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Lauterbachs erlogene Impfkampagne: „Das sind 84 echte Personen, keine Schauspieler, nichts ist gefaked, niemand hat Geld bekommen“

Published On: 12. November 2022 10:08

Nachdem Karl Lauterbach erst kürzlich sogar die Antifa zur Werbung für die Impfung herangezogen hat (wir haben darüber berichtet), gibt es nun eine neue Impfkampagne der Bundesregierung, die den Titel „Ich schütze mich“ trägt. Karl Lauterbach stellte diese erst kürzlich bei der Bundespressekonferenz vor:

Wir wollen seine Worte nochmal in Teilen hier verschriftlichen:

Wir haben in dieser Kampagne „Ich schütze mich“ 84 echte Personen, die ihr Schicksal erläutern oder ihre Gründe benennen, weshalb sie sich schützen wollen. […] Jeder Mensch ist echt, keine Schauspieler, keine Modelle, niemand hat Geld bekommen. Eine kleine Kostenpauschale, vielleicht 100 € für Taxikosten oder Ähnliches. Das sind Menschen, die aus der Mitte der Gesellschaft bereit sind, über die Kampagne zu sprechen, die ihr Schicksal vortragen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach

Nun, diese 84 Schicksale kann man auf der Website der Kampagne anschauen, wir stellen hier exemplarisch zwei vor:

Da gibt es also den Rentner Uwe. Er hat den Mauerfall miterlebt und indem er sich und andere schützt, genießt er heute seine Freiheit. Außerdem ist die Lehrerin Anika dabei, die nicht nur die Kinder in ihren Schulklassen vor Corona schützt, sondern auch ihre drei eigenen und sich selbst.

Das ist doch herzerwärmend – uns kamen beim Anschauen fast die Tränen. Allerdings nur fast. Findige Personen fanden nämlich heraus, dass diese beiden „Personen aus der Mitte der Gesellschaft“, wie Karl Lauterbach sie nannte, in Wahrheit Schauspieler sind.

Der Rentner „Uwe“ sieht dem 63 Jahre alten „Model Uwe R.“ doch verblüffend ähnlich. Er kommt aus Berlin, mag Heavy Metal und hat zahlreiche Tattoos – unter anderem auch auf seinem Penis:

Die Lehrerin Anika sieht doch stark nach der 28 Jahre alten Schauspielerin „Annika S.“ aus, die sich mal in Berlin, Braunschweig, Wolfsburg oder Hamburg aufhält:

Ist das nicht seltsam? Mittlerweile wurde der „Rentner Uwe R.“ von der EpochTimes interviewt – irgendwie widerspricht seine Aussage den Aussagen unseres Bundesgesundheitsministers:

Wir halten auch hier nochmal fest:

Für mich war das ein Job […] Also ich hab des als meinen Job, ich mach des jetzt und dann mach ich des. Ob des nun für des Gesundheitsministerium ist, für nen Film, für ne andere Agentur oder einen Werbespot – des ist wie besprochen.

Uwe R.

Übrigens hat das Bundesgesundheitsministerium laut der Journalisten Janina Lionello mittlerweile bestätigt, dass „die Lehrerin Anika“ aus dem Video auch wirklich eine Lehrerin ist:

Auf Nachfrage erläutert sie weiter:

Dann sind wir ja beruhigt. Zum Glück wissen zumindest wir, was man auf Aussagen von unseren Politikern – insbesondere dem Bundesgesundheitsministerium – geben kann. Wir erinnern uns an den „unvergessenen“ Tweet vom 14.03.2020:

Lediglich 8 Tage später wurden dann diese „Fake-News“ wahr. Am 22.03.2020 wurde der erste Lockdown in Deutschland verhängt. Trau, schau, wem!

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