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«Mindestens 30’000 Amerikaner wurden im April 2020 durch Beatmungsgeräte und ärztliches Handeln getötet»

Published On: 8. Oktober 2022 20:22

«Mindestens 30’000 Amerikaner wurden im April 2020 durch Beatmungsgeräte und ärztliches Handeln getötet»

Veröffentlicht am 8. Oktober 2022 von TE.

Dass die invasive Beatmung gerade auch für ältere geschwächte Patienten tödliches Potenzial birgt, ist freilich kein neues Thema. Auch Transition News hat bereits darüber berichtet, und zwar schon im April 2020 und auch vor kurzem.

Neu ist hingegen, dass jemand versucht hat, die tödlichen Auswirkungen der «Intubation» in Zahlen zu erfassen. Und genau das hat Michael P. Senger, Anwalt aus San Francisco, jetzt mit einer Analyse auf seiner Substack-Seite «The New Normal» getan.



Quelle: Substack-Seite «The New Normal» von Michael P. Senger

Wie aber kommt Senger auf die Zahl 30’000? Nun, zunächst stellt er fest, dass es im April 2020 in den USA nicht flächendeckend zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen ist, was eindeutig gegen die Virus-Theorie spreche. Senger schreibt dazu:

«Die landläufige Meinung, dass im März 2020 ein besonders tödlicher [Virus-]Stamm oder eine besonders tödliche Variante von New York ausging, wird dadurch widerlegt, dass es in Vermont, New Hampshire und Maine keine übermässigen Todesfälle gab. Die überdurchschnittlich hohe Zahl der Todesfälle in der Region um New York lässt sich vielmehr durch die besondere Hysterie in dieser Region in Bezug auf mechanische Beatmungsgeräte erklären, die die Überlebensrate von Patienten über 65 Jahren um das 26-fache senkte. Etwa 30’000 Patienten in New York, New Jersey, Connecticut und Massachusetts scheinen im April 2020 durch mechanische Beatmungsgeräte oder andere iatrogene [= durch ärztliches Handeln bedingte] Faktoren gestorben zu sein.»

Dann hat Senger die Bundesstaaten New York, New Jersey, Connecticut und Massachusetts, die von einer hohen Übersterblichkeit betroffen waren und in denen eine regelrechte «Hysterie für mechanische Beatmungsgeräte» herrschte, mit Michigan verglichen. Dort nämlich war zwar auch ein hoher Prozentsatz «an überzähligen Todesfällen pro Kopf» zu verzeichnen, aber «nicht annähernd die gleiche Beatmungshysterie»:

«Wir können also davon ausgehen, dass, wenn New York, New Jersey, Connecticut und Massachusetts keine Hysterie in Bezug auf Beatmungsgeräte erlebt hätten, bei ihnen der Prozentsatz an überzähligen Todesfällen pro Kopf dem von Michigan ähnlicher gewesen wäre. Dementsprechend habe ich die Zahl der überzähligen Todesfälle berechnet, die in New York, New Jersey, Connecticut und Massachusetts in jeder Woche aufgetreten wären, wenn sie den gleichen Prozentsatz an überzähligen Todesfällen wie Michigan gehabt hätten.

Zieht man nun die Zahl der überzähligen Todesfälle, die in jedem Bundesstaat zu verzeichnen gewesen wären, wenn die Rate der überzähligen Todesfälle die gleiche gewesen wäre wie in Michigan, von der Zahl der überzähligen Todesfälle ab, die in jeder Woche tatsächlich zu verzeichnen waren, so zeigt sich Folgendes: Im April 2020 waren insgesamt etwa 17’289 Todesfälle in New York City, 7347 Todesfälle in New Jersey, 803 Todesfälle in Massachusetts, 788 Todesfälle in Connecticut und 3725 Todesfälle in New York ausserhalb von New York City auf den übermässigen Einsatz von Beatmungsgeräten oder iatrogene Faktoren zurückzuführen.»

Zählt man diese Zahlen zusammen, so kommt man auf eine Summe von rund 30’000. Allerdings, so Senger, sei dies «natürlich eine sehr konservative Schätzung». Denn «sicherlich sind auch in Michigan und anderen Staaten eine unbekannte Zahl von Patienten an Beatmungsgeräte angeschlossen worden». Die tatsächliche Zahl liege «daher wahrscheinlich höher als 30’000». Und auch wenn diese Berechnungsmethodik «einfach sein mag, so hat sie sich in der Vergangenheit als richtig erwiesen».

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