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Die Farce mit dem Fleischersatz

Published On: 7. November 2022 0:30

Veröffentlicht am 7. November 2022 von LK.

Seit Jahren wird dem Verbraucher eingebläut, er solle auf Fleisch weitgehend verzichten und stattdessen lieber zu Fleischersatz-Produkten greifen. Der Arzt Dr. Joseph Mercola beleuchtet im Medienportal The Defender, was es mit diesem sogenannten «Fake Meat» auf sich hat. Dahinter steckten ultra-verarbeitete Lebensmittel voller gentechnisch veränderter und pestizidbelasteter Zutaten, die so weit wie möglich wie Fleisch aussehen sollen.

Das von der Junkfood-Industrie als gesunde Alternative zu natürlichem Fleisch angepriesene «Fake-Fleisch» sei nur ein anderer Name für ultra-verarbeitete Lebensmittel voller gentechnisch veränderter und pestizidbelasteter Inhaltsstoffe, die dem Fleisch so ähnlich wie möglich sein sollten.

Um den Konsumenten süchtig zu machen, werde es als gesünder und umweltfreundlicher vermarktet. Dadurch werde ihm vorgegaukelt, dass er gute Lebensmittel isst und gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt leistet. Die Hersteller seien so sehr darauf bedacht, die in der Natur vorkommenden Lebensmittel zu imitieren, dass sie sogar gentechnisch verändertes «Blut» für ihre falschen Fleischprodukte herstellten, so Mercola.

Beim Geschmack sind die Kritiker allerdings geteilter Meinung: Manche finden die Textur angenehm, aber sie ist nicht zu vergleichen mit einem richtigen Burger. Andere sagen, dass der Geschmack nur dann an Fleisch erinnert, wenn der Burger mit karamellisierten Zwiebeln, veganer Mayo und pürierter Avocado angereichert ist.

Mercola macht darauf aufmerksam, dass ultra-prozessierte Lebensmittel zur Adipositas-Epidemie, zu steigenden Raten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zu einem erhöhten Risiko der Gesamtsterblichkeit beigetragen haben.

Ultra-prozessierte Lebensmittel seien nicht nur im Junk-Food-Regal zu finden, nach Angaben der Fachzeitschrift Current Developments in Nutrition müsse man davon ausgehen, dass auch andere Lebensmittel Zutaten von falschem Fleisch enthalten.

«Neben Salz, Zucker, Ölen und Fetten enthalten ultra-prozessierte Lebensmittel auch Stoffe, die in der Küche üblicherweise nicht verwendet werden, wie zum Beispiel hydrolisiertes Eiweiss, modifizierte Stärke und hydrierte oder umgeesterte Öle. Zusatzstoffe, deren Zweck es ist, die sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder minimal verarbeiteter Lebensmittel und ihrer Zubereitungen zu imitieren oder unerwünschte Eigenschaften des Endprodukts zu verschleiern, wie Farbstoffe, Aromastoffe, zuckerfreie Süssstoffe, Emulgatoren, Feuchthaltemittel, Sequestriermittel sowie Festigungs-, Füll-, Entschäumungs-, Antiback- und Glasurmittel.»

Die kanadische Stiftung für Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten warnt davor, sich bei der Auswahl von Lebensmitteln von irreführenden Marketingtaktiken mit Begriffen wie «gesund» und «natürlich» beeinflussen zu lassen. In den USA würden Beyond Burgers und Impossible Burgers zwar als pflanzliche Fleischalternativen bezeichnet, diese Produkte seien jedoch ein ultra-verarbeitetes Sammelsurium von Chemikalien, das durch die Gewinnung von Proteinen aus Soja und einigen anderen verarbeiteten Konzentraten hergestellt werde.

Amy Keating, eingetragene Diätassistentin und Ernährungsberaterin bei der gemeinnützigen Organisation Consumer Reports, kommentiert:

«(…) die Ausgangsstoffe mögen zwar Pflanzen sein, aber die Hauptbestandteile sind allesamt stark verarbeitete Konzentrate, Öle und Aromen. Wenn Sie die gesundheitlichen Vorteile von Pflanzen nutzen wollen, sollten Sie sie als Vollwertkost mit ihren natürlich vorhandenen Nähr- und Ballaststoffen essen.»

Hinzu käme, dass sowohl Impossible Burger als auch Beyond Burger fast die gleiche Menge an Fett und Kalorien enthalten wie echte Rindfleisch-Burger. Darüber hinaus enthielten beide Burgertypen auch viel mehr verarbeitetes Natrium.

Ein Reporter von NBC News stellte fest:

«Wenn es beim Verzehr von realistischerem Fleischimitat um die Gesundheit ginge, hätten die Angebote einen weitaus geringeren Salzgehalt, weniger Kalorien und etwas weniger Nahrungsfett. Das ist aber nicht der Fall, denn es ging nie darum, dem Marketing einer gesünderen Ernährung gerecht zu werden. Es ging einfach darum, einen reibungslosen Ersatz für das Fleisch zu bieten, das wir in unserem täglichen Leben zu essen fürchten.»

Laut Mercola haben sich die Hersteller von Kunstfleisch dem Labor zugewandt, um ihre Gewinne zu steigern und den Absatz anzukurbeln, anstatt die nachhaltige und umweltfreundliche Produktion echter Lebensmittel zu unterstützen.

Weiterlesen (auf englisch)

Weitere Artikel zu diesem Thema:

https://transition-news.org/der-ernahrungsplan-der-great-reset-gurus

https://transition-news.org/lebensmittel-aus-dem-labor

https://transition-news.org/usa-ernahrungswissenschaftler-lassen-sich-von-der-industrie-bestechen

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