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Spanien: Gesundheitsbehörden verweigern konkrete Auskunft zur Übersterblichkeit

Published On: 12. Dezember 2022 0:06

Veröffentlicht am 12. Dezember 2022 von WS.

Die spanische Menschenrechtsvereinigung Asociacón Liberum kämpft auf nationaler Ebene gegen illegale und verfassungswidrige «Pandemie-Massnahmen» und Impfpässe. Im November hat sie in allen autonomen Regionen Anträge gestellt, um mehr über die hohe Übersterblichkeit im Land zu erfahren.

Der Hintergrund: Von Januar bis Ende Oktober 2022 sind in Spanien laut MoMo-Daten (Mortality Monitoring) fast 34’000 Menschen unerwartet gestorben, an den verschiedensten Ursachen (hier, hier und hier).

Damit liegt Spanien im europäischen Trend. Denn laut Eurostat lag die Übersterblichkeit in der EU allein im Juli 2022 um 16 Prozent höher als im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittswerten für 2016-2019. In dieser Statistik führte Spanien das Ranking mit einem Plus von 37 Prozent an, gefolgt von Zypern (plus 33 Prozent) und Griechenland (plus 31 Prozent) (hier und hier).

Liberum prangert deshalb an:

«Wir sind mit einem eklatanten Informationsmangel hinsichtlich der Übersterblichkeit konfrontiert. Keine einzige öffentliche Verwaltung gibt irgendeine Erklärung ab, aber die spanischen Bürger verdienen Transparenz, Information und Gerechtigkeit. Es gab keine Erklärungen für die Familien, niemand analysierte irgendetwas; alle haben sie den Mund gehalten.»

Aus diesem Grund hat Liberum bei den Gesundheitsbehörden der einzelnen Regierungen «einfache Daten» angefragt:

  • Hängt die überhöhte Sterblichkeit im Jahr 2022 mit den unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe zusammen?
  • Wie viele der Verstorbenen waren gegen Covid-19 geimpft und wie viele nicht?
  • Welches war die hauptsächliche Todesursache bei den Geimpften und welches bei den Impffreien?
  • Diese Informationen sind auf die Altersgruppen 0-11, 12-19, 20-45, 46-60, 61-74, 75-84, +85 zu verteilen.

Wie Liberum mitteilt, waren die Balearen die erste autonome Region, die auf das Ersuchen geantwortet hat. Kürzlich berichteten wir darüber, dass die Übersterblichkeit auf den Mittelmeerinseln im laufenden Jahr 2022 um fast 400 Prozent höher liegt als 2020, dem ersten Jahr der «Covid-Pandemie».

Gegenüber der lokalen Presse hatte die Gesundheitsbehörde der Balearen bereits eine ausweichende Haltung demonstriert. Auf Anfrage der Tageszeitung Última Hora erklärte diese:

«Wir sind der Meinung, dass wir keine qualitative Analyse eines quantitativen Berichts vornehmen können. Wir können nicht darüber spekulieren, was hinter diesem Anstieg steckt, da uns viele Informationen fehlen und wir als öffentliche und offizielle Stelle nicht spekulieren können.»

Die Antwort auf den Antrag von Liberum bestätigt diese Vertuschungstaktik:

«Offizielle Mortalitätsstatistiken für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2022 sind derzeit nicht verfügbar. Auf jeden Fall erlauben diese Statistiken nach Todesursache keine Aufschlüsselung der Daten hinsichtlich der Variable Covid 19-Impfung.»

Auch auf die Frage von Liberum, welche Studien die balearische Gesundheitsbehörde zur Übersterblichkeit derzeit durchführt oder schon durchgeführt hat, gab es nur ausweichende Antworten. Sie verdeutlichen, dass diejenigen, die die Gesundheit der Menschen schützen sollten, rein gar nichts tun, um eine Erklärung für die hohe Übersterblichkeit in ihrem Land zu finden.

Deshalb richtet Liberum einen Appell an alle Geimpften in Spanien, bei denen es nach den experimentellen Geninjektionen zu erheblichen Beeinträchtigungen gekommen ist, sowie an die Angehörigen von Menschen, die an den Folgen der «Impfung» gestorben sind.

Denn in den «Impfstoffen» habe man zwei Bestandteile identifiziert, die für die Verwendung in der Human- wie auch Veterinärmedizin verboten seien. Aus diesem Grund bereite Liberum seit einigen Monaten eine Klage gegen die spanische Behörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) vor.

Dafür benötige man die Angabe der Chargen, die zu Todesfällen oder schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen geführt hätten. Wichtig sei, dass die oben genannten Personen eine E-Mail mit ihren Unterlagen schicken und dabei die Chargen-Nummern erwähnen. E-Mail an: [email protected]

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