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Im Privatjet zum Weltklimagipfel

Published On: 12. November 2022 0:04

Veröffentlicht am 12. November 2022 von WS.

Spätestens seit der «Pandemie» ist die Glaubwürdigkeit von Politikern auf dem Tiefpunkt angelangt. Ein weiteres Beispiel diesbezüglich ist die Weltklimakonferenz COP27, die noch bis zum 18. November in Sharm el-Sheik in Ägypten stattfindet: Etwa 40’000 Teilnehmer werden erwartet, darunter 120 Staats- und Regierungschefs, von denen viele in Privatjets anreisen.

Wie das Medienportal El Espectador informiert, war das Privataufgebot bereits beim letzten Klimagipfel vor einem Jahr in Schottland gross: 400 Privatflugzeuge wurden mobilisiert, die rund 1000 internationale Beamte und Politiker transportierten.

Was nicht einer gewissen Ironie entbehre, denn Privatjets seien pro Passagier 5 bis 14 Mal umweltschädlicher als kommerzielle Flüge und bis zu 50 Mal umweltschädlicher als Züge, so das Medienportal. Auf der COP26 seien beispielsweise 100’000 Tonnen CO2 in die Atmosphäre abgegeben worden, doppelt so viel wie auf der COP25 in Madrid im Jahr zuvor.

Wie schon bei den Veranstaltungen der letzten Jahre gönnt sich die Elite, die in schrillen Tönen eine Abkehr von fossilen Brennstoffen fordert, auch bei ihrer Reise nach Sharm el-Sheik den Flug im Privatjet. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sei einer von ihnen, er nutze standesgemäss den «Falken» als klimafreundliches Transportmittel, kritisiert das Medienportal Panampost.

Darauf habe der Europaabgeordnete Hermann Tertsch auf Twitter hingewiesen. Er findet, dass Sánchez’ Verhalten ein Unding ist. Denn der Sozialist fordere die Bürger auf, weniger zu heizen und seinem Energiesparprogramm zu folgen. Auch dürften sie nicht mit ihrem Benzinauto oder ihrem Diesel-Transporter in Madrid herumfahren, um nicht die EU-Richtlinien zu überschreiten. Tertsch resümierte:

«Wir müssen diese Farce beenden.»

Sánchez hat sich, daran besteht kein Zweifel, während der «Pandemie» als wahrer Lügenbaron entpuppt. Deshalb haben ihm Corona-Kritiker den Spitznamen «Pinocchio» verliehen. Die Nase dieser bekannten Kinderbuchfigur wächst beim Lügen.

Aber zurück zum elitären COP27. Die vier grössten Klima-Verschmutzer der Welt sind laut Panampost:

  • China, mit mehr als 10’065 Millionen Tonnen CO2
  • Die Vereinigten Staaten mit 5416 Millionen Tonnen CO2
  • Indien mit 2654 Millionen Tonnen CO2
  • Russland mit 1711 Millionen Tonnen CO2

Doch gleich drei dieser Klima-Sünder sind in Ägypten nicht dabei. Panampost zitierte diesbezüglich die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel und die demografische Herausforderung, María Teresa Ribera:

«Ich denke, es ist wichtig, dabei zu sein.»

Sie bedauere die Abwesenheit von China, Indien und Russland auf dem Gipfel. In diesem geopolitisch angespannten Moment sei es als wichtig einzustufen, dass diese Staaten mit teilnehmen würden. Auch das werde man noch bedauern.

Plastik-Sünder sponsert Weltklimagipfel

Ein weiteres Detail, das zu denken geben sollte: Als Sponsor des 27. Weltklimagipfels fungiert der Coca-Cola-Konzern. Dabei ist das multinationale Unternehmen laut Panampost der Hersteller von einem Fünftel der Plastikflaschen, die in den Meeren landen. Coca-Cola produziere eine Million Plastikflaschen pro Minute, dies entspreche etwas mehr als 500 Milliarden Flaschen pro Jahr.

Aus diesem Grund sei das Unternehmen seit drei Jahren in Folge der grösste Plastikverschmutzer der Welt, wie auch das Portal GlobalVoices bestätige. Diese negative Auswirkung des Unternehmens auf die Umwelt hätte man wohl übersehen.

Das Onlineportal Reaction weist auf die Tatsache hin, dass die bisherigen 26 Gipfeltreffen «ohne greifbare Ergebnisse» geendet hätten. Die Ideologie des Klimawandels sei «ein bequemes Mittel, um die Zugehörigkeit zur Luxusglaubens- und Hochstatusklasse zu signalisieren und eine klare Trennung von der Arbeiterklasse zu verstärken».

Wie der Philosoph Henry Louis Mencken schon vor Jahrzehnten gesagt habe, bestehe eines der Hauptziele der Politik darin, die Bevölkerung in einem Zustand ständiger Angst zu halten, damit ihre Führer als Retter auftreten könnten. Im Falle der Klimaagenda führe dies auch zur Verarmung der Bevölkerung, während die Klimahelden exorbitanten Luxus geniessen würden.

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