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genesung-nach-impfschaden?-dauerhafte-aufloesung-von-mikrothrombosen-durch-gefaesstherapie-mit-elektromagnetischen-impulsen-moeglich?Genesung nach Impfschaden? Dauerhafte Auflösung von Mikrothrombosen durch Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen möglich?
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Mann von Impfgeschädigten: „Ich hab leider meine Frau in diese Schublade gesteckt, bis meine Frau uns schwarz auf weiß bewiesen hat, es ist nicht die Psyche.“

Published On: 23. November 2022 19:23

Buten un binnen (Radio Bremen) berichtet über zwei Frauen mit einem Impfschaden. „Janine Schiller und Nicole Schlotmann leiden seit ihrer Corona-Impfung vor einem Jahr an schwerwiegenden Nebenwirkungen. Beide können nicht mehr arbeiten“, heißt es unter dem Video.

Nicole Schlotmann hat sich vor einem Jahr impfen lassen (Erstimpfung, BioNTech), seitdem kann sie nicht mehr richtig gehen und auch das sprechen fällt ihr sichtlich schwer. Bei der Physiotherapie trägt die Frau eine FFP Maske. Wer schon mal Sport gemacht hat, der weiß, dass man dafür ausreichend Sauerstoff benötigt.

Die Beschwerden bei ihr fingen direkt nach der Impfung an, es war ein ziehen vom Hintern bis zum Fuß, die Beine gehorchen nicht mehr und ihre Sicht ist eingeschränkt. Sie war bislang als Busfahrerin tätig, nun muss sie sich von ihren Kollegen fahren lassen. Aufgeben ist für sie keine Option, weshalb sie auf Reha gehen möchte. In einem aktuelleren Artikel der Kreiszeitung wird auf die vermeintliche „Spontanheilung“ der Frau eingegangen (wir berichten hier davon). Verantwortlich dafür macht sie eine Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen. „Ich vermute, dadurch haben sich viele Mikrothrombosen im Körper aufgelöst. Ich habe ein neues Leben“, atmet sie auf.

Den Tränen nahe erzählt die 48-Jährige ihre Geschichte von den sich kontinuierlich verschlimmernden Beschwerden, die nur vier Stunden nach der Erstimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer am 12. Juli 2021 begonnen hätten, und der wundersamen Gesundung.

Janine Schiller eine junge Frau hat sich ebenfalls vor einem Jahr (Mai/Juni) mit BioNTech impfen lassen und seitdem hat sie einen Ärztemarathon hinter sich. In einem Wäschekorb sammelt sie die ihr bislang verschriebenen Medikamente. Die Journalistin stellt ihr die Frage ob sie das alles geschluckt hat. Worauf Frau Schiller mit „ja“ antwortet. Auf die Frage ob es geholfen hat, sagt sie ganz klar „nein“. Arbeiten kann sie nicht mehr und auch der Haushalt bereitet ihr Probleme.

Schwindel, Sehstörungen und vor allem eine ausgeprägte Muskelschwäche, machen der 37-jährigen den Alltag schwer.

Buten un binnen

Im Interview kommt auch ihr Mann zu Wort. Tammo Schiller schob die Probleme der eigenen Frau, wie die meisten Ärzte auf die Psyche. Janine Schiller hat das Gefühl ausgegrenzt zu werden. Doch an dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, wieso glaubt einem nicht einmal der eigene Mann? Wieso verhält man sich als Ehepartner gegenüber der eigenen Frau so, dass diese erst mal mit Befunden, der eigenen Familie beweisen muss, dass sie einen Impfschaden hat. Zum jetzigen Zeitpunkt hält ihr Mann Tammo fest, dass niemand darüber reden will. Vielleicht sollte er sich an dieser Stelle die Frage stellen, wieso nicht mal er seiner Frau geglaubt hat.

Ich muss sagen sowohl ich, als auch der Rest der Familie haben leider meine Frau in diese Schublade gesteckt, bis meine Frau uns schwarz auf weiß bewiesen hat, auch über Befunde, es ist nicht die Psyche.

Tammo Schiller

Warum bekommen wir keine Hilfe? Meine Tochter braucht mich! Wir haben uns impfen lassen und werden jetzt wie Luft behandelt! Danke an @postvsyndrome 🙏🏻

Janine Schiller

Das Attest, welches sie von ihrem Hausarzt ausgestellt bekam, enthält die Passage, dass zwar eine Boosterimpfung mit einem mRNA Impfstoff nicht möglich ist, aber sobald ein Totimpfstoff verfügbar ist, sollte die 3. Impfung erfolgen.

Vermutlich wollte der Arzt sich vor unschönen Hausdurchsuchen schützen.

Laut dem Pharmakologen (Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie) Bernd Mühlbauer sind neurologische Schäden schwer nachzuweisen. Die Symptome der Betroffenen sind schwer diagnostisch zu fassen und dadurch schwieriger geltend zu machen. Er geht davon aus, dass es noch die ein oder andere Nebenwirkung geben wird, die erst in einem halben bis einem Jahr auftreten werden.

War bislang nicht die Kernaussage, dass Nebenwirkungen bei Impfungen kurz darauf auftreten und diese keinesfalls erst in einem halben Jahr zu sehen sein werden? Das haben beispielsweise der Virologe Watzl mehrfach unterstrichen.

Wir wünschen natürlich eine gute Besserung und viel Kraft für die kommende Zeit. Hier auf dieser Seite finden Impfgeschädigte mögliche Anlaufstellen.

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