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Tagesschau: »Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?« – 19% (14.560 Fälle) mehr als die Jahre davor im Oktober

Published On: 30. November 2022 0:31

Da ist die Tagesschau aber relativ früh dran, allerdings trifft sie, wie so oft, nur fast den Nagel auf den Kopf. Vor zwei Tagen titelte diese:

„Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?

2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären.“

Am Anfang wird der Politiker Sichert thematisiert und auch Teglegram wird aufgegriffen. Schließlich braucht der Artikel bereits die entsprechende Note, die der Leser von Anfang an mitbekommen soll. Es geht also um den Zusammenhang der Coronamassenimpfungen und dieser ominösen Übersterblichkeit. Dabei darf die Meinung eines Experten nicht fehlen:

In den ersten Pandemiejahren konnten wir relativ sicher sein, dass Corona-Infektionen für die Übersterblichkeit gesorgt haben . Es war ein starkes statistisches Signal, welches durch die Corona-Wellen mit Bezug auf die Sterblichkeit gesendet wurde. Momentan ist es viel schwieriger.

Sebastian Klüsener, Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)

So schwer erscheint es uns gar nicht, man müsste nur an diesem Punkt ankommen und sich fragen: „was hat sich im Gegensatz zu den Vorjahren verändert?“

Ein Blick auf die Zahlen

Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am 15. November 2022 aktuelle Zahlen zum Oktober. Gesamt sind in diesem Monat 92 954 Menschen gestorben. Nun scheint diese Zahl aber im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 deutlich abzuweichen. Denn die Zahl liegt 19% oder 14.566 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat, wie das Statistische Bundesamt in seiner Pressemitteilung Nr. 480 mitteilt.

Interessant ist auch, dass das Statistische Bundesamt außerdem zu dem Schluss kommt, dass die Todesfallzahlen für die Corona-Statistik ebenfalls Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum erreicht hat. Im Tagesschau Artikel heißt es dazu:

Schließlich sind im Oktober nach Angaben des Robert Koch-Instituts insgesamt 4.334 Menschen in Deutschland an Corona gestorben, deutlich mehr als in den Vorjahren (2021: 2.493; 2020: 1.482).
[…]Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich dabei nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik zusätzliche Hinweise geben.

Auch in den Sommermonaten, in denen es ebenfalls eine Übersterblichkeit gab, starben in diesem Jahr deutlich mehr Menschen an Corona als in den Jahren davor.

Tagesschau

Huch was ist denn da passiert? Es sterben jetzt mehr Menschen an (mit, im Zusammenhang) Corona als die Jahre in denen nicht 87,0% „geimpft“ (gentherapiert) waren. Wie kann das sein, diese Frage stellt sich ein Wissenschaftler vom Max-Plank-Institut, welcher sich auf Wissenschaftlichkeit beruft, nicht. Damit wird gar nicht erst ein Gedanke verschwendet.
Wird bei der Todesursachenstatistik, welche Aufschluss darüber geben soll, auch minutiös zwischen geimpft und ungeimpft unterschieden? Wird die „Impfung“ bei dieser Untersuchung der Todesursachen Berücksichtigung finden? Wohl nicht.

Zurück zur Tagesschau und einem weiteren Experten. Der heißt Jonas Schöley und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (er schreibt an seiner Doktorarbeit) im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock.
Natürlich kommt er zu dem Ergebnis:

Ich finde die offensichtlichste Erklärung ist, dass wir eine relativ frühe Welle von Infektionskrankheiten in diesem Jahr sehen. Was wir sehen, sind zeitlich synchron zwei Entwicklungen: Einerseits die Corona-Sterbefälle, die im frühen Herbst bis zum Oktober angestiegen sind. Andererseits die Atemwegsinfektionen, die ebenfalls stark angestiegen sind.

Ein kurzer Blick auf die Finanzierung dieses Instituts reicht, um deren Charakter und die Arbeit von Schöley einschätzen zu können:

Die Max-Planck-Gesellschaft wird zum größten Teil (2006: ca. 82 %) institutionell durch Zuwendungen von Bund und Ländern auf der Basis der Ausführungsvereinbarung MPG gefördert. Hierbei sind die aus der mit öffentlichen Mitteln finanzierten Tätigkeit erzielten Einnahmen (aus Gutachten, Geräteverkäufen, Lizenzverwertung – siehe Max-Planck-Innovation GmbH), zuwendungsmindernd im Gesamthaushalt der MPG zu veranschlagen.

Wikipedia

Die Todesursache meint Schöley in dem Artikel können nur die behandelnden Ärzte feststellen. Früher hat man dazu einfach einen Test gemacht und schon wurde aus einem Herzinfarkt ein Corona-Toter, der gut ins Narrativ passte. Er kommt weiter zu dem Schluss:

Für mich ist das jedoch ein offensichtlicher Zusammenhang, weil es das ist, was wir auch vor der Pandemie gesehen haben. Wenn wir vor Corona Übersterblichkeit im Winter gesehen haben, dann haben wir es hauptsächlich auf Infektionskrankheiten zurückgeführt.

Aber eine Sache macht ihn dann schon etwas stutzig. Die Tagesschau schreibt: Ungewöhnlich sei, dass die Welle der Infektionskrankheiten bereits so früh eintrat. Ein weitere Experte kommt zu Wort:

Was wir jetzt vermehrt sehen, ist, dass auch andere Monate eine hohe Sterblichkeit aufweisen.

Forschungsdirektor Klüsener, BiB

Die saisonalen Muster verschieben sich also und auf einmal sterben die Menschen auch im Sommer. Ereignisse die bislang in den Jahren zuvor unüblich waren. Wann man den Schluss zu den massenhaften „Impfungen“ zieht?

Wie passend, dass die Tagesschau direkt den passenden Artikel dazu einblendet …

Nun kommt Schöley wieder zu Wort und der schlussfolgert obwohl das Offensichtliche auf der Hand liegt:

Der Sommer ist mir unklarer als das, was im Oktober passiert ist. Hitze und Übersterblichkeit korrelieren sehr, sehr deutlich. Es ist nicht unplausibel anzunehmen, dass wir etwas deutlicher vielleicht die indirekten Effekte der Pandemie sehen.

Schöley

Meint er mit den indirekten Effekten vielleicht insgeheim die Massen„impfungen“? Nein, keine Angst der Wissenschaftler zieht ganz andere Schlüsse daraus: „Schöley meint damit unter anderem ein möglicherweise überlastetes Gesundheitssystem als Folge der stressigen Pandemie-Zeit.“ Denn einen Zusammenhang kann der Wissenschaftler partout nicht erkennen:

Als Wissenschaftler will ich mir alle Möglichkeiten offenhalten, aber ich sehe einfach keinen Zusammenhang. Wir sind aufgrund der sehr guten Studienlage zur Wirksamkeit und Risiken der Impfung nicht auf die fehleranfällige Ursachensuche in Bevölkerungsdaten angewiesen.

Schöley

Eine Krähe hackt der anderen natürlich kein Auge aus, deshalb ist uns klar wieso der Herr Schöley zu diesem Schluss kommt. Wissenschaft ist und war schon immer bestechlich. Und mit einem weiteren Satz durch die Tagesschau ist das Thema dann auch vom Tisch: „Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“

So einfach geht Wissenschaft, man sieht einfach keinen Zusammenhang und damit gibt es diesen dann auch nicht. Man möge nur einen Blick in die PEI Sicherheitsberichte werfen.

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