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Welt Reporter: Die Corona-Jahre haben das Land krank gemacht

Published On: 5. Dezember 2022 15:28

Die Welt berichtet wieder einmal kritisch – natürlich im Original hinter der Bezahlschranke. Einer unserer Leser hat uns den Artikel dankenswerterweise zugesandt und wir finden ihn so aussagekräftig, dass wir ihn hier veröffentlichen wollen:

6 Uhr morgens im Dezember 2021: Der Autor bekommt Sauerstoff zugeführt. Er führt schwere Gesundheitsprobleme maßgeblich auf die Corona-Impfung zurück

Der Entzug von Freiheiten und das Diffamieren von Andersdenkenden: Das staatliche Vorgehen in der Pandemie hat vieles im Land nachhaltig beschädigt. Mich selbst stürzte die Corona-Zeit in eine Depression. Auf die Impfung folgten schwere Herzprobleme. Und jetzt kommt Post von der Polizei.

Über meine Depression habe ich schon geschrieben. Ich habe das damals aber nicht in einen direkten Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gebracht. Heute sehe ich das anders.
Im „Spiegel“ ist ein großer Text über den deutschen Rapper Sido erschienen. Darin wird beschrieben, wie Sido in der Pandemie in der Psychiatrie Hilfe gefunden hat. Der Autorin Nora Gantenbrink sagte er: „Es ist alles aus dem Ruder gelaufen. Am Ende saß ich in der Klapse.“ Sido hatte wieder angefangen, harte Drogen zu nehmen.
In dem Text geht es auch um die Abwesenheit von Sidos Vater, die wohl Anlagen für seine psychischen Erkrankungen gelegt hat. Die Autorin schreibt über die Erkrankung von Sido, Corona habe das nach oben gespült.

Das ist bei mir ähnlich gelagert. Ich glaube, meine Krankheit hat auch viel mit meinem Vater zu tun. Aber der akute Auslöser des Ausbruchs, so denke ich heute, war insbesondere der Freiheitsentzug, der von staatlichen Institutionen durchgesetzt wurde.

Mich hat es runtergezogen zu sehen, wie in meiner Stadt Erlangen ein junger Ordnungsamt-Typ ein Rentner-Paar von einer Bank gescheucht hat. Die Videos, auf denen Polizisten in Autos Jugendliche durch Parks jagen, kann ich bis heute nicht fassen. Und ich weiß noch, wie traurig und wütend ich war, als ich mit meinen Kindern vor abgesperrten Spielplätzen in der Fränkischen Schweiz stand.

Jena (Thüringen), Januar 2021: ein wegen Corona abgesperrter Kinderspielplatz – einer von vielen bundesweit

Ich dachte viel über diesen Freiheitsentzug nach. Nicht mehr reisen können. Keine Gesichter mehr sehen können. Das „Menschen sind jetzt eine Gefahr“. Ende 2020 merkte ich, dass es nicht mehr geht. Ich begab mich in psychotherapeutische Behandlung. Seitdem nehme ich Antidepressiva.

Mit dem Impfstoff konnte sich irgendwann jeder vor einer schweren Corona-Erkrankung schützen. Vor den Auswirkungen auf die Psyche nicht.

Wir sind jetzt am Ende des dritten Jahres der Pandemie. Und natürlich ist es einfach, im Nachhinein auf alle Fehlentscheidungen von Politikern hinzuweisen. Es ist plump und billig, über jede einzelne zu urteilen.

Aber die Gegenwart ist bis heute nicht normal. Wir leben immer noch unter einem Infektionsschutzgesetz, das theoretisch harte Einschnitte ermöglicht. Noch immer gibt es in Zügen Maskenpflicht, noch immer können wir unser Leben nicht so frei leben wie vorher.

Im Jahr 2021 sagte Angela Merkels damaliger Kanzleramtschef Helge Braun (beide CDU): „Wenn wir jedem in Deutschland ein Impfangebot gemacht haben, dann können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren.“ Ich ordne mich selbst keiner politischen Strömung zu, ich bin nicht Mitglied einer Partei. Als Journalist wäre das für mich nicht richtig. Ich habe in meinem Leben bisher SPD, Grüne, FDP, CDU und CSU gewählt. Ich bin, wenn überhaupt, vielleicht so etwas wie ein Verfassungspatriot. Ich halte unser Grundgesetz für einen wunderschönen Text. So einfach. So klar. So humanistisch. Ich finde, der Reichstag ist ein unfassbar schöner Ort. Ich glaube, unsere Gewaltenteilung ist eine der größten Errungenschaften, die wir haben. Unser Staat hat wie seine Bürger Rechte und Pflichten und Grenzen. Dachte ich. In der Pandemie ist vieles nachhaltig beschädigt worden. Und zwar bis heute.

