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Genesung nach Impfschaden? Dauerhafte Auflösung von Mikrothrombosen durch Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen möglich?

Published On: 23. November 2022 19:25

Zeitweise dachte Nicol Schlotmann an Suizid

Die Kreiszeitung berichtet von einem Wunder. Eine 48-Jährige beschreibt, dass die Symptome die sie durch die erste BioNTech „Impfung“ erlitten hat, verschwunden sind. Das Stottern sei weg und der Gang wieder normal. Wir haben von ihrem Impfschaden in diesem Beitrag berichtet. Natürlich schildert die Kreiszeitung den Impfschaden als solches, dass Nicol Schlotmann damals keinen Beweise erbringen kann, tatsächlich einen Impfschaden erlitten zu haben. Das Medienportal schreibt tatsächlich: „Dass die Symptome vielleicht das Ergebnis eines unheilvollen Zusammenwirkens von Long-/Post Covid und Impfnebenwirkungen gewesen sind, schließt sie nicht aus.“ Wie gut, dass der Journalist, die richtigen Fragen an der richtigen Stelle stellt.

Den Tränen nahe erzählt die 48-Jährige ihre Geschichte von den sich kontinuierlich verschlimmernden Beschwerden, die nur vier Stunden nach der Erstimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer am 12. Juli 2021 begonnen hätten, und der wundersamen Gesundung.

Artikel

Die Wende schildert Nicol Schlotmann damit, dass sie im August über Anke de Haas, eine sogenannte „Bemer-Partnerin“ auf die „physikalische Gefäßtherapie“ aufmerksam wurde. Interessant dabei ist, dass Anke de Haar ebenfalls eine Betroffene ist. Die Therapie wird der Magnetfeldtherapie zugeordnet und von der Krankenkasse nicht als Leistung übernommen. Im Artikel heißt es zur Erklärung: „Impulsartiges Aussenden elektromagnetischer Wellen mit Impulsstärken zwischen 3,5 und 35 µTesla soll eine Verbesserung der Durchblutung speziell im feinen und sehr weiten Kapillaren-Netzwerk bewirken – eine Optimierung der „Mikrozirkulation“. Das Verfahren kommt auch bei Tieren zur Anwendung. Die Therapiegeräte mit Steuereinheit, Liegematte, „Gürtel“ und/oder Sitzkissen ermöglichen nebst Zubehör wie Kaltlicht-Spot sowohl flächige als auch punktuelle Behandlungen.“ Im Artikel wird auch ein weiterer Impfgeschädigter junger Mann angesprochen. Dieser hat erhebliche Beeinträchtigungen des Sprechvermögens, sitzt im Rollstuhl und testet aktuell die Matte.

Liest man ausschließlich die Überschrift („Verblüffende Genesung nach Impf-Beschwerden: Das Stottern ist weg, der Gang wieder normal“) könnte man zu dem Schluss kommen, alles halb so wild, sollte es ein Impfopfer geben, dann gibt es ja inzwischen die passende Lösung. Aber so einfach ist es dann doch nicht. Denn Nicol Schlotmann schildert im Artikel auch, dass sich ihr Zustand, verschlechtert, sobald sie eine Zeit lang nicht zwei mal am Tag auf der Matte „bemert“. Weiter heißt es dort: „Einige Beschwerden sind geblieben. Beim Gehen bekommt Nicol Schlotmann in Stresssituationen gelegentlich die Zehen nicht richtig hoch. Auch das Gefühl, ein Tischtennisball aus Blei laste im Halsansatz auf der Brust, sei nicht weg.“

Eine Messung hat zudem ergeben, dass mein Herz und meine Lunge zwar im grünen Bereich, aber noch ein bisschen schwach sind.

