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Fallstudie: «starker Kausalzusammenhang» zwischen Covid-Geninjektion und Psychose

Published On: 7. Oktober 2022 0:08

Fallstudie: «starker Kausalzusammenhang» zwischen Covid-Geninjektion und Psychose

Veröffentlicht am 7. Oktober 2022 von TE.

Wie das in Zagreb ansässige Journal Psychiatria Danubina in seiner neuesten Ausgabe berichtet, kann «die Injektion des mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs» zum «Ausbruch einer Psychose» führen. Dies zeige der Fall eines «Patienten, der nach der zweiten Injektion des mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs sofort Angstzustände, unspezifische Ängste und Schlaflosigkeit als Prodromalphase (= Vorphase) einer Psychose entwickelte».

Weiter heisst es: «Ab der zweiten Woche manifestierte der Patient Verfolgungswahn, Beeinflussungswahn, Gedankeneingebungen (‹thoughts insertion›) und wahnhaftes Verhalten, die in einem Selbstmordversuch gipfelten. Die Dauer der Psychose betrug acht Wochen, und ein Rückgang der Symptome wurde erst nach der schrittweisen Verabreichung von Antipsychotika über vier Wochen beobachtet.»

Fazit der Autoren: Dieser Fall deute auf einen «strong causal relationship» («einen starken Kausalzusammenhang») zwischen der Verabreichung «des mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffs und dem Ausbruch der Psychose hin».

Diese Arbeit ist nicht die erste Arbeit, die auf einen derartigen Kausalzusammenhang hinweist. So erschien Ende 2021 im Fachmagzin Progress in Neurology and Psychiatry ein Fallbericht mit dem Titel «Psychiatric pathology potentially induced by Covid-19 vaccine» («Psychiatrische Erkrankungen, die möglicherweise durch den Impfstoff Covid-19 ausgelöst werden»).



Das Bild zeigt das Cover der Ende 2021 erschienenen Ausgabe des Fachmagzins Progress in Neurology and Psychiatry, in der der Fachbeitrag «Psychiatric pathology potentially induced by Covid-19 vaccine» («Psychiatrische Erkrankungen, die möglicherweise durch den Impfstoff Covid-19 ausgelöst werden») erschien; Quelle: Veröffentlichungsplattform «The Wiley Clinical Healthcare Hub»

Darin geht es um einen Patienten, bei dem innerhalb von zehn Tagen nach der AstraZeneca-«Impfung» eine Reihe psychiatrischer Erkrankungen auftraten, die ohne antipsychotische Medikamente spontan abklangen. Fazit dieser Fallstudie: «Es wird die Möglichkeit einer impfstoffbedingten Autoimmunenzephalitis (AE) in Erwägung gezogen», also «einer nicht ansteckenden, immunvermittelten entzündlichen Erkrankungen des Gehirns».

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