Wer an Impfschäden dachte, galt bestenfalls als Schwurbler

Zum einen natürlich die Gesundheit der Menschen. Nicht nur durch die zweifelsohne am Anfang gefährliche Krankheit Corona, sondern auch durch alles, was mit der Verhinderung der Verbreitung zu tun hat.

Es waren ja nicht nur Sido und ich, die unter den Maßnahmen gelitten haben. Die DAK-Krankenkasse hat Anfang November 2022 ihren Kinder- und Jugend-Report vorgestellt, in dem es um den Gesundheitszustand junger Menschen in Berlin geht. Bei jungen Frauen zwischen 15 und 17 aus Berlin stiegen Depressionsdiagnosen um 29 Prozent, es wurden 91 Prozent häufiger Antidepressiva verordnet als 2019, dazu wurden Kinder und Jugendliche häufiger adipös. Gleichzeitig aber gingen die Arztbesuche der Kinder um 22 Prozent zurück. Das heißt, in Wahrheit ist es noch viel schlimmer.

Dazu kommen die Impfschäden. Am Anfang galt man mindestens als Schwurbler, wenn nicht sogar als rechtsradikal, wenn man über mögliche Impfschäden überhaupt nachdachte. In einem Gespräch mit der Deutschen Herzstiftung sagte der damalige Gesundheitspolitiker und spätere Minister Karl Lauterbach (SPD) im Februar 2021: „Eine Impfung gegen das Coronavirus ist unbedenklich.“

Im August 2021 bezeichnete er die Impfungsogar als „nebegwirkungsfreit. Er wiederholte es vor Millionenpublikum bei „Anne Will“. Er sagte, dass Menschen, die anderes glauben, Opfer „schäbiger Desinformation“ seien.

Dabei hat alles Nebenwirkungen. Sogar Aspirin. Hörverlust, Asthma-Anfall, Anschwellen des Gesichts in Verbindung mit Atemproblemen, Magen-Darm-Blutung, Leberfunktionsstörungen, Nesselsucht, steht in dessen Beipackzettel. Nach der Schätzung eines Hamburger Medizinprofessors im NDR sterben in Deutschland jährlich 1000 bis 5000 Menschen im Zusammenhang mit der Einnahme von Aspirin.
Aspirin gibt es seit 1899. Warum sollte also ein neu entwickelter und weniger erforschter Impfstoff nebenwirkungsfrei sein?

Mögliche Nebenwirkungen sprechen nicht gegen eine Impfung. Sie sind das Risiko. Und wenn der Nutzen das Risiko übersteigt, ist es vernünftig, sich für eine Impfung zu entscheiden. Trotzdem spüre ich seit einem Jahr Neben- und Spätwirkungen.

Im Juli 2021 kam ich das erste Mal ins Krankenhaus. Das war nach meiner ersten Impfung. Eine Covid-Infektion hatte ich bis dahin nicht. Dafür hatte ich immer sehr starke Impfreaktionen.

Nach der ersten und zweiten Impfung mit AstraZeneca hatte ich 41 Grad Fieber. Ich lag eine Woche lang im Bett. Jedenfalls, im Juli 2021 wurde eine leichte Herzbeutelentzündung im Krankenhaus festgestellt. Ich sollte mich etwas schonen. Und so weiter. Ich sah damals keinen Zusammenhang zur Impfung.

Im Dezember 2021 war ich wieder im Krankenhaus in Erlangen. Ich dachte, ich hätte einen Herzinfarkt. Ich hatte Atemnot und unfassbar starke Herzschmerzen. Der Pfleger, der mich um drei Uhr morgens in der Notaufnahme empfing, sagte mir: „Und was sollen wir jetzt für Sie tun?“

Er hatte erkennbar keine Lust. Widerwillig nahm er mich auf. Ich bekam ein EKG, und Blut wurde abgenommen. Ich lag in einem Raum der Notaufnahme hinter einem Vorhang. Auf dem Gang hörte ich den Pfleger zu einer Kollegin sagen: „Und so jemand kommt nachts zu uns in die Notaufnahme, während wir Wichtigeres zu tun haben. Wir sind in der Pandemie. Wir haben richtige Notfälle.“

Nach einiger Zeit kam die Oberärztin. Die Blutwerte seien besorgniserregend. Ich hätte sehr hohe Entzündungswerte. „Wir wollen sie dabehalten.“ Später hatte ich Vorhofflimmern, ich war zu schwach, um aufzustehen. Ich bekam Sauerstoff.

