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„Falsche Horrorzahlen der AfD“ – oder verschließen Geimpfte die Augen vor der Realität?

Published On: 14. Dezember 2022 20:02

Wir haben erst kürzlich über die Auswertung des Datenspezialisten Tom Lausen der KBV Versichertendaten berichtet. Bei einigen ICD-10-Codes, hinter denen sich ein „plötzlicher Tod“ verbirgt, war dort ein sprunghafter Anstieg im Jahr 2021 zu erkennen – der bis heute anhält. Wir erinnern uns: Die „Corona Pandemie“ brach Ende 2019 aus. 2020 tobte die Seuche in Deutschland – Schutz durch eine Impfung gab es in dem Katastrophenjahr keine. Unzählige Menschen wurden sich die Lunge aus dem Leib hustend dahin gerafft. Dann kam Ende 2020 die Wende im Kampf gegen die Pandemie: unsere Pharmaindustrie brachte eine mächtige Waffe gegen das Virus zum Vorschein – die Impfung.
Naja – so oder so ähnlich wird das dann mal in den Geschichtsbüchern stehen. Jedenfalls hat es zumindest uns „überrascht“, dass dann ausgerechnet mit Beginn der Massenimpfungen (im 1. Quartal 2021) die „plötzlich und unerwarteten Todesfälle“ so sprunghaft angestiegen sind. Mittlerweile sind 87% der deutschen Erwachsenen geimpft und das letzte, was Pharmaindustrie und Politiker jetzt wohl gebrauchen können, ist der Unmut dieser doch recht großen Gruppe der Bevölkerung. Also wird mächtig ins mediale Horn geblasen, um Entwarnung zu geben. Die Welt titelt beispielsweise „Die falschen Horrorzahlen der AfD“ (geschrieben von der Impfgeschädigten Welt Redakteurin Elke Bodderas) .

Der Welt Artikel – Blick hinter die Bezahlschranke

Puh – Entwarnung. Viele Bürger dieses Landes lesen sowieso kaum mehr als die Überschrift und sind damit schon mal beruhigt. Alles wieder einmal nur böse Verschwörungstheorie der „neuen Rechten“. Wer weiter lesen möchte, muss dann erstmal ein Welt Abo abschließen, da das Ganze natürlich ein Bezahlartikel ist. Wir bringen erstmal Licht ins Dunkel und stellen diesen Artikel hier ohne Bezahlschranke zur Verfügung und schauen einmal, was die Welt so an Argumenten anführt – warum sind die „Horrorzahlen“ denn falsch?

Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert war sich seiner Sache ganz sicher: „Die Daten von 72 Millionen Kassenversicherten sprechen eine sehr klare Sprache.“ Mit Beginn des Jahres 2021 seien „plötzlich und unerwartet“ die Todeszahlen in Deutschland sprunghaft angestiegen, so Sichert. Zahlen von 72 Millionen Krankenversicherten, die der AfD-Bundestagsfraktion vorlägen, würden das belegen. In einer Pressekonferenz am Montag hatte der AfD-Abgeordnete mit dem Datenanalysten Tom Lausen die Ergebnisse einer Datenanalyse von 2016 bis 2022 präsentiert. Mit schockierendem Fazit: Seit Beginn der Corona-Impfungen seien katastrophale Zahlen bei den Folgen für die Geimpften festzustellen, bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Es gebe nichts daran zu deuteln, dass das für Impfstoffsicherheit verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in der Verantwortung stehe: „Diese Daten sind eine historische Offenlegung des Versagens des PEI“, so Sichert.

Tatsächlich zeigt die Analyse einen sprunghaften Anstieg der Sterberate seit dem 1. Quartal 2021 mit vier- bis fünfmal mehr Todesfällen, „plötzlich und unerwartet“. Dabei sind nur die Daten der 72 Millionen gesetzlich Versicherten mit Hausarzt berücksichtigt. Nicht mitgezählt sind Krankenhauspatienten und privat Versicherte.

Ende Oktober hatte der AfD-Abgeordnete über das Portal für Informationsfreiheit „Frag den Staat“ bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aktuelle Zahlen angefordert. Sichert erhoffte sich davon Klarheit über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. Die auf 90 Seiten zusammengestellten Versichertendaten der KBV hatte der Statistik-Analytiker Lausen anhand von ICD-Codierungen ausgewertet. Hierbei handelt es sich um Kürzel, die die Hausärzte auf den Totenscheinen notieren, wie etwa R.96.0 für „plötzlich eingetretener Tod“, R96.1 „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome“, R 98 „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und R99 „sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“.

