtsverstoss. Es steht im Code of Federal Regulations. Man nennt es die Common Rule», konstatierte Malone.

Bestimmte Gruppen, in vielen Fällen christliche Gemeinschaften, hätten sich jedoch dadurch hervorgetan, dass sie der «Hypnose» des medizinisch-medientechnischen Establishments während des Virusalarms «widerstanden». Sie hätten «ihre Integrität und Würde» bewahrt.

Dr. Robert Malone ist der Meinung, dass eine Weltanschauung, die das Transzendente nicht berücksichtigt, nach der Pandemie «einfach nicht mehr tragbar ist».

«Wenn man sich wirklich mit den Geschehnissen und den Fragen von Gut und Böse auseinandersetzt, kann man dies nicht ohne ein stärkeres Bewusstsein und ein Engagement für das Transzendente oder ein höheres Wesen bewältigen. Es gibt etwas Tiefes und Spirituelles, das hier vor sich geht.»