myokarditis-nach-«impfung»:-pfizer-und-moderna-starten-forschung-zu-langzeitrisikenMyokarditis nach «Impfung»: Pfizer und Moderna starten Forschung zu Langzeitrisiken
italien:-demokratische-partei-und-aerztekammer-greifen-klinik-an,-in-der-impfopfer-behandelt-werdenItalien: Demokratische Partei und Ärztekammer greifen Klinik an, in der Impfopfer behandelt werden
schweiz:-astrazeneca-bleibt-auf-nasenspray-sitzen

Schweiz: AstraZeneca bleibt auf Nasenspray sitzen

Published On: 15. November 2022 0:04

Veröffentlicht am 15. November 2022 von RL.

Regierungen und Pharmakonzerne haben während der «Pandemie» im Kampf gegen Corona massenhaft auf den Einsatz von mRNA-Injektionen gesetzt; ein Geschäft, das den grossen Pharmakonzernen enorme Profite eingebracht hat. Nun versuchen sie, es aufrechtzuerhalten.

Nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen zahlreiche weitere Infekte sollen Menschen künftig geimpft werden – darunter bereits Kinder. In der Schweiz hat sich das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Sommer 2020 dafür entschieden, künftig auch Kinder zwischen vier und zwölf Jahren gegen Grippe spritzen zu lassen.

Die Behörden begründeten das Vorgehen damit, dass aufgrund der «Pandemie» eine Doppellast entstehen könnte. Als «Vorbild» diente England. Im Kampf gegen die Grippe werden seit 2013 auf der Insel alle Kinder zwischen zwei und elf Jahren mit dem FluenzTetra-Nasenspray geimpft.

Dieser enthält vier Influenza-Virenstämme, die mit reverser Gentechnologie produziert werden. Damit enthalten die Vakzine nach Herstellerangaben explizit gentechnisch veränderte Organismen. In der Schweiz hat die Swissmedic, die Zulassungsbehörde für Arzneimittel, dem Präparat grünes Licht erteilt.

Und Christoph Berger, Kinderarzt und Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, unterstützte hierzulande von Anfang an das Vorgehen des Bundesamts für Gesundheit (BAG), auch Kinder gegen Grippe zu impfen.

Sinnvoll sei es, alle Kinder zwischen vier und zwölf Jahren gegen Grippe zu impfen. «Zum einen, um sie selbst zu schützen, zum anderen, weil sie oft die Krankheit an die Grosseltern übertragen, die ein viel höheres Risiko für Komplikationen haben», sagte er von zwei Jahren.

Inzwischen sind die Nasensprays auch in der Schweiz angekommen. «Mitte Oktober sind jetzt rund 10’000 Nasensprays von AstraZeneca eingetroffen. Sie sind derzeit in einem Kühllager bei Burgdorf BE. Jeweils 10 Nasensprays à 0,2 Milliliter stehen fein säuberlich verpackt für die Schweizer Kinder bereit», schrieb die Sonntagszeitung am Wochenende.

Fraglich sei jedoch, ob die Dosen auch im grossen Stil zum Einsatz kommen werden. – Dazu die Sonntagszeitung:

«Das BAG will heute von einem grossangelegten Impfprogramm nichts mehr wissen. Statt den Impfstoff allen Kindern zur Verfügung zu stellen, sollen nur noch Risikopatienten und solche mit nachweisbarer Spritzenangst davon profitieren. Und das auch nur, wenn der Preis pro Dosis nicht mehr als 16,90 Franken beträgt.»

Dies habe das BAG AstraZeneca letzten Monat mitgeteilt, wenige Tage bevor die Lieferung eingetroffen sei.

Gegenüber der Sonntagszeitung teilte die Gesundheitsbehörde mit, dass sie mit dem Hersteller «keine Vergütungslösung» gefunden habe und der Impfstoff «mehr als doppelt so viel» gekostet hätte wie «andere, gleich wirksame Grippeimpfstoffe».

Die Chefin von AstraZeneca-Schweiz, Katrien De Vos, erklärte gegenüber der Zeitung:

«Das BAG hat wiederholt Interesse an einem Grippeimpfprogramm nach britischem Vorbild geäussert und mündlich zugesichert, den Impfstoff schnell und unkompliziert einzuführen.»

AstraZeneca sei im Vertrauen auf diese Zusicherung der Bitte nachgekommen und habe alle Hebel in Bewegung gesetzt. Aus heutiger Sicht sei dieses Vorgehen «unvorsichtig» gewesen, teilt die Firma mit. Nun habe AstraZeneca letzte Woche beschlossen, die Markteinführung des Nasensprays zu stoppen. «Wir bedauern das sehr», sagt De Vos. Aber so, wie es das BAG vorschreibe, mache die Einführung wenig Sinn.

«Werden nur wenige hundert Kinder geimpft, schützt das weder die Risikopersonen noch wird die Grippewelle eingedämmt.» Bei Kleinstmengen sei eine Markteinführung auch finanziell nicht tragbar. Ursprünglich sei über 50’000 Dosen zu 22,20 Franken (Durchschnitt der Referenzländer) verhandelt worden.

Categories: Corona TransitionTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 21
myokarditis-nach-«impfung»:-pfizer-und-moderna-starten-forschung-zu-langzeitrisikenMyokarditis nach «Impfung»: Pfizer und Moderna starten Forschung zu Langzeitrisiken
italien:-demokratische-partei-und-aerztekammer-greifen-klinik-an,-in-der-impfopfer-behandelt-werdenItalien: Demokratische Partei und Ärztekammer greifen Klinik an, in der Impfopfer behandelt werden