In den ersten Schock nach der Pressekonferenz, die in sozialen Netzwerken schon als „historisch“ bezeichnet wird, mischten sich bei Fachleuten jedoch bald Zweifel an der Analyse.

So kam das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO), das von WELT befragt wurde, zu einem völlig anderen Ergebnis als Sichert und Lausen. Auf Basis eigener Versichertendaten stellte die AOK fest: „Ein Anstieg bei den von Ihnen angefragten Abrechnungscodes aus der ambulanten und stationären Versorgung ist nicht zu erkennen.“ Das Gegenteil von dem, was die AfD behaupte, sei der Fall, heißt es gegenüber WELT: „Vielmehr ist der Anteil der dokumentierten ICD-Codes R96.0, R96.1, R99 unter allen Verstorbenen rückläufig“. Auch beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland kann man keine sprunghafte Steigerung der Sterberate erkennen: „Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel“, sagt Geschäftsführer Dominik Graf von Stillfried.

Auch Thomas Mansky, vormals Professor für Qualitätssicherung im Gesundheitswesen an der TU Berlin, bezweifelt die AfD-Daten. Als Folge der Impfungen müsste die Todesrate der Impfkurve folgen, so sein Argument. Stattdessen sprängen sie aber laut AfD abrupt nach oben. „Was immer die Zahlen zeigen, es können ganz sicher keine Impfnebenwirkungen sein“, sagte er WELT. „Es ist nicht klar, ob der Fehler bei Missverständnissen bei der KBV-Datenlieferung oder der anschließenden Auswertung durch Herrn Lausen liegt“.

Auch bei der KBV scheinen inzwischen Zweifel an der Qualität der Daten aufgekommen zu sein. Gegenüber WELT sprach ein führender Forscher aus dem Umfeld des Verbands von einem „Kohortenfehler“, die zu einem „Artefakt“ geführt habe. Die AfD habe die Daten mit „überstürzter Sensationslust“ falsch interpretiert.

Was genau bei der Analyse schief gelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen? Aus dem Umfeld der KBV lautet die Vermutung, dass bereits der übermittelte Datensatz fehlerhaft sei. Doch warum ist das niemandem aufgefallen?

Anfangs war der Ärzteverband offenbar noch von der Korrektheit seiner Daten überzeugt gewesen. So hatte der Kassenärzte-Chef Andreas Gassen gegenüber WELT die Zahlen so interpretiert, dass es sich den sprunghaft gestiegenen Todesfällen „größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit“ handele. „Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen“, sagte Gassen. Und: „Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen“.

In einem Aspekt trifft der Vorstoß der AfD allerdings ins Schwarze. Im dritten Jahr der Pandemie gibt es noch immer keinen brauchbaren Überblick über Impfnebenwirkungen in Deutschland. Noch am vergangenen Sonntag beklagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in der ZDF-Sendung „Bericht aus Berlin“ die mangelhafte Datenlage – an der er nicht schuldlos ist. Laut Paragraf 13 des Infektionsschutzgesetzes müssten das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), beide Lauterbachs Ministerium untergeordnet, die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auswerten. Seit Beginn der Corona-Impfungen haben dies aber beide Institute unterlassen – ein klares Versäumnis. Auf WELT-Nachfrage hieß es vom PEI nun, man bereite eine „Information zur Thematik“ vor.

Die deutsche Unfähigkeit, relevante Daten zu ermitteln, lässt sich auf ein Kernproblem des Instituts reduzieren: Da die Behörde auf Verdachtsmeldungen angewiesen ist, lassen sich die aufgetretenen Nebenwirkungen zeitlich oft nur schwer mit den Impfungen in Zusammenhang bringen. Deshalb ist eine Verknüpfung mit den Daten der Krankenkassen so wichtig. Die Kassen wiederum verfügen ihrerseits nur lückenhaft über Informationen zu Impfstatus und Impfzeitpunkt ihrer Versicherten. Tatsächlich hatte die Politik zu Beginn der Impfkampagne entschieden, die Kosten nicht über die Krankenkassen abzuwickeln.

Länder wie Israel, Finnland oder Dänemark sind da erheblich weiter. Hier kamen Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen sehr schnell ans Licht, genauso wie Herzmuskelentzündungen vor allem unter jüngeren Männern nach mRNA-Impfungen.

