GlobalBridge: Die Rolle der Medien in bewaffneten Konflikten
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Britischer Dokumentarfilm entlarvt die Impfpolitik der Regierung
Britischer Dokumentarfilm entlarvt die Impfpolitik der Regierung
Veröffentlicht am 19. Oktober 2022 von LK.
Der Dokumentarfilm «Safe and Effective: A Second Opinion» (Sicher und effektic: Eine zweite Meinung) beleuchtet, wie britische Bürger drangsaliert wurden, damit sie sich der Covid-19-Impfpolitik der Regierung beugen. Darüber berichtet das Medienportal The Defender.
Die Produktionsfirma Oracle Films hat den 55-minütigen Film in Zusammenarbeit mit Mark Shaman, einem ehemaligen Manager der Videoplattform ITV und des Fernsehsenders BSkyB, und News Uncut produziert. Der Dokumentarfilm beginnt mit einer Erklärung von Dr. Aseem Malhotra, einem einflussreichen Kardiologen, der vom britischen National Health Service ausgebildet wurde. Malhotra sagte, er sei doppelt geimpft und einer der ersten, die den Pfizer-Impfstoff erhalten haben.
«Nach einer mehrmonatigen kritischen Prüfung der Daten, nach Gesprächen mit angesehenen Wissenschaftlern in Oxford, Stanford und Harvard, nach Gesprächen mit zwei investigativen Medizinjournalisten und nach Kontakten mit zwei Whistleblowern von Pfizer bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dieser Impfstoff nicht völlig sicher ist und zu noch nie dagewesene Gesundheitsschäden führt.»
Daraus schliesse er, dass der «Impfstoff» ausgesetzt werden muss, bis alle Rohdaten für eine unabhängige Analyse freigegeben würden. Malhotra sei nicht der einzige, der die Aussetzung der Covid-19-Impfstoffe fordert, so der Sprecher des Films. «Viele weitere Wissenschaftler sind alarmiert über die Impffolgen, die sich zu einem globalen Problem entwickeln.»
Der Erzähler fährt fort:
«Millionen von Impfstoffverletzungen und Tausende von Todesfällen werden über offizielle Kanäle in der ganzen Welt gemeldet. Unsere Regierung wird beschuldigt, die neuen Daten zu vertuschen, und die Medien zeigen nur ein Kapitel der Geschichte.»
In dem Film kommen auch Menschen wie Georgia Segal zu Wort. Die 35-Jährige brach nach einer zweiten Dosis des Pfizer-Impfstoffs zusammen und ist nun aufgrund ihrer Impfnebenwirkungen offiziell als behindert registriert. In den Leitmedien werden Impfschäden nach wie vor als sehr seltenes Phänomen dargestellt.
Der Dokumentarfilm zeigt, dass bis zum 24. August im offiziellen britischen Meldesystem für die Gelbe Karte der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) 432’819 Berichte über unerwünschte Reaktionen – darunter 2’240 Todesfälle – nach der Covid-19-Impfung gemeldet wurden. Dabei sei jedoch nicht bestätigt worden, dass alle Todesursachen in direktem Zusammenhang mit dem «Impfstoff» stehen.
In den USA hat das System zur Meldung von Impfnebenwirkungen, VAERS, noch mehr Impfschäden und Todesfälle registriert. Zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 30. September 2022 wurden dem VAERS 1’ 437 ’273 unerwünschte Wirkungen gemeldet, darunter 31’470 Todesfälle. Die von der V-safe-App der CDC gesammelten und in diesem Monat veröffentlichten Daten zeigen, dass 782’900 Menschen nach der Covid-19-Impfung ärztliche Hilfe, eine Behandlung in der Notaufnahme und/oder einen Krankenhausaufenthalt in Anspruch genommen haben (wir berichteten).
Diese Zahlen und die fehlende öffentliche Anerkennung der Erfahrungen von Menschen wie Segal seien ein Skandal von solch «epischem Ausmass», dass «die Leute nicht wissen, womit sie bei der Aufklärung anfangen sollen», sagte Dr. Clare Craig, eine diagnostische Pathologin, die in dem Dokumentarfilm zitiert wurde. Die britische Regierung leugnet Impfschäden, so Sir Christopher Chope, Mitglied des britischen Parlaments. Ausserdem versuche die Regierung, «das Vertrauen in Impfstoffe zu fördern, indem sie die negativen Folgen der Impfung vertuscht».
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