Nicol Schlotmann

Ähnlich wie bei der Blutwäsche sieht die Allgemeinmedizin keinen Nutzen in diesem Therapieverfahren. Im Artikel heißt es, dass Kritiker keinen Nutzen in Elektrosmog sehen. Dass der Nutzen bei der Gentherapie wie beispielsweise bei dem Produkt von BioNTech, welches in Form einer „Impfung“ verabreicht wird, nicht gegeben ist, zeigt das Impfversagen durch die vielen Menschen, die sich trotz/wegen der Gentherapie infizieren.

Verblüffende Genesung nach Impf-Beschwerden: Das Stottern ist weg, der Gang wieder normal

Dünsen – Wer Nicol Schlotmann vor ein paar Monaten dabei beobachtet hat, wie sie mit den Fußspitzen nach innen  von Therapie zu Therapie ging, außer Atem gegen kleinste Steigungen ankämpfte und sich oft genug aus purer Erschöpfung sogar auf den Grünstreifen neben Fußwegen legen musste, um wieder zu Kräften zu kommen, erkennt sie nicht wieder. Die 48-Jährige aus Dünsen, die nach der Erstimpfung gegen Covid-19 unter einem ganzen Bündel diffuser Beschwerden litt, erlebt gerade einen Heilungsprozess, der ihr wie ein Wunder vorkommt.

Verantwortlich dafür macht sie eine Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen. „Ich vermute, dadurch haben sich viele Mikrothrombosen im Körper aufgelöst. Ich habe ein neues Leben“, atmet sie auf.

Nicht nur ihr Gangbild hat sich normalisiert. Auch das Stottern und die Doppelbilder sind passé. Erschöpfung, Gelenk-, Muskel- und Nervenschmerzen sowie Wortfindungsstörungen klingen ab. Sogar die Hautausschläge verschwinden allmählich. Die Sehstärke, die nach Angaben der Dünsenerin zeitweise auf zehn bis 20 Prozent eingebrochen war, liege jetzt bei 120 Prozent. Nicol Schlotmann, die nach eigenen Worten schon dem Suizid nahe war, schöpft nun neuen Lebensmut und glaubt daran, dass ihr spätestens im Frühjahr 2023 die Rückkehr ins Arbeitsleben gelingt. Ob sie wieder Bus fahren darf, muss sich in einem gründlichen Gesundheitscheck mit Tests – auch auf Reaktionsschnelligkeit – zeigen.

Logopädie, Physio- und Ergotherapie, Funktionstraining, Heigln: Nicol Schlotmann hat alles Mögliche unternommen, um ihre Genesung zu befördern. Nichts davon hatte durchschlagenden Erfolg.

Wende kommt 13 Monate nach der Impfung

Den Tränen nahe erzählt die 48-Jährige ihre Geschichte von den sich kontinuierlich verschlimmernden Beschwerden, die nur vier Stunden nach der Erstimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer am 12. Juli 2021 begonnen hätten, und der wundersamen Gesundung. Den Beweis, damals einen Impfschaden erlitten zu haben, kann sie nicht erbringen. Dass die Symptome vielleicht das Ergebnis eines unheilvollen Zusammenwirkens von Long-/Post Covid und Impfnebenwirkungen gewesen sind, schließt sie nicht aus. In der schlimmsten Phase ihrer Erkrankung dachte sie, ihr Körper tauge nur noch für die Pathologie – als Studienobjekt zur Ergründung der Ursachen ihres rätselhaften Leidens.

Die Wende kam 13 Monate nach der Impfung – im August dieses Jahres. Über Anke de Haas, eine sogenannte Bemer-Partnerin aus Delmenhorst, die von dem Leidensweg der Dünsenerin erfahren und selbst Ähnliches durchlitten hatte, lernte Nicol Schlotmann eine „physikalische Gefäßtherapie“ kennen, die den Magnetfeldtherapien zugeordnet wird. Bemer heißt sie.