In meinem Zimmer lag ein Krebs-Patient im Endstadium. Die Ärzte sprachen mit ihm darüber, die letzten Wochen erträglich zu achen. Der Zimmernachbar erzählte mir, dass er Bodybuilder gewesen sei. Seit vorigem Jahr habe er mehr als 50 Kilogramm verloren. Der einst starke Mann sah aus wie ein Geist. Ich dachte, ich sollte mich nicht beschweren. Ich hatte Flüssigkeit in Herz und Lunge. Im Arztbrief heißt es, es „erfolgte daher eine Perikardpunktion mit Einlage einer Perikarddrainage. Über diese konnten insgesamt 1000ml Erguss gefördert werden.“ Ein Liter, zwei große Biergläser voll „blutig tingierter“ Flüssigkeit wurden mir aus Herz und Lunge gesaugt. In meiner Brust steckte eine Nadel mit einem kleinen Zapfhahn.

Durch diesen Schlauch wird ein Liter Flüssigkeit aus Herz und Lunge entnommen

Weil ich im Krankenhaus keinen Besuch empfangen durfte, traf ich meine Kinder und meine Frau draußen. Es war etwa null Grad Celsius, und nach den 300 Metern nach draußen und wieder zurück schlief ich lange. Etwas später holten die Ärzte noch mal 180 Milliliter Flüssigkeit durch den Zapfhahn in meiner Brust heraus. Ich wurde kurz vor Weihnachten entlassen. Einen Zusammenhang u einer Impfung sah keiner. Befreundete Ärzte sagten mir, die Impfung sei so sicher wie noch keine Impfung zuvor, weil sie so häufig getestet sei wie nie zuvor.

Im Frühling 2022 bekam ich die dritte „nebenwirkungsfreie“ Impfung. Diesmal Biontech. Wieder eine Woche lang Fieber über 40 Grad. Im März war ich so schwach, dass ich nur mit Mühe aufstehen konnte. Ich war in einem andauernden Dämmerzustand. War ich wach, hatte ich starke Schmerzen im ganzen Körper, besonders aber im Herzen.

Aufklärungsbogen zum Herzkatheter

Ansonsten schlief ich etwa 20 Stunden am Tag. Meine Hausärztin nahm mir Blut ab. Mein CRP-Wert war kritisch. Der CRP ist ein Entzündungswert. Zwischen null und 5 ist normal. Bis 50 spricht man von einer leichten Grunderkrankung, ab 100 von einer schweren. Ich hatte einen CRP von 296.

Ich bekam einen Zugang gelegt, über den ich starke Schmerzmittel, eine Antibiose und Cortison bekam. Bis heute nehme ich Cortison, Beta-Blocker, um das Herz zu entlasten, und Colchicin.

Alle paar Wochen ging ich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Im Mai sagte eine Ärztin zum ersten Mal, dass sie einen Zusammenhang zur Impfung für wahrscheinlich hält. Sie sprach von „mehreren jungen Männern“ mit ähnlichen Krankheitsbildern in einem „zeitnahen Verlauf“ zu Impfungen. „Aber beweisen kann man das nicht.“ Ist ja auch egal.

Die Impfstoffhersteller haben eine Haftung ausgeschlossen. Und von der Bundesregierung bekommt man für etwas, das man nicht beweisen kann, auch keine Entschädigung. Dafür gibt es mittlerweile eine Post-Vac-Ambulanz in Marburg für Menschen mit Symptomen wie meinen. Auch in Berlin. Mehrere Tausend Menschen lassen sich auf Wartelisten für Termine im nächsten Jahr setzen.

Diffamierungen von Ungeimpften

Zwischen meinen diversen Krankenhausaufenthalten und Krankschreibungen versuche ich zu arbeiten. Ich bin oft müde dabei. Aber ich möchte arbeiten. Ich liebe meinen Beruf. Ich liebe die Menschen in diesem Land, die so unterschiedlich sind, wie es nur geht. Ich möchte sie am liebsten alle treffen und verstehen.