Bei der gänzlich neuartigen mRNA-Impfung sei es ein Skandal, dass eine besonders aufmerksame Beobachtung von Wirkungen und Nebenwirkungen in Deutschland fehle, kritisiert Thomas Voshaar, Chefarzt des Lungenzentrums Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, gegenüber WELT. „Noch schlimmer und eigentlich von kriminellem Charakter ist das Ignorieren von Daten. Oder sie gar nicht erst regelgerecht zu erheben.“

Wele: Die falschen Horrorzahlen der AfD

Also zumindest wir haben nicht ganz aus dem Artikel herauslesen können, warum die Analyse von Tom Lausen „falsch“ sein soll. Es steht lediglich die Vermutung im Raum, dass die KBV falsche Daten übermittelt haben soll – was niemandem aufgefallen ist. Eine andere, im Artikel genannte Vermutung, ist, dass Tom Lausen beim „Filtern der Daten“ ein Fehler unterlaufen ist.
Diese zwei Vermutungen sollen den Titel rechtfertigen? Das ist für unseren Geschmack typisch für die „modernen Faktenchecker“ oder für die „Quantitätsmedien“. Man behauptet etwas (idealerweise direkt in der Überschrift) und bringt dafür einfach keine Belege oder Argumente. Werfen wir einen Blick darauf, was die KBV selbst sagt.

Was sagen KBV und Zi zur Analyse?

Auf der Website der KBV wurde direkt am Tag der Pressekonferenz von Tom Lausen ein Statement veröffentlicht:

Ist das nicht logisch? Wie eingangs erwähnt, ist es ja nur zu erwarten, dass im Pandemiejahr 2020 keine Zunahme der „plötzlich und unerwarteten“ Todesfälle eintreten, sondern erst im ersten Quartal 2021 (wir haben berichtet). Zur Erinnerung: bis zum 31.03.2021 wurden in Deutschland ganze 14.215.529 Corona Impfungen durchgeführt. Aber klar – wir sehen in diesem Quartal natürlich erst die Folgen von Corona. Folgen, die 2020 komplett unentdeckt blieben.

Weiter findet sich auf der Website ein PDF mit einer Erklärung des Vorstandsvorsitzenden des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dominik Stillfried:

Die Aufregung um möglicherweise gestiegene Todesfälle 2021 entbehrt jeder Grundlage. Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz nach Auswertung der vollständigen vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2022 im gesamten Zeitraum keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel (ICD-10-Kodierungen R96-R98, I46.1, I46.9). Dabei besteht kein Widerspruch zu den von der AfD verwendeten Daten. Vielmehr handelt es sich bei dem von der AfD beobachteten Phänomen um eine logische Folge der Datenauswertung. Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert hat nach unserer Kenntnis bei der KBV vertragsärztliche Abrechnungsdaten in drei Schritten angefordert:

Im ersten Schritt waren die Daten aller gesetzlich Krankenversicherten gefordert, die 2021 eine ICD-Kodierung zu Impfnebenwirkungen (Kodierungen T88.1, T88.0, U12.9 und Y59.9) erhalten haben. Für das so identifizierte Versichertenkollektiv sollten im zweiten Schritt die Häufigkeiten aller Diagnosekodierungen für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen aufgelistet werden. Im dritten Schritt sollte die Häufigkeit aller Diagnosekodierungen für die übrigen gesetzlich Krankenversicherten (abzüglich des unter Schritt 1 fallenden Versichertenkollektivs) für den Zeitraum 2016 bis 2021 nach Quartalen gezählt werden.

Um die Kollektive in den Schritten 2 und 3 vergleichen zu können, muss sich der gesamte Datensatz auf Versicherte beziehen, die im Jahr 2021 mindestens eine ärztliche Leistung in mindestens einem Quartal in Anspruch genommen haben. Von diesen können logischerweise erst im Jahr 2021 Versicherte versterben, für die dann entsprechende Kodierungen erst in 2021 vergeben werden können. Der scheinbare Anstieg der Kodierungen für Todesfälle ist also eine logische Konsequenz der Datenauswahl und methodisch als Kohorten-Effekt bekannt. Bei dem sehr seltenen Auftreten einiger Kodierungen für Todesfälle in vorausgegangenen Jahren kann es sich bei dieser Kohorte hingegen nur um Fehler bei der Eingabe oder Übertragung handeln.

