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Realitätsleugnung bei Impffanatikern: Jennifer Köllen, Mitte 30, sportlich, drei Mal geimpft – leidet angeblich an „Corona Erkrankung“

Published On: 16. Oktober 2022 12:31

Wir dachten zunächst, als wir den Artikel gelesen haben, da hat sich jemand (ähnlich wie die Geschichte von Stokowski) an einem Roman versucht. Genauso wie Stokowski kommt die Autorin auch aus Hamburg und damit liegt die Echtheit des Erlebten, schaut man sich die Impfquote an, doch schon sehr nahe. 66,4% der Menschen in Hamburg haben eine Zweitimpfung. Wieso sich nicht alle 84,3 % der Grundimmunisierten auch eine zweite Spritze verpassen haben lassen, das kann man sich an dieser Stelle denken. Impfnebenwirkungen sind nun mal die Realität, auch wenn sie derzeit gerne als „Long Covid“ oder als „Corona Infektion“ selbst betitelt werden.

Allerdings muss man bedenken, dass auf dem Impfdashboard, so wie es betrieben wird, wie bei so vielem zumindest fragwürdige Zahlen kommuniziert werden. Denn wieso werden Kinder, für die es teilweise keinen zugelassenen Impfstoff gibt und die darüber hinaus faktisch kein Risiko bei einer Corona Infektion haben, mit in die Impfquote einbezogen? Dies hat zur Folge, dass die Impfquote niedriger erscheint, als sie eigentlich ist. So kann man hervorragend sagen „die Impfquote wäre zu niedrig“. Was sie faktisch aber nicht ist. Im März 2022 waren bereits über 85% der Erwachsenen in Deutschland vollständig geimpft.

Aber schaut man sich die „Auffrischungsimpfungen“ an, dann zeigt sich, dass die Bereitschaft zum nächsten „Piks“ stets abnimmt, weshalb vermutlich auch die neue Boosterkampagne vom Pharmalobbyisten Lauterbach ins Leben gerufen wurde.

Zurück zu der Journalistin Jennifer Köllen ([email protected]) aus Hamburg. Während uns Menschen wie sie weiß machen wollen, dass sie ohne dreifach „Impfung“ sicherlich noch viel, viel schlimmer an Omikron BA.5 erkrankt wären, ohne jegliche Beweise für diese Behauptung anzuführen, wird der Impfschaden – für den man teilweise selbst mitverantwortlich wäre – vielleicht genau aus diesem Grund nicht in Erwägung gezogen oder verdrängt.

Nach der journalistischen Ausbildung fing sie bei Spiegel Online als Redakteurin an.

In den letzten Jahren war sie aus Überzeugung freiberuflich unterwegs und schrieb unter anderem für die WELT, Zeit Online und auch für Google.

Privat schreibt sie für ihre Webseite ways2live Storys über Menschen, die andere Wege gehen als die meisten von uns.

Dahingehend werden Ärzte wie Dr. Walter Weber (aus Hamburg) verfolgt und versucht, mundtot zu machen. Denn der Arzt bekam eine 150-seitige Anklageschrift durch die Staatsanwältin mit der Drohung des Berufsverbots und einem Prozess, weil er Maskenatteste ausgestellt hat. Trotz dessen setzt er sich weiterhin für Impfgeschädigte ein (wir haben hier davon berichtet).

Jennifer Köllen hat über ihren offensichtlichen Impfschaden – ein angekratztes Immunsystem durch Dauerimpfung – in der Kreiszeitung berichtet. Bevor sie zum Journalismus kam, studierte sie Psychologie – den Hang dazu kann man, wenn man den Artikel von Frau Doktor Omikron liest, nicht leugnen.

Interessant ist, dass man hier immer wieder beobachten kann, dass die bislang ach so solidarischen Menschen, trotz Symptome „Party“ machen gehen um ihre erimpfte „Freiheit“ einzufordern. Während vor der „Impfung“ noch pingelig auf den Corona Test geachtet wurde, schmeißt man die Umsicht Andere nicht anzustecken, einfach über Bord.

