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Die Lüge fährt abwärts

Published On: 4. Oktober 2022 16:00

Neulich diskutierten der kanadische Psychologe Jordan Peterson und der englische Journalist Piers Morgan auf dem Fernseh-Kanal „Talk TV“ über die Ukraine, und dass Putin eines Tages den Krieg als siegreich bezeichnen würde, unabhängig von seinem Ausgang. So kam das Gespräch auf die Rolle der politischen Lüge und das Wesen von Totalitarismus. Ist dieses Thema vielleicht nicht nur in Russland von Bedeutung?

In seiner klaren logischen Analyse der Situation in der Ukraine kommt Peterson zum Schluss, dass Putin in der Lage sein wird, den Ausgang des Konfliktes seinem Volk als Sieg zu verkaufen – was auch immer das Ergebnis sein wird. Das kann er deshalb, weil Russland ein totalitärer Staat ist. Peterson erläutert dann kurz, was einen totalitären Staat ausmacht.

Die klügsten Kommentatore … sagten es ganz deutlich: Man kann einen totalitären Staat nur haben, wenn jeder einzelne Mensch bereit ist, andauernd und über alles zu lügen. 

Sie können sich das als Top-Down-Prozess vorstellen: Die Führer lügen selbst und bestrafen solche, die nicht genauso lügen. Aber Sie sollten auch bedenken, dass dieser totalitäre Geist auf allen Ebenen der Gesellschaft abgebildet sein muss, sodass in einem wirklich totalitären Staat Ehemänner ihre Frauen und Eltern ihre Kinder belügen. 

Der totalitäre Staat hat tatsächlich die Lüge im Griff, und da werden die Menschen dann auch mitmachen. Wir sehen das ja bei uns mit der Cancel Culture: „lüge – oder sonst passiert dir was.“

Wie ist das bei uns?

Auch wir werden belogen, werden gedrängt, selbst zu lügen, bis wir es spontan tun und sogar unsere Mitmenschen drängen, ebenfalls zu lügen. Warum das möglich ist, das können Psychologen und Soziologen erklären. Dass es so ist, daran gibt es keinen Zweifel. 

Eine ganz offensichtliche Voraussetzung für diesen Missstand ist der Verlust an Vertrauen in die eigene Urteilskraft. Durch eigene Beobachtung und deren logische Interpretation kommen wir zu dem Schluss, dass gewisse Dinge nützlich, andere schädlich und wieder andere bedeutungslos für uns sind. Dieser Prozess, genannt Erfahrung, wird ergänzt durch Beobachtungen und Wertungen anderer Personen, etwa wenn uns die Mutter informiert, dass es schmerzhaft ist, die Hand auf die heiße Herdplatte zu legen.

Ganz systematisch wird die Vermittlung fremder Erfahrungen in der Schule und später im Studium betrieben, und wir können nur hoffen, dass es sich da um wahrhaftige Erkenntnisse handelt, die dort gelehrt werden. 

Zu Erfahrung, Erziehung, Schule und Studium gesellt sich dann noch ein permanenter, unsystematischer Einfluss durch unsere Mitmenschen und durch die Medien.

Leg’ die Hand ruhig auf die Herdplatte

Je weniger wir der eigenen Urteilskraft trauen, desto manipulierbarer sind wir. Wenn etwa ein böser Onkel zu uns sagt: „Kannst die Hand ruhig auf die heiße Herdplatte legen, tut nicht weh!“, dann ist es gut, wenn man der eigenen Erfahrung vertraut und entsprechend handelt. Wir müssen die zu Hause gemachte Erfahrung durch intelligente Schlussfolgerung erweitern. Könnte es tatsächlich  sein, dass die Herdplatte nur zu Hause weh tut und nicht in Onkels Haus? 

Beobachtung, Erfahrung und logische Schlussfolgerungen sind die Grundpfeiler unserer Urteilskraft. Diese Komponenten verkümmern heute mehr und mehr. Beobachtung richtet sich immer weniger auf die unmittelbare Wirklichkeit, sondern mehr und mehr auf Bilder, die wir selbst auswählen oder die uns von Rundfunkanstalten präsentiert werden. Diese Beobachtungen können bei uns vielleicht Wertungen oder Emotionen hervorrufen, aber keine Erfahrungen. Es ist ein Unterschied, ob ich in einer Safari-Reportage sehe, wie ein afrikanischer Wildhund einen Touristen in die Hand beißt, oder ob es die eigene Hand ist.

Auch die kognitiven Fähigkeiten für die intelligenten Schlussfolgerungen verschwinden mehr und mehr, insbesondere weil in vielen Fällen quantitative Aspekte eine Rolle spielen. Zu deren Bewertung müssten elementare mathematische Fähigkeiten vorhanden sein, aber die verschwinden kontinuierlich. Ist es also schlimm, wenn nur 0,1 Prozent der Geimpften schwere Nebenwirkungen erleiden? Und wenn das 60.000 wären, also die gesamte Bevölkerung einer Stadt? Wäre das schlimm?

Erwärmt sich die Erde?

Sie brauchen diese Frage jetzt nicht mit ja oder nein zu beantworten, denn es könnte ja sein, dass Sie selbst keine ausreichenden Beobachtungen dazu gemacht haben. Es wurde da jedenfalls gemessen, dass die Erde sich seit einiger Zeit  im Durchschnitt um ein bis zwei Hundertstel Grade Celsius pro Jahr erwärmt. Das ist pro Jahr ein Tausendstel des Temperaturunterschiedes zwischen Tag und Nacht. Und Sie merken das? Ich kenne tatsächlich Leute, die das ganz deutlich feststellen und die verärgert den Kopf schütteln, wenn ein Anderer das nicht nachempfinden kann. Und die wissen auch, dass diese Erwärmung menschengemacht ist! 