Zeitweise dachte sie an Suizid

Das Kürzel steht für Bio-Electro-Magnetic Energy Regulation. Impulsartiges Aussenden elektromagnetischer Wellen mit Impulsstärken zwischen 3,5 und 35 µTesla soll eine Verbesserung der Durchblutung speziell im feinen und sehr weiten Kapillaren-Netzwerk bewirken – eine Optimierung der „Mikrozirkulation“. Das Verfahren kommt auch bei Tieren zur Anwendung. Die Therapiegeräte mit Steuereinheit, Liegematte, „Gürtel“ und/oder Sitzkissen ermöglichen nebst Zubehör wie Kaltlicht-Spot sowohl flächige als auch punktuelle Behandlungen.

Schon das erste „Bemern“ auf der geliehenen Spezialmatte hat Nicol Schlotmann verblüfft: „Ich habe mich für acht Minuten darauf gelegt und es genossen. Tags darauf hatte ich das erste Mal im Leben Muskelkater“, erzählt die 48-Jährige. Da habe sie sich gesagt: „Du wirst überleben, Nicole.“ Vorher habe sie gedacht: „Du kommst hier aus deinen vier Wänden nicht mehr raus, und wenn du hier nicht mehr rauskommst, willst du auch nicht mehr leben.“

Beim „Bemern“ passiere ganz viel im Körper; es fühle sich an, als werde darin „richtig aufgeräumt“, schildert Schlotmann ihre eigene Empfindung. Der Therapie sei sie anfangs sehr misstrauisch und skeptisch begegnet. Wie schnell die Rückkehr in ein zunehmend schmerzfreies und schon annähernd normales Leben gelungen ist, überrascht sie selbst.

Sogar Sport kann sie wieder treiben

Sie könne inzwischen wieder Auto fahren. Ebenso radeln, joggen und Muskelmasse aufbauen. Das sei toll. „Ein ganz neues Freiheitsgefühl.“ Eine Messung hat ergeben, dass mein Herz und meine Lunge zwar im grünen Bereich, aber noch ein bisschen schwach sind.

Was genau „wirkt“ und ob die Therapie womöglich Selbstheilungskräfte aktiviert hat, vermag die Dünsenerin nicht mit Gewissheit zu sagen. Es ist ihr letztlich auch egal. Ihr fällt allerdings auf, dass sich ihr Zustand wieder verschlechtert, sobald sie eine Zeit lang mal nicht zweimal täglich auf der Matte „bemert“. Einige Beschwerden sind geblieben. Beim Gehen bekommt Nicol Schlotmann in Stresssituationen gelegentlich die Zehen nicht richtig hoch. „Eine Messung hat zudem ergeben, dass mein Herz und meine Lunge zwar im grünen Bereich, aber noch ein bisschen schwach sind“, sagt sie.

Leidensgenosse in der Testphase

Auch das Gefühl, ein Tischtennisball aus Blei laste im Halsansatz auf der Brust, sei nicht weg. Gleichwohl ist Nicol Schlotmann glücklich. So viel Lebensqualität habe sie zurückgewonnen. Die 48-Jährige erhofft sich, dass „Bemern“ auch Leidensgenossinnen und -genossen helfen kann – etwa einem jungen Bremer mit erheblicher Beeinträchtigung des Sprechvermögens, der im Rollstuhl sitzt und die Matte gerade ausprobiert.

Heilsamer Elektrosmog?

Die Magnetfeldtherapie zählt zu den IGeL-Leistungen, also zu den individuellen Gesundheitsleistungen, die von den Krankenkassen für gewöhnlich nicht übernommen werden. Der Kauf der Therapiegeräte einschließlich fachlicher Begleitung schlägt schnell mit Preisen im mittleren vierstelligen Euro-Bereich zu Buche – und das Ausleihen für mehrere Monate oft mit höheren dreistelligen Beträgen. Der Nutzen der als Selbstzahlerleistung angebotenen Magnetfeldtherapie sei genauso wenig belegt wie etwaige Schäden – zu diesem Schluss kam schon vor Jahren der „IGeL-Monitor“; dahinter steckt der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen. Die Einschätzung gründete sich auf drei Studien, die eine statische Magnetfeld- mit einer Scheintherapie verglichen hatten. Nur eine von ihnen habe einen Nutzen der Magnetfeldbehandlung erkennen lassen; die sei allerdings von sehr schlechter Qualität, urteilten die „IGeL-Monitor“-Experten.

