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Buch über das Phänomen des «plötzlichen Todes»

Published On: 14. Dezember 2022 0:03

Veröffentlicht am 14. Dezember 2022 von LK.

Das Phänomen des «plötzlichen Todes» ist seit 2021 weit verbreitet (wir berichteten hier und hier). Auch der Film «Died Suddenly» des US-amerikanischen Journalisten Stew Peters befasst sich mit diesem Thema. In seinem Buch «Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022» («Unbekannte Ursache: Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022») analysiert der ehemalige BlackRock-Fondsmanager Edward Dowd Daten aus der Versicherungsbranche.

Diese zeigen, dass in den USA im Jahr 2021 Versicherte von Gruppenlebensversicherungen im Alter von 25 bis 64 Jahren plötzlich eine 40-prozentige Übersterblichkeit aufweisen, verglichen mit 32 Prozent in der Allgemeinbevölkerung. Und das, obwohl diese Untergruppe der Allgemeinbevölkerung in der Regel gesünder ist als andere. Darüber berichtet der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender.

In seinem neuen Buch legt der ehemalige BlackRock-Fondsmanager Edward Dowd Daten vor, die zeigen, wie verheerend die mRNA-Injektionen sind. Eine Studie der Versicherungsbranche aus dem Jahr 2016 sei zu dem Schluss gekommen, dass Inhaber von Gruppenlebensversicherungen nur ein Drittel so häufig sterben wie die allgemeine US-Bevölkerung, sie sind also üblicherweise die Gesündesten unter den US-Amerikanern.

Versicherungsnehmer von Gruppenlebensversicherungen sind Beschäftigte von sogenannten Fortune Global 500 Unternehmen, die in der Regel jünger und gut ausgebildet sind. Fortune Global 500 ist eine jährlich erscheinende Liste der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Sie wird vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Fortune veröffentlicht. Die dort aufgeführten Unternehmen sind fast ausschliesslich börsennotiert.

Dowd zufolge wies die allgemeine US-Bevölkerung im Jahr 2020 eine höhere Übersterblichkeit auf als die Inhaber von Gruppenlebensversicherungen, doch 2021 habe sich dies umgekehrt. Die Sterberate in einer weitaus gesünderen Untergruppe der Bevölkerung war mit einem Mal höher als jene der Allgemeinbevölkerung.

Ebenso aufschlussreich sind laut Dowd die amerikanischen Invaliditätsstatistiken. In den fünf Jahren vor Covid-19 lag die monatliche Invaliditätsrate zwischen 29 und 30 Millionen. Nach den Covid-19-Impfungen habe sich dieser Trend jedoch drastisch geändert. Im September habe es 33,2 Millionen behinderte Amerikaner gegeben. Aus Dowds Buch geht hervor, dass dies ein Plus von 3,2 Millionen bis 4,2 Millionen bedeutet. Dowd zufolge zeigt sich darin, dass sich dieser Wert seit Mai 2021 bei weiteren Datenanalysen immer wieder stark vom Durchschnittswert unterschieden hat.

Seit Mai 2021 verzeichne die Gesamtbevölkerung der USA zudem einen Anstieg der Behinderungen um 11 Prozent. Demgegenüber ist bei den Erwerbstätigen die Behinderungsrate um 26 Prozent angestiegen. Bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 320 Millionen liegt der Anteil der Erwerbstätigen bei rund 98 Millionen. Dowd sieht dies als einen Indikator dafür, dass plötzlich etwas in der Arbeitswelt grassiert, was den Tod von Menschen im arbeitsfähigen Alter verursacht hat.

Mercola weist darauf hin, dass die US-amerikanische Investmentgesellschaft BlackRock mit einem Vermögen von rund zehn Billionen Dollar über eine grössere Finanzmacht als jedes andere Land der Welt verfügt, mit Ausnahme der USA und Chinas. Dowd habe ein gutes Gespür für Trends: Das von ihm verwaltete Vermögen habe er während seiner Zeit bei BlackRock von 2 auf 14 Milliarden Dollar steigern können. Vor zehn Jahren verliess er BlackRock, zog nach Maui und wurde Unternehmer.

In jüngster Zeit hat er sich als Whistleblower gegen die mRNA-Injektionen und die Korruption von Big Pharma geoutet. In einem früheren Interview sprach Mercola mit ihm darüber, dass mit einem Finanzkollaps zu rechnen sei und «Covid-19» eine willkommmene Ablenkung gewesen sei, um diesen sich anbahnenden Finanzcrash zu verschleiern.

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