Verstehen Sie mich nicht falsch, die Aussage: „Ich halte eine Zunahme der Erdtemperatur für möglich“ ist keine Lüge. Zu sagen „Es ist erwiesen, dass das menschengemachte CO2 den Planeten erwärmt“, das ist eine Lüge, die im Top-Down-Prozess von Al Gore zu IPCC zu ARD und ZDF getröpfelt ist und jetzt vom Zuschauer übernommen und verteidigt wird. 

Das ist Totalitarismus auf jeder Ebene, von den Vereinten Nationen bis hinunter in den Freundeskreis oder die Familie.

Schützt uns die Impfung?

Die Covid-Impfung war angepriesen worden mit dem Versprechen, dass zwei Injektionen des XY-Vakzins oder eine Injektion des Z-Vakzins immun machten. Es stellte sich heraus, dass entsprechend geimpfte Personen keineswegs immun waren, sondern ebenso häufig erkrankten wie Ungeimpfte. Das Versprechen war also eine Lüge, die von der WHO auf die Regierungen, auf die Ministerien, Gesundheitsämter und Ärzte getröpfelt war, und die schließlich die Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige spaltete.

Das ist Totalitarismus.

Es ist doch schon eine recht solide Erfahrung, wenn ich jemanden kenne, der erst geimpft wurde und dann krank. Mehr brauche ich nicht zu wissen, um zu folgern: Das Versprechen war eine Lüge. So viel Vertrauen in meine eigene Urteilskraft sollte ich haben. 

Es folgten dann noch weitere Versprechungen: Nach der dritten, vierten oder fünften Impfung seid ihr dann wirklich immun, oder zumindest werdet ihr seltener sterben. 

Führt die Energiewende zum Sieg?

Stellen Sie sich vor, die Familie rechnet die monatlichen Kosten zusammen, Miete, Strom, Benzin etc. und es ergibt sich eine gewisse Summe. Man kommt zu dem Urteil, dass die Einkünfte von Mama und Papa ausreichen müssen, um diesen Betrag abzudecken, und dass hoffentlich auch noch Luft ist für Anschaffungen und Urlaub. 

So ähnlich ist das mit dem Strom. Da rechnen wir nicht in Euros, sondern in Terawattstunden, und davon braucht Deutschland im Monat so um die 40. Manche Monate mehr, andere weniger, so wie das auch bei der Familie ist. Dieser Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber hinter der gibt es noch etwas Infrastruktur aus Kraftwerken und Leitungen etc. Die müssen nun genug produzieren, um den monatlichen Bedarf von 40 TWh zu befriedigen; dazu leistet jedes Kraftwerk seinen Beitrag. Nun wurde uns erklärt, dass es unumgänglich sei, die Kohle- und Kernkraftwerke abzuschalten, dass aber Windmühlen und Solaranlagen fortan für Strom sorgen werden.

Das ist so, als würde bei unserer Familie erst die Mutter den Job aufgeben, dann der Vater, und die monatlichen Unkosten plant man zukünftig zu decken, indem man in der Lotterie spielt.

Hatte die Bevölkerung nicht schon erfahren, dass es durchaus Zeiten ganz ohne Wind und ohne Sonne gibt? Insbesondere im Winter? Konnten sie daraus nicht die intelligente Schlussfolgerung ziehen, dass es dann auch keinen Strom gibt? Insbesondere im Winter? Das Vertrauen in die eigene Urteilskraft wurde ersetzt durch Sympathie für Greta und die FFF-Kinder. Das war ein Riesenschritt hin zum Totalitarismus. Auch diese Lüge tröpfelte von oben systematisch nach unten. Allerdings dämmert es der Bevölkerung langsam, dass da demnächst vielleicht nichts mehr aus der Steckdose kommt. Aber auch das wird man uns, ganz wie Wladimir Putin, als Erfolg verkaufen: Die Bevölkerung wurde endlich zu einem nachhaltigen Lebensstil erzogen – ein Sieg für die Umwelt. 

Gibt es Mann und Frau?

Die sexuelle Fortpflanzung begann vor etwa zwei Milliarden Jahren mit den frühen Prokaryoten, beispielweise den blau-grünen Algen. Die Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Geschöpfen ist also das Elementarste, was es im Leben gibt. Diese Polarität ist der Antrieb für jegliche Unternehmungen, sie ist der Stoff, aus dem die Opern sind, und sie ist der Quell neuen Lebens. 

Ja, es mag vereinzelt Individuen geben, die das für sich persönlich nicht so klarsehen, aber deswegen für den Rest der Welt die Existenz der biologischen Geschlechter infrage zu stellen, das wäre absurd. Wie Sie wissen, gibt es Tag und Nacht. Ja, und es gibt Regionen in Norwegen, wo die Sonne manchmal auch mitternachts am Himmel steht. Sollen wir deswegen Tag und Nacht abschaffen? Fühlen sich die Norweger heute diskriminiert, wenn wir von Tag und Nacht reden?

Die Leugnung des biologischen Geschlechts wäre nicht nur eine groteske Lüge, es wäre nicht nur der Gipfel des Totalitarismus, es wäre der finale Schritt ins Irrenhaus.

Vertrauen Sie Ihrer Urteilskraft

Vertrauen Sie Ihrer Urteilskraft und fallen Sie nicht auf politisch korrekte Lügen herein. Und falls Sie das tun, dann behalten Sie das für sich. Nehmen Sie sich in Acht vor falschen Versprechungen von Personen, die vorgeben, sie wollten die Welt retten. Jordan Peterson, der Psychologe, hat sie durchschaut: 

„Es ist nicht so, dass sie den Planeten lieben, sie hassen die Menschheit“.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

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