Einem schon älteren Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz zufolge (Az. 9U 1181/15) darf ein (beklagter) niedergelassener Arzt nicht mehr behaupten, er erziele mit einem individuell auf den Patienten abgestimmten Energiefeld sehr gute Erfolge bei Rückenleiden, Gelenkverschleiß, Rheuma und Prellungen. Eine therapeutische Wirkung sei nicht belegt, konstatierte das OLG.

Kritikern will sich im Übrigen mit Blick auf die therapeutischen Ansätze nicht so recht erschließen, was daran heilsam sein soll, Patienten Elektrosmog auszusetzen.

Die von ihr maßgeblich ins Leben gerufene Harpstedter Selbsthilfegruppe für „Impfopfer“ existiert inzwischen zwar nicht mehr, aber gleich drei neue will die Dünsenerin gründen – in Syke, Delmenhorst und Wildeshausen. Ob es dazu kommt, ist noch unsicher. Vor allem muss es gelingen, geeignete Räume zu finden. „Was Syke angeht, sieht es schon ganz gut aus. Da würde ich auch Unterstützung bekommen“, verrät Nicol Schlotmann.

Bemer-Matte leihweise auf Rezept?

Sie ahnt, dass ihre Kranken- und Genesungsgeschichte geradezu prädestiniert für eine gewerbsmäßige Vermarktung wäre. Absichten in diese Richtung hege sie aber nicht. „Ich will damit kein Geld verdienen“, beteuert die 48-Jährige.

Weil sie aber von der Wirksamkeit der Gefäßtherapie überzeugt ist, liegt ihr daran, dass die Krankenkassen dazu übergehen, die Kosten zu tragen. Ihre eigene Hausärztin habe bei der AOK ein Rezept eingereicht – in der Hoffnung, dass die Kasse das nochmalige leihweise Testen der Bemer-Matte bezahle. „Mal gucken, was dabei rauskommt“, sagt Schlotmann.

Bei den Produkten gibt es nach ihrer Erfahrung durchaus große Unterschiede. Auf „Kaffeefahrten“ werden Magnetfeldmatten -oder decken gern überteuert angeboten. Leihweise hat Nicol Schlotmann solche Ware schon getestet. Ergebnis: „Das hat mir gar nichts gebracht.“

Wer mit der Dünsenerin Kontakt aufnehmen will, erreicht sie unter Telefon 0157/794  970  54.

Einige warten sehnsüchtig auf die Auswertung des 19. PEI Sicherheitsberichts. Wir können heute sagen, dass wir seit drei Tagen mit Hochdruck an der Auswertung arbeiten. Man könnte jetzt fragen, wieso man diese Auswertung, obwohl der Bericht schon einige Tage veröffentlicht wurde, noch auswertet? Weil wir leider bislang kein bezahltes Medienportal gefunden haben, welches die Öffentlichkeit darüber aufklärt und informiert (sollten wir uns irren, gerne einen kurzen Hinweis an uns). Deshalb wird es den Bericht schon bald hier auf dem Blog zu finden geben. Außerdem wollen wir den Finger in die Wunde legen. Niemand soll am Ende sagen können, wir haben es ja nicht gewusst.

Wir wünschen natürlich eine gute Besserung und viel Kraft für die kommende Zeit. Hier auf dieser Seite finden Impfgeschädigte mögliche Anlaufstellen.

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prof-bhakdi-und-dr.-weikl-gruenden-vermittlungszentrale-fuer-impfgeschaedigte-–-der-staat-ignoriert-die-not-der-menschen!Prof. Bhakdi und Dr. Weikl gründen Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte – der Staat ignoriert die Not der Menschen!