apolut:-krieg-mit-der-schweiz?apolut: Krieg mit der Schweiz?
usa:-wie-big-pharma-kapital-aus-dem-thema-depression-schlaegtUSA: Wie Big Pharma Kapital aus dem Thema Depression schlägt
australien:-regierung-erhoeht-etat-fuer-impfschaeden-ums-80-fache

Australien: Regierung erhöht Etat für Impfschäden ums 80-fache

Published On: 31. Oktober 2022 0:02

Australien: Regierung erhöht Etat für Impfschäden ums 80-fache

Veröffentlicht am 31. Oktober 2022 von WS.

Still und heimlich hat die australische Regierung in ihrem kürzlich veröffentlichten Haushaltsplan die finanziellen Mittel für die Entschädigung von Impfschäden erhöht. Darüber berichtete News.com.au am 26. Oktober.

In den Jahren 2021-22 wurden 937’000 Dollar an Impfgeschädigte ausgezahlt; im Haushalt 2023 sind dafür 77 Millionen Dollar vorgesehen. Das entspreche einer Steigerung um das 80-fache, teilt das Medienportal mit. Die Regierung habe die Zahlen in der Haushaltsaufstellung des australischen Dienstleistungsportfolios in einer Tabelle versteckt, in der die Zahlungen der Behörde an Dritte «im Namen anderer Einrichtungen» aufgeführt seien.

Diejenigen, die durch die experimentellen Genspritzen Schäden davontrugen, hätten Anspruch auf eine Höchstzahlung von 20’000 Dollar. Zwar gebe es noch zwei zusätzliche Entschädigungsstufen, eine für diejenigen, die schwerere Schäden erlitten hätten, und eine für die Angehörigen derjenigen, die an den Nebenwirkungen gestorben seien, doch sei es schwierig, die Ansprüche durchzusetzen.

Ein Haupthindernis für die Bewilligung von Anträgen besteht laut News.com.au darin, dass ein Arzt die Papiere unterschreiben müsse. Denn diese Ärzte müssten Diffamierungen, den Verlust ihres Arbeitsplatzes oder sogar ihrer Zulassung fürchten.

Laut der staatlichen Arzneimittelregulierungsbehörde (Therapeutic Goods Administration/TGA) wurden in Australien bis Oktober 2022 insgesamt 136’523 Fälle von Nebenwirkungen registriert. Von 2987 Personen, die eine Entschädigung beantragten, seien bisher allerdings nur 59 erfolgreich gewesen, informiert News.com.au. Zudem würden die Experten die Höhe der Entschädigungszahlung als «absolut erbärmlich» bezeichnen.

Auch hinsichtlich der Todesfälle werde ein Zusammenhang mit der Impfung in der Regel geleugnet. So habe es zwar 939 Berichte von Todesfällen gegeben, doch nur bei 14 Fällen sei die Sterbeursache mit der «Impfung» in Verbindung gebracht worden.

In einer Stellungnahme gegenüber News.com.au habe die Behörde die übliche Meinung vertreten: Die Impfstoffe seien sicher und wirksam – und «ein wahres Allheilmittel gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle».

apolut:-krieg-mit-der-schweiz?apolut: Krieg mit der Schweiz?
usa:-wie-big-pharma-kapital-aus-dem-thema-depression-schlaegtUSA: Wie Big Pharma Kapital aus dem Thema Depression schlägt