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«Das Unrecht der Pandemie ist bis heute nicht erkannt worden»

Published On: 10. November 2022 0:15

Veröffentlicht am 10. November 2022 von LK.

Das Plädoyer der US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin Emily Oster, den Covid-19-Akteuren eine Amnestie zu bescheren, ist vielfach auf Protest gestossen. So schreibt der Arzt Dr. Joseph Mercola, dass es «keine Amnestie für Covid-19-Darsteller geben kann», da Menschen, die nachweislich Recht hätten, noch immer als «Verbreiter von Falschinformationen» verfolgt würden und die illegale staatliche Zensur unvermindert weitergehe.

Mercola zufolge werden die Covid-19-Lügen nun mit exponentieller Geschwindigkeit aufgedeckt. Personen, die diese Lüge verbreitet haben, würden nun so nervös, dass sie dafür plädieren, die Vergangenheit ruhen zu lassen.

Die Zeitschrift The Atlantic sei nun unter Beschuss geraten. Oster hatte dort in einem Artikel dafür plädiert hat, dass all die schrecklichen Entscheidungen der Pandemie-Ära Schnee von gestern sein sollten: all die Abriegelungen, Schulschliessungen, Maskierung und Bestrafung einer ganzen Klasse von Menschen, die die Wirksamkeit und Weisheit eines übereilten, experimentellen Impfstoffs in Frage gestellt haben.

Emily Oster, Wirtschaftswissenschaftlerin an der Brown University, schreibt in The Atlantic: «Wir müssen einander verzeihen, was wir getan und gesagt haben, als wir uns über Covid im unklaren waren» (wir berichteten).

Der Autor Brendon Marotta berichter in seinemSubstack Hegemon Media:

«Ich glaube, dass die Täter darum um Vergebung bitten, weil sie die Strafjustiz fürchten. Würden sie in unserem derzeitigen Rechtssystem zur Rechenschaft gezogen, so würde ihr begangenes Unrechts zu Strafen führen, die die Täter nicht ertragen könnten.»

Diese Strafen würden denjenigen, die ihren Arbeitsplatz, ihr Geschäft, ihre Freunde, ihre Familie, ihre Gesundheit oder ihre Freiheit verloren haben, auch nichts zurückgeben, so Marotta. Er wirft die Frage auf, was wäre, wenn es einen besseren Weg gäbe, sowohl für die Opfer als auch für die Täter. Mercola zufolge ist das Unrecht der Pandemie nicht erkannt worden. Die Verantwortlichen hätten sich nicht entschuldigt. Rufe nach «Vergebung» erscheinen laut Mercola unehrlich, weil eine Entschuldigung normalerweise eine Bitte um Vergebung voraussetzt.

«Gerechtigkeit zu schaffen würde bedeuten, den Tätern ihre unrechtmässigen Gewinne wegzunehmen und sie an die Menschen zu verteilen, die während der Pandemie ihre Arbeitsplätze und Unternehmen verloren haben. Kurz gesagt, es würde Wiedergutmachung bedeuten. Bei der Gerechtigkeit geht es nicht nur um Geld. Die Verluste während der Pandemie waren nicht nur finanzieller Art.»

Der Arzt erinnert daran, dass die Menschen ihre Freunde, ihre Familie und ihre Freiheiten verloren haben. Ein Grossteil des entstandenen Schadens sei kultureller, emotionaler und sozialer Natur gewesen. Kein Geldbetrag könne die Möglichkeit ersetzen, bei der Beerdigung eines geliebten Menschen persönlich zu trauern.

Die Mainstream-Medien und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens hätten während der Pandemie empfindlich auf jegliche Kritik reagiert, schreibt Mercola. Osters Plädoyer komme zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Mainstream und die Gesundheitsbehörden eingestehen müssten, dass sie endlich die gesamte Covid-19-Geschichte revidieren sollten.

Weiterlesen (auf englisch).

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