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Schweiz: BAG will «Impfwalze» wieder ins Rollen bringen

Published On: 6. Oktober 2022 14:18

Veröffentlicht am 6. Oktober 2022 von RL.

In Dänemark haben die Behörden inzwischen die «Impfungen» für Menschen unter 50 Jahre gestoppt. In vielen Ländern ist die Impfkampagne zuletzt massiv ins Stocken geraten. So auch in der Schweiz. Weniger als vier Prozent der Bürger haben sich hierzulande in den letzten sechs Monaten noch gegen Corona impfen lassen (wir berichteten).

Doch jetzt versuchen die Behörden die Impfkampagne mit Ach und Krach wieder in Bewegung zu setzen. «Besser geschützt dank der Auffrischimpfung». So lautet der Slogan der Impfkampagne, mit der das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nun die Bevölkerung wieder zur «Impfung» drängen will.



Die neuste Impfkampagne des BAG. Foto: BAG-Inserat-Auffrischimpfung

Ab dem 10. Oktober 2022 stehe der Bevölkerung eine weitere Covid-19-Auffrischimpfung zur Verfügung, schreibt das BAG in seiner Medienmitteilung. Sowohl die Gesundheitsbehörde als auch die eidgenössische Impfkommission (EKIF) empfehlen die Auffrischimpfung für besonders gefährdete Personen und Gesundheitsfachleute.

Doch nicht nur das: «Die Impfung wird aber auch allen anderen Personen ab 16 Jahren empfohlen.» Die Kantone seien für die Durchführung zuständig. Die Kosten für die Booster-Impfungen würden vom Bund übernommen.

«Im Moment nimmt sowohl die Zahl der gemeldeten Fälle mit SARS-CoV-2-Infektionen und der Anteil an positiven Tests deutlich zu», lautete unter anderem eine Begründung für die erneute Impfkampagne.

Diese Entwicklung werde auch im nationalen Abwassermonitoring beobachtet, wo die gemessene Viruslast im Abwasser steige. Der Anteil der durch Covid-19-Patienten belegten Betten in den Intensivpflegestationen sowie die gemeldeten Todesfälle blieben weiterhin auf sehr tiefem Niveau. Allerdings sei mit einem weiter zunehmenden Infektionsgeschehen zu rechnen.

Eine weitere Booster-Impfung trage dazu bei, «die Zahl schwerer Erkrankungen und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems im Herbst und Winter zu reduzieren». Weiter das BAG:

«Die Impfempfehlung richtet sich prioritär an besonders gefährdete Personen, also Personen über 65 Jahre und solche mit erhöhtem individuellen Gesundheitsrisiko, beispielsweise durch eine spezifische Vorerkrankung oder Schwangerschaft. Diese Gruppen haben das höchste Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Mit einer Auffrischimpfung verbessern sie zumindest vorübergehend ihren individuellen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf.»

Selbst Schwangeren empfiehlt man also weiterhin eine Booster-Impfung. Dies ist umso brisanter, weil Indizien nahelegen, dass die mRNA-Injektionen womöglich Schwangerschaften erschweren könnten. Kürzlich ist nachgewiesen worden, dass sich die mRNA auch in der Muttermilch befinde. Vor einem Jahr betonte die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland noch, dass die mRNA aus den Covid-Impfstoffen über die Muttermilch nicht an die Säuglinge weitergegeben werden könnte.

Hinzu kommt: In mehreren Ländern sind Geburtenrückgänge von historischem Ausmass zu beobachten. Die Schweiz hat in den ersten fünf Monaten im Jahr 2022 einen Geburtenrückgang von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet (wir berichteten, siehe hier und hier).

Pietro Vernazza und Konstantin Beck forderten vor diesem Hintergrund Swissmedic jüngst auf, für Personen mit nicht abgeschlossenem Kinderwunsch eine explizite Warnung für die Anwendung eines mRNA- basierten Covid-19 «Impfstoffes» auszusprechen.

Vernazza war bis 2021 Chefarzt der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen, Beck ist Gesundheitsökonom und Titularprofessor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern (wir berichteten). Die Forderung bezeichnete die Zulassungsbehörde für Arzneimittel als «höchst problematisch». Eine mögliche Kausalität zwischen dem Geburtenrückgang und der «Impfung» streitet Swissmedic vehement ab.

Die altbekannte Argumentation, dass mit den «Impfungen» die Zahl schwerer Erkrankungen und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems reduziert werde, lässt sich inzwischen ebenfalls nicht mehr mit Daten belegen. Im Gegenteil.

Ein Blick auf die Daten in mehreren Ländern zeigt, dass vor allem die Geimpften mit «Covid» zu kämpfen haben (wir berichteten). In den letzten Monaten mussten in der Schweiz permanent mehr Geimpfte in Spitälern gegen «Covid» behandelt werden (die Daten hierzu finden Sie hier).

In der Woche vom 9. September bis zum 25. September sah das Bild gemäss den offiziellen Daten des BAG wie folgt aus: Behandelt gegen «Covid» wurden in den Spitälern in dieser Zeit: 45 Personen mit unbekanntem Impfstatus, 26 vollständig geimpfte mit Auffrischungsimpfung, 12 nicht geimpfte Personen und 7 vollständig geimpfte ohne Auffrischungsimpfung.

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