Sie therapiert sich selbst mit einem Schmerzmittel namens Ibuprofen, welches bei Deutschen in derart hoher Frequenz eingenommen wird, dass man sich nur wundern kann. Ihre ebenfalls betroffene Schwester empfiehlt ihr Grippostad. Also ein weiteres Schmerzmittel, nämlich Paracetamol in Kombination mit Coffein und Vitamin C. Wen es interessiert: mit 3 Hagebutten (im besten Fall haben diese bereits einen Frost erlebt, sonst sind sie sehr hart) deckt man gewiss besser den Vitamin C Haushalt und sie sind zudem kostenlos.

Da sich Frau Köllen richtig elend fühlt, googelt sie Symptome wie den Hautausschlag auf ihrem Bauch. Dank Google, für die sie ja auch schon gearbeitet hat, weiß sie dass sie sich auf die Antwort verlassen kann und bestens informiert ist. Dass der Hautausschlag, wie beispielsweise die Gürtelrose, eine Nebenwirkung der „Impfung“ sein könnte, zu diesem Schluss ist sie damit natürlich nicht gekommen.

Im Artikel stimmt sie die Leser auf mögliche Omikron BA.5 Symptome ein. Diese können beispielsweise sein:

• Omikron BA.5: Symptome der Corona-Variante

• Fieber

• Husten

• Müdigkeit oder Erschöpfung

• Gliederschmerzen

• Kopfschmerzen

• Halsschmerzen

• Verstopfte oder laufende Nase

• Appetitlosigkeit

• Durchfall

• Übelkeit

• Hautauschlag (meist nur bei Kindern)

Sehr geschickt von unserer Psychologin, welche auch schon für den Spiegel gearbeitet hat (finanziert von Bill Gates), unzählige wahlweise zusammengesuchte Symptome mit einer Corona Infektion zu assoziieren. Nahezu alles wird inzwischen als ein Symptom von Corona eingestuft.

Nachfolgend noch ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel, den ihr als vollständiges PDF am Ende findet.

Hamburg – Ich gebe es zu: Ich hatte mein Schicksal einfach zu sehr strapaziert. Über zwei Jahre keine Corona-Infektion – und dann gehe ich in Zeiten von Omikron BA.5 in Berlin erst auf ein Konzert, dann in eine Bar, und dann noch in einen Club. Dabei hätte ich es als Wissenschaftsjournalistin wirklich besser wissen müssen. Schließlich schreibe ich seit zwei Jahren täglich über Corona, Inkubationszeit, Verlauf, Symptome, Booster. Meine Kollegen nennen mich zum Spaß sogar Doktorin Omikron,

Dabei dachte ich nach zweieinhalb Jahren Pandemie, ich gehöre zu denen, die einfach kein Corona kriegen! Blutgruppe 0 vielleicht, oder immun durch Erkältungsviren. Blablabla. Sie wissen schon. Dazu Mitte 30, sportlich, dreimal geimpft. Das passt schon. Aber die Rechnung hatte ich ohne Omikron BA.5 gemacht.

Dieses hochansteckende, kleine Miststück.

Obwohl ich wirklich froh bin, dass ich drei Impfungen inklusive Booster hatte, und es nicht Delta war. Da wäre es mir sicher noch schlechter gegangen, mit noch schlimmeren Symptomen. So dreckig es mir mit Omikron BA.5 ging – es hätte ohne eine Impfung mir noch viel schlechter gehen können. Deswegen bin ich trotzdem dankbar für meinen Verlauf. Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. Hier ist mein Erfahrungsbericht.

Es ist schwer, sich mit Fehlern auseinander zu setzen, die man spätestens vor der dritten „Impfung” hätte realisieren müssen. Sucht man die Schuld bei sich oder geht man den vermeintlich einfacheren Weg und konstruiert sich seine Wahrheit. Eine Wahrheit, mit der es sich vermutlich zunächst für die Betroffenen leichter anfühlt.

Am Ende bleibt uns, den Betroffenen trotz allem eine gute Besserung zu wünschen und können nur hoffen, dass der ein oder andere nach bald 3 Jahren Pandemie endlich anfängt die Dinge zu hinterfragen. Es ist nicht schwer die richtigen Fragen zu stellen.

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