Die Zi-Analyse betrachtet das Auftreten der ICD-10-Kodierungen R96-R98, I46.1, I46.9 je gesetzlich Versichertem in der Grundgesamtheit aller gesetzlich Versicherten:

Dominik Stillfried, Vorstandsvorsitzender des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi)

Das Ganze klingt kompliziert – ist es aber eigentlich nicht. In einem Kommentar hat das „Margot Lescaux“ anschaulich dargestellt, wir zitieren sie hier:

[…] Daran sieht man, dass drei verschiedene Datensätze angefragt wurden. Bezeichnet jeweils als „Paket“:

Paket 1 soll die Daten aller Versicherten enthalten, bei denen 2021 eine Impfnebenwirkung kodiert wurde. Der genaue Impfnebenwirkungscode sollte angegeben werden.
Paket 2 soll von genau der gleichen Gruppe gemäß Paket 1 eine Auflistung aller kodierten Leistungen aus den Jahren 2016 bis 2021 enthalten. Da die Leute aus Paket 1 logisch im Jahre 2021 noch gelebt haben müssen, gilt das auch für die Gruppe gemäß Paket 2, da es sich ja um die gleiche Kohorte handelt.
In Paket 3 sollten laut Anfrage nun die Abrechnungsziffern aller anderen Versicherten (also alle ohne die aus Paket 1 resp. Paket 2) für die Jahre 2016 bis 2021 angegeben werden.

Jetzt wirds spannend. Die Gruppe aus Paket 3 kann man so definieren, dass dazu alle Versicherten gehören, bei denen irgendwann zwischen 2016 und 2021 irgendwas kodiert wurde. Dann müsste auch der z.B. im November 2019 an der Krankheit X Verstorbene dazu gehören. Oder der, der 2018 plötzlich und unerwartet gestorben ist, weil 2016 und 2017 hat der ja noch gelebt. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland sagt nun aber: Nein, so war das nicht gemeint mit dem Datensatz gemäß Paket 3. Sie hätten auch in Paket 3 nur die Daten von Menschen angegeben, zu denen auch bis 2021 inkl. irgendwas abgerechnet wurde. Demnach könnten auch die Leute aus Paket 3, wenn sie denn gestorben sein sollten, logisch erst in 2021 gestorben sein. Also könnte es gar keine Steigerung geben, weil jeder ja nur einmal stirbt.
Und wie es dazu kam, dass in den Datensätzen dann überhaupt Todesfälle aus 2016 bis 2020 drin standen – also das müsse irgendwie ein Irrtum oder ein Fehler bei der Erstellung der Datensätze sein. So argumentiert das Zi. […]

Margot Lescaux

Was sagt Tom Lausen dazu?

Tom Lausen hat einen eigenen Telegram Kanal. Auf diesem veröffentlichte er heute zunächst folgendes Foto von einem Schreiben der KBV:

Dazu schreibt er:

Missverständnisse zwischen KBV und Zi

Kritik an der Pressekonferenz ist unangebracht.

Die obige Antwort schrieb die KBV bei der ersten Anfrage, die schliesslich durch eine 2. Anfrage mit nur dem Wort „Häufigkeit“ ergänzt wurde.

Ich weiss nicht, wieso das Zi zu der Auffassung gelangt ist, dass das Datenpaket 3 nur Versicherte enthält, die 2021 eine Leistung in Anspruch nahmen (also wesentlich weniger als 69,5 Mio.)

Paket 2 + Paket 3: 2,5 Mio + 69,5 Mio = 72 Mio.

Auf Basis der ersten Anfrage müssen wir davon ausgehen, dass wir im Paket 69,5 Mio Versicherte haben, was auch zu den Häufigkeiten in den Daten passt.

Ich freue mich über Kontakt zum Zi, damit wir gemeinsam die Datengrundlagen evaluieren können.

https://www.zi.de/presse/presseinformationen/13-dezember-2022

Tom Lausen auf Telegram

Er belegt, also, dass die KBV ihm versicherte, dass Paket 3 69,5 Millionen Versichertendaten enthält – und widerlegt damit die „Annahme“ des Zi, dass nur Daten von Versicherten, die 2021 eine Leistung in Anspruch genommen haben, waren.

Fazit

Eigentlich ist alles wie immer. Es gibt eine Datenanalyse, die für die Masse der geimpften Deutschen mehr als beunruhigend sein dürfte. Die Medien geben in vorauseilendem Gehorsam Entwarnung und belegen diese Entwarnung mit „Vermutungen“. Die KBV als quasi „Lobbyverband“ der Ärzte und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (dessen Träger die KBV ist…) geben mit wirren Argumenten ebenfalls „Entwarnung“. Logisch – vertreten die Organisationen doch die Interessen der Ärzte… die mit Masse geimpft haben und immer noch impfen.
Der Michel glaubt natürlich die plumpen Überschriften von Welt und Co – und in seiner geimpften Welt bleibt alles wie es ist. Die „bösen Rechten“ spinnen sich da irgendwas zusammen. Naja – es bleibt halt nur fast alles so, wie es ist. Denn die seltsame Häufung „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfälle fallen früher oder später auch den Geimpften auf. Genauso wie die Krankenwagensirenen, die man in den letzten Monaten doch immer häufiger hört.

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