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Die Mär von der «vollständigen Impfung»
Die Mär von der «vollständigen Impfung»
Veröffentlicht am 27. Oktober 2022 von LK.
Ständig ändern Regierungen auf der ganzen Welt die Definition, nach wieviel Injektionen man denn nun «vollständig geimpft» ist. Als die Produktion der experimentellen Covid-Impfstoffe begann, predigten die Gesundheitsbehörden, dass man mit zwei Injektionen «komplett geimpft» sei. Kritiker warnten schon damals vor einem künftigen Impfabo. Darüber berichtet das Medienportal Report24.
Das Portal schreibt, man solle sich bereits jetzt darauf vorbereiten, dass es niemals eine komplette «Impfung» geben werde.
«Zumindest so lange nicht, wie von den globalistischen Eliten und von der Pharmalobby korrumpierte Politiker den Ton angeben; Politiker, denen es egal ist, dass die Übersterblichkeit in Europa (und auch in vielen anderen Ländern der Welt) einfach nur noch schockierend hoch ist und nicht einmal ansatzweise mit dem Coronavirus (dafür jedoch mit den experimentellen Vakzinen) in Verbindung gebracht werden kann.»
Report24 wirft die Frage auf, wie viele dieser Covid-Geninjektionen man sich denn noch abholen müsse – um dann die Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen und vielleicht trotzdem an Covid-19 zu erkranken (wir berichteten). Wenn es nach «Experten» ginge, so Report24, würden das sehr viele Injektionen sein, denn der Begriff «vollständig geimpft» solle wegen der immer neuen «Booster» fallen.
Das Portal verweist auf einen Bericht des Nachrichtensenders CNBC: «Wenn Sie immer noch sagen, dass Sie vollständig geimpft sind, ist es an der Zeit, damit aufzuhören. Angesichts der neuen Auffrischungsimpfungen, die auf dem Markt sind, und des sich ständig weiterentwickelnden Virus sagen Experten, dieser Begriff bedeute nicht mehr, dass man so gut wie möglich geschützt ist. Sie verweisen auf zwei weitaus besser geeignete Alternativen für die gegenwärtige Phase der Pandemie.»
Zu dieser Alternative zähle, dass man «auf dem neuesten Stand» sei und die Menschen fragen solle, ob sie schon «den neuen Booster» erhalten hätten.
Damit werde erneut klar, wohin die Reise geht. Report24 weist darauf hin, dass bis 2030 vielleicht 20 oder mehr solcher Injektionen notwendig seien und selbst dann ein vollkommener Schutz nicht gegeben sei. Doch das interessiere die Regierungen herzlich wenig.