Die Vorteile einer Impfung überwiegen nach jetzigem Kenntnisstand. Aber es gibt sie, die Nebenwirkungen, die Spätfolgen. Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht für eine Impfung entschieden haben, als Geiselnehmer (Lauterbach, Gesundheitsminister), Tyrannen (Frank Ulrich Montgomery, Ärztefunktionär), Terroristen (Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP) zu bezeichnen, ist Demokraten unwürdig.

Besonders bemerkenswert ist, dass vor allem Politiker aus dem linken Milieu stark bei der Entmündigung der Bürger und der Durchsetzung strenger Maßnahmen mitgemacht haben. Die Münchner Grünen-Politikerin Saskia Weishaupt wollte im Umgang mit „Querdenker“-Protesten „im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen keinen Millimeter überlassen.“

Richtig ist, bei „Querdenker“-Protesten wurden ekelhafte und justiziable Dinge gesagt, es wurden auch Pressevertreter angegriffen. Richtig ist, der Anmelder der Proteste, Michael Ballweg, sitzt im Gefängnis und soll Unsummen an Geldern veruntreut haben. Richtig ist auch, es waren Holocaust-Leugner und Extremisten auf diesen Demonstrationen.

Im Januar 2022 erklärte der damalige britische Premier Boris Johnson die Pandemie für beendet. Im Juli 2022 beendete Frankreich den Ausnahmezustand, im August 2022 die Pandemie-Regeln. Die US-Regierung tat das Gleiche. Nur der Deutsche Bundestag beschloss im September ein neues Infektionsschutzgesetz.

Und jetzt, Ende November, redet Bundesgesundheitsminister Lauterbach wieder von einer Winter-Welle. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, dass er Abweichungen von Bundesländern wie Bayern, was das Beenden der Isolationspflicht betrifft, „populistisch“ und „leichtsinnig“ finde.

„Ohne triftigen Grund außerhalb Ihrer Wohnung aufgehalten“

Und dann bekomme ich diese Woche Post aus Erfurt. „Anhörung zur Ordnungswidrigkeit“‚ steht da. Und weiter: „Ihnen wird vorgeworfen, folgende Ordnungswidrigkeit(en) begangen zu haben: Sie wurden am 21.01.2021 um 1:40 Uhr in Erfurt, Löberstraße festgestellt und haben sich damit ohne triftigen Grund außerhalb Ihrer Wohnung aufgehalten.“

Im Januar 2021 besuchte ich drei Städte während nächtlicher Ausgangssperren und interviewte die Menschen, die nachts draußen sind. Ich fuhr nach Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. Die Ausgangssperren in Bayern sind inzwischen von einem Gericht als unrechtmäßig eingestuft worden. Damals war das aber so. Zu dieser Zeit traf ich einen Anwalt, der um halb zwei durch den Englischen Garten in München ging, auf dem Weg nach einem langen Arbeitstag. In Erfurt traf ich einen Asylsuchenden, der von der Polizei mit Drogen erwischt wurde. Ich interviewte ihn lange. Dann kam wieder die Polizei.

Beim ersten Mal sagte sie mir: „Hier gibt es nichts zu berichten.“ Sie schrieben keine Ordnungswidrigkeitenanzeige, aber ich finde es bedenklich, wenn die Polizei entscheidet, wo es in einem Land mit freier Presse etwas zu berichten gibt.

Später kam eine weitere Polizeistreife. Der Polizist fragte, ob ich einen triftigen Grund hätte, trotz Ausgangssperre draußen zu sein. Ich zeigte ihm Presseausweis und Personalausweis und sagte, dass ich einen Artikel für WELT schreibe. Der Polizist sagte nur: „Das interessiert mich nicht.“ Und sagte, ich sei jetzt Beschuldigter in einem Ordnungswidrigkeiten-Verfahren. Ich dürfe mich nicht draußen aufhalten. Deswegen habe ich nun also Post bekommen.

Jetzt, wo ich das schreibe, gehen Bilder um die Welt, wie ein dänisches Kamerateam in Katar angehalten wird, weil es nicht filmen dürfe. Natürlich sind Katar und Deutschland zwei verschiedene Welten. Aber dass die Polizei in Deutschland im Jahr 2021 entscheidet, wann etwas „berichtenswert“ ist oder nicht, und dass sie dann nach dem Ausweisen als Journalist deswegen auch noch eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige schreibt, das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Hoffnung gibt mir aber die fast zweijährige Bearbeitungszeit von Anfertigen bis Verschicken der Ordnungswidrigkeiten-Anzeige. Ein Staat, der so lange braucht, um eine nichtige Ordnungswidrigkeit zu verfolgen, stellt eindeutig keine Gefahr dar.

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