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Pfizer will «Impfstoff»-Preis um 400% erhöhen

Published On: 26. November 2022 0:03

Veröffentlicht am 26. November 2022 von WS.

Albert Bourla, CEO von Pfizer, hat letzte Woche auf einer Presseveranstaltung behauptet, dass die «Covid-19-Impfstoffe» seines Unternehmens weiterhin «für alle Amerikaner kostenlos sein werden», obwohl das Unternehmen plant, den Preis um etwa 400% zu erhöhen. Darüber informiert Global Research.

Schon im Oktober hatte Pfizer angekündigt, den Preis für eine Dosis seines «Impfstoffs» von etwa 30 Dollar auf 110 bis 130 Dollar erhöhen zu wollen. Bislang wurden alle «Impfstoffe» in den USA von der Regierung gekauft und den Bürgern «kostenlos» angeboten. Wobei anzumerken ist, dass letztendlich der Steuerzahler dafür aufkommt.

In ihrer jüngsten «Impfstoff»-Liefervereinbarung vom Juni 2022 hat die Institution laut Global Research pro Dosis 30,48 Dollar gezahlt, im Juli 2021 waren es 24 Dollar, im Juli 2020 19,50 Dollar. Jetzt erwarte Pfizer, dass die Krankenversicherungen die Rechnung übernehmen.

«Wenn wir in ein traditionelles kommerzielles Modell eintreten, sollte nach unserem derzeitigen Kenntnisstand jeder Versicherte mit kommerzieller oder staatlicher Versicherung, der für eine Impfung in Frage kommt, in der Lage sein, den Impfstoff ohne Zuzahlung zu erhalten», erklärte Angela Lukin, US-Präsidentin von Pfizer für den Bereich globale Grundversorgung im Oktober.

Diese Annahme habe Bourla letzte Woche zu seiner Aussage veranlasst, dass die grosse Preiserhöhung für die Bürger «kostenlos» bleiben werde, unabhängig davon, welche Versicherung sie hätten.

Kritiker hätten jedoch schnell auf Fehler in dieser Aussage hingewiesen, berichtet Global Research. Zum einen scheine es so, dass die «Impfungen» für Menschen ohne Versicherung nicht mehr kostenlos sein werden. Zum anderen könnten die Krankenversicherungen die zusätzlichen Kosten möglicherweise in Form höherer Prämien weitergeben. Einige Beobachter hätten Bourlas Aussage deshalb als «doppelzüngig» bezeichnet.

«Die Kosten werden letztendlich von den Arbeitnehmern getragen», erklärte Bob Herman, Berichterstatter für das Gesundheitswesen bei Stat News.

Unklar sei, welchen Preis Moderna für seinen «Covid-Impfstoff» festsetzen werde, wenn er nächstes Jahr auf den Markt komme, so Global Research. Finanzanalysten würden davon ausgehen, dass der Preis von Pfizer auch die Preise der Konkurrenten in die Höhe treiben könnte.

Die Preiserhöhung wird für das erste Quartal 2023 erwartet. Wie sie sich auf die Akzeptanz der Auffrischungsimpfungen auswirken werde, sei dahingestellt. Derzeit sei die Inanspruchnahme katastrophal, betont Global Research. Nur elf Prozent der Amerikaner, die für einen aktualisierten Covid-Booster in Frage kommen, hätten diese, laut CDC-Daten, noch vor dem Erntedankfest erhalten.

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