tagesschau:-»warum-ist-die-uebersterblichkeit-so-hoch?«-–-19%-(14.560-faelle)-mehr-als-die-jahre-davor-im-oktoberTagesschau: »Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?« – 19% (14.560 Fälle) mehr als die Jahre davor im Oktober
mimikama-veroeffentlicht-brisanten-faktencheck-und-stellt-klar:-„nein,-keine-wasserwerfer-bilder-aus-beijing“Mimikama veröffentlicht brisanten Faktencheck und stellt klar: „Nein, keine Wasserwerfer-Bilder aus Beijing“
mdr-berichtet-ueber-todesfall-nach-der-3.-impfung-–-will-charite-todesfall-vertuschen,-denn-obduktionen-finden-nicht-statt!

MDR berichtet über Todesfall nach der 3. Impfung – will Charite Todesfall vertuschen, denn Obduktionen finden nicht statt!

Published On: 30. November 2022 12:19

Dr. Mörz berichtete im Fachjournal „vaccines“ über den Todesfall von Burkhard Rosin nach der „Impfung“

Diese Impfnebenwirkung wäre nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf eine Obduktion bestanden hätte.

MDR

Immer mehr dringt in die Öffentlichkeit. Wir haben von diesem „Fall“ bereits Anfang Juli berichtet. Der MDR schreibt in seiner Beschreibung bei YouTube zu diesem Video, dass der „Fall“ im Oktober veröffentlicht wurde. Jetzt Ende November berichtet auch der Mainstream darüber. Die Tagesschau schweigt bei den 20:00 Uhr Nachrichten noch immer dazu. Der 19. PEI Sicherheitsbericht bezieht sich auf Daten bis Juli 2022.

Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR

Der Pathologe Michael Mörz veröffentlichte im Oktober einen Fall, bei dem ein Patient möglicherweise durch Folgen der Corona-Impfung verstorben ist. Sein Arbeitgeber versuchte daraufhin, ihm Interviews zu untersagen.

Man hätte aber mit ein wenig journalistischem Geschick und Interesse an der Sache, auch wie wir, früher darauf stoßen können. Denn der PrePrint war ja schon früher verfügbar. Immerhin wurde bereits im August nachgeforscht, aber kein Grund darin gesehen, die Öffentlichkeit auf diese brisanten Ergebnisse hinzuweisen.

Received: 31 August 2022 / Revised: 25 September 2022 / Accepted: 27 September 2022 / Published: 1 October 2022

Was das Thema Peer-Reviewed angeht, sparen wir uns jegliche Kommentare. Denn auch dieser Prozess hat schon lange nichts mehr mit Wissenschaftlichkeit zu tun.

Vorsorglich hat man beim MDR aber schon mal die Kommentarfunktion bei YouTube ausgeschaltet, da könnte ja auch zu viel ans Licht kommen. Es könnten sich vielleicht noch mehr Betroffene melden?
Das Video hatte gestern Abend noch 5.973 Aufrufe, heute Morgen sind es 85.714 Aufrufe. Auch die Likes sprechen für sich, gestern Abend 1.278 und heute Morgen 5.550.

MDR Bericht

Burkardt Rosin wurde 76-Jahre alt und starb 10 Tage nach seiner 3 „Impfung“. Er starb auf der Intensivstation der Charite Berlin. Laut Charite allerdings an seinen Vorerkrankungen. Mutter und Tochter waren skeptisch und die Bedenken wurden von der Charite nicht gehört. Im Bericht der Charite heißt es sogar, dass eine Obduktion nicht gewünscht wird, obwohl die Angehörigen nie gefragt wurden.

Die Mutter und Tochter ließen den Verstorbenen auf eigene Kosten obduzieren. Nicht nur eine Leichenschau fand statt, sondern das Gewebe aller großen Organe wurde untersucht.

Der Obduktionsbericht ist erstaunlich:

  • Todesursache mehrseitige Lungenentzündung
  • wesentlich beigetragen haben:
  • nekrotische Enzephalitis
  • Vaskulitis
  • lymphozytäre Myokarditis
  • diese sind vergesellschaftet mit Ablagerungen des Spike-Proteins
  • keine Hinweise auf eine akute COVID-Erkrankung

Die Anfrage vom MDR bei dem Klinikum Dresden-Friedrichstadt erfolgte im August, dies wurde aber abgelehnt und damit begründet, dass sich das Paper noch im PeerReview Verfahren befinde. Im Oktober als das Paper dann veröffentlicht wurde, wird ein Interview wieder abgelehnt. Begründung:

Solange bezüglich der Einordnung des publizierten Befundes kein deutlicheres Bild erkennbar ist, ist eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Kommunikation nicht sinnvoll.

Klinik Dresden-Friedrichstadt

Worum ging es und wer ist Dr. Mörz?

Kurz zur Erinnerung, wir schrieben im Juli zu dem PrePrint:

Michael Mörz, vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt, hat einen PrePrint veröffentlicht. Dort wird ein Fallbericht eines 77-jährigen Parkinson-Patienten thematisiert. Dieser hat sich zunächst mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca impfen lassen und dann zwei Mal mit BioNTech/Pfizer. In der Notaufnahme wurde der Patient wegen einer Aspirationspneumonie vorstellig, außerdem musste er reanimiert werden. Da der Mann verstarb, wurde von den Angehörigen eine Autopsie veranlasst.
Unter Aspirationspneumonie versteht man eine Lungenentzündung, welche durch das Verschlucken von Flüssigkeiten oder Nahrung entsteht. Aufgrund der ungewöhnlichen Symptome wollten diese Klarheit über die Todesursache haben.

Der aktuelle Bericht beschreibt den Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 verstarb.
Der Patient wurde Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs im Juli und Dezember 2021.

Die Familie des Verstorbenen hat aufgrund der vor dem Tod festgestellten ambivalenten klinischen Merkmale eine Autopsie beantragt. Die zugrunde liegende Krankheit (Morbus Parkinson) wurde durch die Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für ein florides COVID-19 entdeckt.

Die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens ergab jedoch zuvor nicht diagnostizierte Erkrankungen. Im Gehirn zeigte sich eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schließlich ergab die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachweisbar war.

Auf der Grundlage dieser immunhistochemischen Befunde scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich das Ergebnis immunologischer Prozesse sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen des SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Proteins nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung steht. Wenn eine solche Infektion die Ursache für das Spike-Protein wäre, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die vorangegangene Impfung mit dem BNT zurückzuführen sein. Impfung mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte.

Für mich wäre es eigentlich Pflicht gewesen, dass mit Start der Impfkampagne auch die Obduktionen forciert werden. Das heißt in einem gewissen Anteil auf jedem Fall obduziert, egal ob geimpft oder nicht geimpft, um Verschiebungen im Erkrankungsspektrum herauszubekommen.

Dr. Michael Mörz, Pathologe

Die Kritik von Mörz ist nicht neu, denn der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher hat bereits im August 2021, mehr als 40 Menschen obduziert die geimpft waren. Bei einem Drittel war die „Impfung“ die Todesursache.

tagesschau:-»warum-ist-die-uebersterblichkeit-so-hoch?«-–-19%-(14.560-faelle)-mehr-als-die-jahre-davor-im-oktoberTagesschau: »Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?« – 19% (14.560 Fälle) mehr als die Jahre davor im Oktober
mimikama-veroeffentlicht-brisanten-faktencheck-und-stellt-klar:-„nein,-keine-wasserwerfer-bilder-aus-beijing“Mimikama veröffentlicht brisanten Faktencheck und stellt klar: „Nein, keine Wasserwerfer-Bilder aus Beijing“