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Hirschhausen Corona-Impfproband Nr. 20 leidet inzwischen an einer Blutgerinnung – Hilfe durch Blutwäsche?

Published On: 17. Oktober 2022 20:06

Ab Minute 18 spricht Eckart von Hirschhausen, dessen Stiftung „Gesunde Erde Gesunde Menschen“ (Gründung: März 2020, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter: Dr. Eckart von Hirschhausen) Gelder von Bill Gates empfängt, das tatsächliche Problem der Corona „Impfung“ an. Denn diese löst laut ihm selbst Long Covid aus.

Was wir und unsere Leser schon lange wissen, weil wir nicht die Augen vor unbequemen Fakten verschließen, scheint nun immer mehr die bittere Realität vieler gutgläubiger Impflinge zu sein. Mehrfach geimpft, trotzdem erleiden die Menschen Corona Infektionen und leiden nun an Gerinnungsstörungen. Eine gut bekannte Nebenwirkung der Corona „Impfstoffe“.

Interessant ist, dass Hirschhausen der Proband Nr. 20 bei der Uniklink Köln war:

Wie werden Impfstoffe getestet? Wie sicher ist ihr Einsatz? Und welche Reaktionen könnte der Körper zeigen? Diese und viele weitere Fragen rund um die Corona-Impfung klärt der Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen in der WDR-Dokumentation „Hirschhausen als Impfproband“.

Um alle Schritte vor der Zulassung eines neuen Impfstoffs maximal transparent zu machen, geht Eckart von Hirschhausen nicht nur als Beobachter, sondern als Teilnehmer an die Uniklinik Köln und wird „Proband Nummer 20“. Seit Mitte Dezember 2020 durchlief er alle Schritte von Aufklärungsgesprächen und körperlicher Untersuchung über Blutentnahme und Impfung mit einem noch nicht zugelassenen Impfstoff oder einem Placebo bis hin zur Nachuntersuchung.

Der WDR strahlt aktuell eine Dokumentation aus, welche die „Impfung“, also die heilige Kuh, in Frage stellt? Unter der Dokumentation steht:

Hat Eckart von Hirschhausen auch Long Covid? Nach der Akutinfektion Mitte März wurden bei einer Blutuntersuchung „micro-clots“ in seinem Blut diagnostiziert. Kleine Gerinnsel, vermutlich mitverantwortlich für Long-Covid. Er testet eine experimentelle Behandlung, die Blutwäsche, an sich selbst. Und er deckt auf: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte.

Noch vor einiger Zeit hörte sich das Ganze bei Hirschausen so an:

Das richtige Gendern vergisst man wohl, bei der eigenen Betroffenheit, obwohl man sich zuvor noch lautstark für die Gentherapie ausgesprochen hatte. Offiziell spricht man auch weiterhin von „Long Covid“, als endlich den Impfschaden als solchen klar zu benennen.

Tagesschau warnt bei Blutwäsche vor Geschäftemacherei

Natürlich wird in üblicher Manier nicht von einem Impfschaden, sondern von Long Covid gesprochen. Was im Artikel der Tagesschau ebenfalls sauer aufstößt, „Er lässt sich sogar selbst das Blut waschen. Dabei hat er nach eigener Aussage gar kein Long Covid“.

In dem Film stellt der bekannte Fernseh-Arzt Blutwäsche (HELP-Apherese) als eine mögliche Therapie dar, die Heilung versprechen kann. Mehrere Patienten in dem Hirschhausen-Film lassen in ihrer Verzweiflung diese Therapie machen, mit Erfolg. Doch für die Wirksamkeit von HELP-Apheresen gegen Long Covid gibt es keine ernst zu nehmenden Belege – und seriöse Ärzteverbände warnen sogar ausdrücklich davor.

„Der Film macht mir wirklich Bauchweh“, sagt zum Beispiel Carmen Scheibenbogen, Leiterin der Immundefekt-Ambulanz an der Berliner Charité. Sie wird in dem Film als Wissenschaftlerin interviewt, die das chronische Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) erforscht. Sie sagt: „Ich habe Sorge, dass der Film dazu führen wird, dass viele Patienten in ihrer Verzweiflung Geld in die Hand nehmen und sich eine HELP-Apherese machen lassen. Da hat sich ein Markt entwickelt.“

Blut wird gefiltert

Viele HELP-Apheresen bei Long-Covid-Patienten macht die Ärztin Beate Jaeger in Mülheim an der Ruhr. Hirschhausen stattet ihr mehrere Besuche ab und mehrere Protagonisten im Film haben sich in dieser Praxis behandeln lassen. Jaeger behandelt laut ihrer eigenen Website Long-Covid-Patienten mit einer HELP-Apherese.

Bei dieser Form der Blutwäsche werden Fette und andere Stoffe wie Gerinnungs- und Entzündungsfaktoren aus dem Blut gefiltert. Die Patienten legen sich wie beim Blutspenden auf eine Liege. Dabei fließt das Blut durch einen Katheter aus der Armvene heraus, läuft durch einen Apparat und fließt dann gereinigt am anderen Arm wieder in den Körper hinein.

Die Ärztin schildert im Film nahezu biblische Heilungen: „Ich hatte junge Krankenpfleger, die kaum vom Bett zur Küche kriechen konnten. Nach zwei Apheresen konnten sie plötzlich wieder Marathon laufen“. Anfragen von „Süddeutscher Zeitung“ und NDR zu ihren Fällen beantwortete Jaeger nicht.

Danke an dieser Stelle für den Hinweis.

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